DE1089079B - Notentladevorrichtung eines Aufzuges fuer radioaktive Ladungen - Google Patents

Notentladevorrichtung eines Aufzuges fuer radioaktive Ladungen

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DE1089079B
DE1089079B DEB54223A DEB0054223A DE1089079B DE 1089079 B DE1089079 B DE 1089079B DE B54223 A DEB54223 A DE B54223A DE B0054223 A DEB0054223 A DE B0054223A DE 1089079 B DE1089079 B DE 1089079B
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DE
Germany
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elevator
drive
unloading device
emergency unloading
lever arms
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Pending
Application number
DEB54223A
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English (en)
Inventor
James Miller Nicol
John Arthur Young
Tadeusz Zenon Jakobek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Babcock International Ltd
Original Assignee
Babcock and Wilcox Ltd
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C19/00Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
    • G21C19/02Details of handling arrangements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Notentladevorrichtung eines Aufzuges für radioaktive Ladungen, der innerhalb eines von Strahlungsschutz wänden begrenzten Aufzugsschachtes angeordnet ist und sich von einer unter Flüssigkeit stehenden Beladestation schräg auf- _ wärts zur Umladestation eines Kernreaktors erstreckt. ' Wenn ein mechanischer Fehler den Aufzug außer Betrieb setzt, wird das Begehen des Aufzugsschachtes und damit die Beseitigung des Fehlers infolge der Radioaktivität des im Aufzug liegenden Transportgutes behindert, so daß selbst der kleinste Fehler ein ernstes Problem werden kann. Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, den Aufzug bei Funktionsstörungen von dem radioaktiven Fördergut frei zu machen und das Gut in einen Abschirmungsbereich zu bringen, so daß der Aufzugsschacht ohne Gefährdung durch radioaktive Strahlung des Fördergutes begangen werden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß die Notentladevorrichtung aus einem parallel zum Schrägaufzug angeordneten Hilfsaufzug besteht, dessen mit selbsttätig wirkenden Vorrichtungen ausgestattetes Laufwerk das standgesicherte und mit seitlichen Zapfen versehene Transportgefäß der radioaktiven Ladung von dem Fahrgestell des Schrägaufzuges abhebt, vom Schrägaufzug wegzieht und in die unter Flüssigkeit stehende Beladestation des Schrägaufzuges zurückfördert.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht des Schrägaufzuges mit dem parallel dazu angeordneten Hilfsaufzug,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Laufwerk des Hilfsaufzuges,
Fig. 3 den Transportbehälter für den Füllkorb der B rennstoffelemente,
Fig. 4 einen lotrechten Längsschnitt durch das Laufwerk und den auf dem Fahrgestell des Schrägaufzuges stehenden Transportbehälter in verriegelter Stellung,
Fig. 5 das Laufwerk in einer Stellung am Boden des Teiches,
Fig. 6 das Laufwerk beim Anheben des Transportbehälters vom Fahrgestell des Schrägaufzuges,
Fig. 7 das Laufwerk mit dem abgehobenen und weggezogenen Transportbehälter.
Die Schienen 2 des zum Fördern des radioaktiven Ladegutes dienenden Schrägaufzuges erstrecken sich von der Unterwasser-Ladestation bis zur oberen Umladestation 4 des Meilerkopfes eines Kernreaktors. Die Brennstoffelemente befinden sich in einem Füllkorb 8, der in ein offenes Transportgefäß 10 eingesetzt ist. Das Transportgefäß ist gesichert auf dem Fahrgestell 12 abgestellt. Eine fahrbare Aufgabevorrichtung 14 ist vorgesehen für den Antransport des Füllkorbes 8 Notentladevorrichtung eines Aufzuges
für radioaktive Ladungen
Babcock
Anmelder:
Wilcox Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing. Dr. E. Karstedt, Patentanwalt,
Oberhausen (RhId.), Lipperheidstr. 30
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 29. Juli 1958'
James Miller Nicol, John Arthur Young
und Tadeusz Zenon Jakobek, London,
sind als Erfinder genannt worden
