DE1191545B - Garage fuer Kraftfahrzeuge od. dgl. - Google Patents

Garage fuer Kraftfahrzeuge od. dgl.

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DE1191545B
DE1191545B DEO7807A DEO0007807A DE1191545B DE 1191545 B DE1191545 B DE 1191545B DE O7807 A DEO7807 A DE O7807A DE O0007807 A DEO0007807 A DE O0007807A DE 1191545 B DE1191545 B DE 1191545B
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DE
Germany
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boxes
box
lever
shaft
hooks
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DEO7807A
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English (en)
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Eugene O'sullivan
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/187Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions using vertical parking loops
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/24Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of dollies for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on wheeled platforms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Garage für Kraftfahrzeuge od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Garage für Kraftfahrzeuge od. dgl. mit nebeneinanderliegenden lotrechten Schächten, in denen aufeinandergestellte Boxen für die Fahrzeuge nach Art eines Paternosters bewegbar sind, wobei die Boxenstapel auf im unteren Schachtbereich angeordnete Klinkenwerke absetzbar und am oberen und unteren Ende der Schächte die Boxen mittels Wagen von einem Schacht zum anderen überführbar sind sowie die jeweilige Box an den Oberwagen mittels Haken einhängbar ist.
  • Es ist bekannt, daß bei derartigen Garagen die Haken zum Einhängen der Boxen automatisch betätigbar sind, indem hydraulische Vorrichtungen vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Verbindung der Haken mit den Boxen nicht nur hergestellt wird, sondern auch dafür gesorgt ist, daß die Schließstellung der Haken während der Überführung der Boxen aufrechterhalten bleibt. Letzteres ist deswegen erforderlich, weil mit den bekannten Vorrichtungen zum Betätigen der Haken nicht in ausreichendem Maße gewährleistet ist, daß unbeabsichtigte Schwingungen - wie sie bei derartigen Geragen immer vorkommen - kein Aushaken der Boxen verursachen. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß jede Box selbst unbeladen ein verhältnismäßig schweres Konstruktionsteil darstellt, wobei Schwankungen während des Transportes bzw. Überführens der Box von einem Schacht in den anderen, besonders beim Anfahren und Abstoppen der beladenen und damit gewichtsintensiven Boxen,. unvermeidlich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mechanisch arbeitende Vorrichtung zum Betätigen der Haken zu schaffen, die vergleichsweise unkompliziert ist und unter Verzicht auf die ohnehin zu Störungen neigende Hydraulik mit Bezug auf die Sicherheit erhebliche Vorteile bietet. Danach ist vorgesehen, daß die Haken zum Erfassen von an jeder Box angeordneten Tragstangen mittels Nocken schwenkbar sind, die über einen von der obersten Box bewegten Hebel am Oberwagen beim Anheben des Boxenstapels zu betätigen sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß zum Bewegen der Nocken mittels des Hebels dieser mit einer in Richtung der Bewegung des Hebels beim Anheben der Boxen sperrenden Sperrklinkeneinrichtung verbunden ist, die aus einer am Hebel angelenkten Sperrklinke und einem auf der Schwenkachse des Hebels angeordneten Klinkenrad besteht, wobei dieses Klinkenrad mit einem Kettenrad verbunden ist, mittels dessen eine endlose Antriebskette und damit wieder die Nocken bewegbar sind. Auf diese Weise wird eine einfache, praktische und zuverlässige Methode der Halterung einer jeden Box geschaffen, wobei von besonderem Vorteil ist, daß die Tragstangen, um die sich die Haken schließen, über die gesamte Breite der jeweiligen Box angeordnet werden können, wodurch sich die Konstruktion der Boxen mit Bezug auf deren Stabilität wesentlich vereinfachen läßt, so daß an Gewicht gespart wird. Ein entscheidender technischer Fortschritt wird indes insofern erzielt, als es keiner aufwendigen hydraulischen Einrichtung bedarf, mit deren Hilfe die Haken außer Eingriff gebracht und in Schließstellung gehalten werden.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht, F i g. 2 und 3 die Einrast- und Freigabevorrichtungen am oberen Wagen für die Überführung der Boxen vom oberen Bereich des einen Schachtes zum anderen, F i g. 4 einen Querschnitt, der die Anordnung des oberen Wagens veranschaulicht.