und zum Einsetzen des Füllkorbes 8 in das Transportgefäß 10 am Boden der Hauptaufzugschiene 2 in dem Teich 15 sowie für die Ablagerung von Füllkörben 8 mit den darin enthaltenen Brennstoffelementen an beliebigen Stellen des Lagerteiches.
Wie aus den Fig. 4 und 6 ersichtlich ist, ragt der Füllkorb 8 etwas über den oberen Rand des Transportgefäßes 10 hinaus, so daß er für die Greifervorrichtung 16 in der Umladestation 4 leicht zugänglich ist. Die Plattform des Fahrgestells 12 ist mit einer Ausnehmung 18, in welche der Behälter 10 hineinpaßt, und mit einem Vorsprung 19 versehen, so daß die gewünschte Ausrichtung des Behälters auf dem Fördergestell sichergestellt ist (s. Fig. 4 und 6). Zur weiteren Sicherung des Transportgefäßes 10 ist auf jeder Seite eine Verriegelungsstange 20 vorgesehen, die innerhalb der auf dem Fahrgestell 12 befestigten Führungsösen 22 gleitet und in einem Loch 24 im Seitenflansch 26 des Behälters 10 zu liegen kommt. Ein Spannhebel 25 mit einer vorspringenden Leiste 27 ist am Fahrgestell 12 vorgesehen und dreht sich um den Zapfen 29. Das Ende des Spannhebels 25 besitzt ein Langloch 31, in welchem das umgebogene Ende 33 des Verriegelungsstabes 20 gleitet.
Als Antriebsvorrichtung für den Schrägaufzug dient die Motorwinde 9 mit Seil 11, das über Rolle 13 läuft und mit dem Fahrgestell 12 verbunden ist.
Falls der Schrägaufzug während der Beschickung des Kernreaktors infolge Verklemmung oder anderweitiger Funktionsstörung einen Stillstand erleidet,
009 607/304-
wird die mit einer Handwinde betätigte Notentladevorrichtung in Betrieb genommen, um die im Schrägaufzug befindliche radioaktive Ladung auf den Grund des Teiches 15 zu bringen. Der Hilfsaufzug der Notentladevorrichtung läuft in Schienen 28, die parallel zu den Schienen 2 des Schrägaufzuges liegen, vom Boden des Teiches ausgehen und etwas höher sich erstrecken als die Schienen 2. Das Laufwerk 30 des Hilfsaufzuges hat einen Wagen, der aus distanzierten Rahmengliedern 32 mit Rädern 34 und durchgehenden Radachsen 36 besteht (Fig. 2 und 4). Ein Aufzugsseil 38 ist durch die Kupplungsvorrichtung 40 und den Bügel 42, der an den Rahmengliedern 32 befestigt ist, mit dem Laufwerk verbunden. Ein Steg 70 erstreckt sich zwischen den beiden Rahmengliedern 32. Distanzierte Hebelarme 44 sind neben den inneren Seiten der Rahmenglieder 32 vorgesehen und drehen sich um eine Achse 46, die an den Rahmengliedern 32 montiert ist. Auslösehebel 48, die angeordnet sind, um die Hebelarme 44 in angehobener Stellung durch Einhaken in die Schulter 49 der Hebelarme zu unterstützen, sind neben den inneren Seiten der Rahmenglieder vorgesehen und drehen sich um die Achse 50, die in den Rahmengliedern 32 befestigt ist. Verbindungsstege 52 verbinden die entsprechenden äußeren Teile der beiden Auslösehebel 48. Zwei seitlich distanzierte Unterstützungsgestänge 54, die an einem Endteil gebogen sind, dienen normalerweise dazu, das Laufwerk in der abgestellten Lage zu unterstützen, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Die Gestänge 54 sind drehbar in lotrechte Kanäle der Strahlungsschutzwand eingepaßt und führen durch den Boden 56 eines Raumes 57, in welchem die Aufzugstrommel 59 der Handwinde 58 untergebracht ist. Eine Walze 64 mit Achse 65 ist zwischen den unteren Teilen der Hebelarme 44 vorgesehen. Wenn der Hilfsaufzug in Betrieb genommen wird, wird der Deckel (nicht dargestellt) des Raumes 57 entfernt und die Handwinde 58 mit der Aufzugstrommel 58 verbunden. Beim Andrehen der Handwinde 58 wird das Laufwerk angehoben. Das Gestänge 54 wird dann um 180° gedreht, um aus dem Eingriff des Ouerbügels 42 zu kommen, so daß das Laufwerk 30 gesenkt werden kann mit Hilfe der Handwinde, dessen Seil durch einen Kanal 61 in der Strahlungsschutzwand und über eine Rillenscheibe 60 läuft. Das Laufwerk wird zunächst bis auf den Boden des Teiches 15 herabgelassen, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Die Auslösehebel 48 greifen dann in eine Lippe 62 ein, drehen sich im umgekehrten Uhrzeigersinne, um sich von den Schultern 49 in den Hebelarmen 44 zu lösen, die sich alsdann im umgekehrten Uhrzeigersinne um die Achse 46 drehen, bis die Walze 64 mit einer Auflauffläche 66 am Grunde des Teiches 15 in Berührung kommt. Beim anschließenden Hochziehen des Laufwerkes 30 hebt sich die Walze 64 von der Auflauffläche 66 ab, so daß die Hebelarme 44 sich durch die Schwerkraftwirkung weiter im Uhrzeigergegensinne drehen und senken und mit ihren Kerben 68 in den Steg 70 zwischen den Rahmengliedern 32 einrasten.
Kommt das nach oben wandernde Laufwerk an dem stillstehenden Fahrgestell 12 des Schrägaufzuges vorbei, dann streichen die Nasenspitzen 71 der Hebelarme 44 an den Leisten 27 der Spannhebel 25 entlang und zwingen die Spannhebel zu einer Linksdrehung, so daß die Verriegelungsstäbe 20 aus den Löchern 24 der Seitenflansche des Transportbehälters 10 gezogen werden und den Behälter entriegeln (Fig. 6). Bei weiterer Aufwärtsbewegung des Laufwerkes 30 untergreifen die Nasenteile 71 der Hebelarme 44 die an den Seiten des Transportgefäßes 10 befindlichen Zapfen 78, wobei jeder Zapfen 78 in dem Abschnitt zwischen Nasenteil 71 der Hebelarme 44 und der runden Nase 80 der Rahmenglieder 32 zu liegen kommt.
Die Zapfen 78 haben U-förmige Ausnehmungen, damit ein guter Eingriff zwischen den Hebelarmen 44 und den Zapfen zustande kommt. Eine weitere Aufwärtsbewegung des Laufwerkes 30 bewirkt ein Abziehen des Transportgefäßes 10 von dem Fahrgestell 12 des Schrägaufzuges, und zwar folgendermaßen: Wenn sich das Laufwerk 30 dem oberen Ende der Schienen 28 nähert, kommt die Walze 64 mit einer oberen Auflauffläche 82 in Berührung, wie in Fig. 7 gezeigt. Das Auflaufen der Walze 64 bewirkt, daß sich die Hebelarme 44 im Uhrzeigersinne um die Achse 46 drehen. Die Drehung der Hebelarme 44 dient dazu, die Zapfen 78 über die obere Begrenzung 84 der Rahmenglieder 32 zu treiben, bis die Zapfen 78
in die Kerben 86, die in der oberen Begrenzung 84 der Rahmenglieder 32 eingeschnitten sind, einrasten.
Hat das Laufwerk 30 seine obere Stellung erreicht,
wird es zusammen mit der radioaktiven Ladung mittels der Handwinde 58 in den Teich 15 herabgelassen. Sobald die Walze 64 von der oberen Auflauffläche 82 abgerollt ist, liegen die Hebelarme 44 bzw. ihre untere Kerbe 68 wieder auf dem Steg 70 der Rahmenglieder 32 auf. Wenn das Laufwerk in den Teich eintaucht und sich dem Teichboden nähert, läuft die Walze in die Kerbe 83 der unteren Auflauffläche 66 und unterstützt das Laufwerk 30 in dieser Stellung.
Um die radioaktive Ladung innerhalb des Teiches vom Laufwerk 30 zu entfernen und in den nicht dargestellten Abstellteich zu bringen, wird ein leeres Gefäß 94 auf die Bühne 96 (Fig. 1) mittels Zangen in Stellung gebracht. Der Flüssigkeitsstand des Teiches 15 kann so weit abgesenkt werden, um noch einen sicheren Schutz gegen radioaktive Strahlung der am Boden des Teiches befindlichen Ladung zu bieten, wenn die Ladung vom Laufwerk mittels Zangen in das leere Gefäß 94 übergeführt wird. Das Gefäß 94 mit der radioaktiven Ladung kann dann in dem Lagerteich abgestellt werden.
In dem Aufzugsschacht sind Flüssigkeitszerstäuber 88 angebracht, die insbesondere die Aufgabe haben, die Überhitzung der Ladung beim Stillstand des Schrägaufzuges zu verhindern. Wenn das Laufwerk 30 von der radioaktiven Ladung befreit und aus dem Teich 15 herausgezogen ist, wird es zusammen mit der ganzen Förderanlage mittels Flüssigkeitszerstäuber 88 gewaschen und von der Radioaktivität gereinigt. Der Aufzugsschacht kann dann betreten und der Fehler im Schrägaufzug bzw. die Verklemmung behoben werden. Das Transportgefäß 10 wird auf den Podest des Fahrgestells 12 gesetzt und wieder mit der Verriegelungsstange 20 und Spannhebel 25 von Hand standgesichert.
Das Laufwerk 30 wird mittels der Handwinde 58 wieder in seine oberste Stellung gebracht. Die Auslösehebel 48 werden von Hand eingerückt. Das Unterstützungsgestänge 54 wird um 180° gedreht, so daß ihre Haken in den Bügel 42 eingreifen und das Laufwerk gegen Herunterfallen sichern. Die abnehmbare Handwinde kann dann entfernt und der Raum 57 wieder abgedeckt werden.