  • Die Garage nach der Erfindung besitzt mehrere feststehende, vertikal angeordnete Hauptrahmen 8, die aneinandergereiht eine Tragkonstruktion ergeben, die auf Fundamenten 9 gelagert ist. Ein jeder der Hauptrahmen 8 ist aus Festigkeitsgründen mit Diagonalstreben 10 versehen. Die Hauptrahmen 8 dienen als vertikale Schächte A und B, in denen aufeinanderruhende Boxen 12 geführt sind. Der Boden der Boxen ist mit Laufschienen 11 versehen. Zwischen den Schienen 11 ist ein als Plattform 25 dienender Belag vorgesehen (F i g. 1).
  • Obere Tragstangen 17 (s. F i g. 2, 3 und 4), die an beiden Seiten der Box 12 angeordnet sind, dienen als Rastbügel für Haken 38 und 39, die an einem im oberen Bereich der Schächte A und B bewegbaren Oberwagen 35 angeordnet sind.
  • Im unteren Bereich eines jeden Schachtes A bzw. B sind hydraulische Hubeinrichtungen 26, 27 vorgesehen, die derart gesteuert und betätigt werden, daß die in dem einem Schacht befindlichen Boxen 12 gehoben, während die Boxen in dem anderen Schacht gesenkt werden.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgende: Das zu parkende Fahrzeug wird gemäß F i g. 1 auf eine Plattform 25 gefahren, wobei eine leere Box 12 vor einer Verladestelle 30 bereitsteht. Die Plattform 25 wird alsdann mittels einer geeigneten Vorrichtung oder manuell in die Box 12 hineingefahren, worauf nunmehr die Betätigung des Mechanismus zur Durchführung der paternosterähnlichen Bewegung aller Boxen erfolgt. Dies geschieht mit den hydraulischen Hubeinrichtungen 26, 27, und zwar derart, daß sämtliche Boxen z. B. des Schachtes A um eine Boxenhöhe angehoben und sämtliche Boxen des anderen Schachtes B um das gleiche Maß gesenkt werden. Die oberste Box 12 des Schachtes A wird dann in der beschriebenen Weise zum Schacht B übergeführt, und gleichzeitig wird die Box, die sich jetzt am unteren Ende des Schachtes B befindet, aus letzterem herausgefahren, so daß dieser Schacht für die Aufnahme des nächsten Fahrzeuges bereit ist.
  • Diese patemosterähnliche Bewegung der Boxen 12 kann sowohl im Uhrzeigersinn als auch entgegengesetzt verlaufen.
  • Diese Bewegung der Boxen 12 besteht aus der auf-und abwärts sowie seitlichen Bewegung der obersten Box und der untersten Box von einem Schacht zum anderen. Die zuletzt genannte Bewegung wird dadurch ermöglicht, daß die zuunterst im Schacht A oder B ruhende Box 12 von dem Gewicht der auf ihr lagernden Boxen dank einer nicht zur Erfindung gehörenden Arretiervorrichtung entlastet wird. Die unterste Box wird dabei geringfügig gesenkt, bis sie auf einem Unterwagen 29 ruht, der auf Schienen 31 von einem Schacht zu anderen zu bewegen ist.
  • Die Überführung der obersten Box von einem Schacht zum anderen geschieht mit der Vorrichtung nach der Erfindung auf folgende Weise: Der Oberwagen 35 ist im oberen Bereich der Schächte A und B vorgesehen und besitzt Laufräder 36, die auf Laufschienen 37 abrollen. Der Oberwagen 35 ist fernerhin mit im Abstand voneinander angeordneten Haken 38, 39 versehen, die derart ausgebildet sind, daß sie in die Tragstangen 17 einrasten können, so daß eine arretierbare Verbindung zwischen Wagen 35 und der betreffenden Box 12 hergestellt ist. Während die oberste Box durch die Haken 38, 39 gehalten wird, erfolgt deren überführung, wobei diese Bewegung durch eine endlose Kette 40 ausgeführt wird, die an den Hauptrahmen 8 auf-und abwärts parallel zu den unteren Schienen 31 und oberen Schienen 37 geführt ist. Die Kette 40 ist sowohl am Unterwagen 29 als auch am Oberwagen 35 befestigt, so daß bei Überführung des Wagens 35 z. B. von Schacht A nach Schacht B auch der Wagen 29 dementsprechend angetrieben wird.
  • In F i g. 4 ist im Querschnitt die Ausbildung des Oberwagens 35 veranschaulicht. Der Oberwagen umfaßt Seitenrahmenteile 45, die vorzugsweise aus U-Profilen bestehen und Achsen 46 aufweisen, die die Laufräder 36 tragen, welche auf den Schienen 37 abrollen.
  • Die Haken 38, 39 (s. auch F i g. 2 und 3) sind frei schwenkbar auf am Oberwagen 35 angeordneten Querstangen 47 montiert. An Wellen 49 sind Nocken 48 vorgesehen, die mit den Haken 38, 39 zusammenarbeiten. Die Wellen 49 tragen fernerhin Kettenräder 50, um welche eine weitere endlose Antriebskette 51 herumgeführt ist. Diese Kette läuft auch über ein auf einer Schwenkachse 53 angeordnetes Kettenrad 52. Auf gleicher Schwenkachse ist überdies ein Klinkenrad 54 und ein Hebel 55 vorgesehen, der, wie in F i g. 2 und 3 dargestellt ist, schräg angeordnet ist, um leicht von der Botenoberfläche der obersten Box betätigt werden zu können. Eine Sperrklinke 56, die am Hebel 55 angelenkt ist, unterliegt der Wirkung der Schwerkraft oder einer nicht dargestellten Feder, welche die Sperrklinke 56 mit dem Klinkenrad 54 in Verbindung hält, so daß bei Aufwärtsbewegung der obersten Box dank des Hebels 55 das Klinkenrad 54 und das Kettenrad 52 verdreht werden, wobei die Antriebskette 51 eine Verdrehung der Nocken 48 bewirkt und die Haken 38, 39 in die in F i g. 2 bzw. 3 gezeigte Betriebsstellung gelangen.
  • Bei Aufwärtsbewegung einer Box 12 wird die gemäß F i g. 2 veranschaulichte Stellung der Haken 38, 39 insofern aufgehoben, als der Hebel 55 betätigt wird und die Nocken 48 sich in die Stellung gemäß F i g. 3 drehen. Auf diese Weise schließen sich die Haken 38, 39 um die Tragstangen 17, so daß die oberste Box 12 festgehalten wird und es möglich ist, die betreffende Box von einem Schacht zum anderen überführen zu können. Nachdem die Überführung der Box erfolgt ist, wird die Freigabe der Box - wie bereits beschrieben - durch eine geringfügige Aufwärtsbewegung der Box bewirkt, wobei wiederum der Hebel 55 betätigt und die Haken 38, 39 geöffnet werden, die nunmehr in F i g. 2 gezeigte Außereingriffstellung einnehmen.
  • In F i g. 1 ist die für den patemosterähnlichen Antrieb der Boxen verantwortliche Kette 40 als sichtbar innerhalb der Konstruktion liegend dargestellt. Es versteht sich aber von selbst, daß in der Praxis eine solche Kette von der Tragkonstruktion verdeckt wird und ein geeigneter, nicht dargestellter Kraftantrieb vorgesehen wird, der die Kette 40 wahlweise in verschiedene Richtungen zu bewegen vermag, so daß der Unterwagen 29 und der Oberwagen 35 abwechselnd im Uhrzeigersinn oder entgegengesetzt angetrieben werden können.