Claims (3)

PaTENTANSPBÜCHE:
1. Notentladevorrichtung eines Aufzuges für radioaktive Ladungen, der innerhalb eines von
Strahlungsschutzwänden begrenzten Aufzugsschachtes angeordnet ist und sich von einer unter Flüssigkeit stehenden Beladestation schräg aufwärts zur Umladestation eines Kernreaktors erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Notentladevorrichtung aus einem parallel zum Schrägaufzug angeordneten Hilfsaufzug besteht, dessen mit selbsttätig wirkenden Vorrichtungen ausgestattetes Laufwerk das standgesicherte und mit seitlichen Zapfen versehene Transportgefäß der radioaktiven Ladung von dem Fahrgestell des Schrägaufzuges abhebt, vom Schrägaufzug wegzieht und in die unter Flüssigkeit stehende Beladestation des Schrägaufzuges zurückfördert.
2. Notentladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufwerk mit den selbsttätig wirkenden Vorrichtungen aus einem Wagen mit darin drehbar angeordneten Hebelarmen besteht, die durch Auflaufen bzw. Ablaufen auf je einer an der oberen und unteren Station befindlichen Auflauffläche betätigt werden.
3. Notentladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme, welche in waagerechter Lage die Zapfen des auf dem Fahrgestell des Schrägaufzuges stehenden Transportgefäßes kreuzen, in der Ausgangsstellung und beim ersten Herablassen des Laufwerkes mittels im Laufwerk eingebauter Auslösehebel derart arretiert sind, daß sie die Zapfen nicht berühren, und daß die Auslösehebel beim Aufsetzen des Laufwerkes auf die untere Auflauffläche die Hebelarme freigeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 009 607/304 9.60
DEB54223A 1958-07-29 1959-07-29 Notentladevorrichtung eines Aufzuges fuer radioaktive Ladungen Pending DE1089079B (de)

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GB224431/58A GB857558A (en) 1958-07-29 1958-07-29 Improvements in radioactive handling plant

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GB857558A (en) 1960-12-29
FR1246230A (fr) 1960-11-18

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