  • Ein automatisches Steuersystem ist fernerhin vorgesehen, um eine gemeinsame Betätigung der hydraulischen Hubeinrichtungen 26 und 27 einerseits und der Antriebsvorrichtung für die Kette 40 andererseits zu erreichen. Ausgehend von der in F i g. 1 dargestellten Stellung, aus der zu ersehen ist, daß eine Box 12 sich an der Verladestelle 30 befindet, kann die Hubeinrichtung 26, nachdem das Fahrzeug auf seiner Plattform 25 in die Box 12 bewegt worden ist, in Betrieb gesetzt werden, wobei die im Schacht A befindlichen Boxen und gleichzeitg die im Schacht B vorhandenen Boxen durch die Hubeinrichtung 27 geringfügig angehoben werden, damit die erwähnte, nicht zur Erfindung gehörende Arretiervorrichtung ausrastet. Danach senken sich sämtliche Boxen im Schacht B um das Ausmaß, wie die Boxen im Schacht A steigen. Sobald die eigentliche Aufwärtsbewegung im Schacht A vollendet ist, rastet die Arretiervorrichtung in ihrer Stellung unter der untersten Box 12 ein, jedoch bewegen sich die betreffenden Boxen in geringem Umfang weiterhin aufwärts, damit die Tragstangen 17 zwischen die offenen Haken 38, 39 (F i g. 2) gelangen können.
  • Diese Aufwärtsbewegung ist so bemessen, daß die Boxenoberfiäche der obersten Box 12 den Hebel 55 betätigen kann., wobei die Haken 38, 39 sich um die Traestan2en 17 schließen.
  • Die Hubeinrichtung 25 beginnt nun ihre Leerlaufrüekbewegung in Richtung auf jene Stellung, die in F i g. 1 dargestellt ist, wobei die Boxen nun von der genannten Arretiervorrichtung getragen werden, mit Ausnahme der obersten Box, welche nun g;,ringfügig von der unmittelbar darunterliegenden abgehoben ist.
  • Der Unterwagen 29 ist inzwischen unter die Boxen im Schacht B in Stellung gebracht worden, wobei die zugehörige Arretiervorrichtung sich in erneuter Betriebsbereitschaft befindet und bereit ist, die Box über der untersten Box zu erfassen, die nun den Unterwagen 29 erreicht und, wie in F i g. 1 dargestellt ist, von den darüber befindlichen Boxen frei ist. Die unterste Box im unteren Bereich des Schachtes B kann nun zum unteren Bereich des Schachtes A übergeführt werden, während gleichzeitig die obere Box, die von dem Oberwagen 35 gehaltert wird, von dem Schacht A zum Schacht B gelangt.
  • Durch Fortsetzung der Bewegung in der einen oder anderen Richtung kann eine Reihe von Fahrzeugen in leere Boxen eingebracht werden., wenn diese die Verladestelle 30 erreichen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Garage für Kraftfahrzeuge od. dgl. mit nebeneinanderliegenden lotrechten Schächten, in deren aufeinandergestellte Boxen für die Fahrzeuge nach Art eines Paternosters bewegbar sind, wobei die Boxenstapel auf im unteren Schachtbereich angeordnete Klinkenwerke absetzbar und am oberen und unteren Ende der Schächte die Boxen mittels Wagen von einem Schacht zum anderen überführbar sind sowie die jeweilige Box an den Oberwagen mittels Haken anhängbar ist, dadurch gekennzeichnet,daßdieHaken (38, 39) zum Erfassen von an jeder Box (12) angeordneten Tragstangen (17) mittels Nocken (aP) schwenkbar sind, die über einen von der obersten Box bewegten Hebel (55) am Oberwagen (35) beim Anheben des Boxenstapels zu betätigen sind.
  2. 2. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewegen der Nocken (48) mittels des Hebels (55) dieser mit einer in Richtung der Bewegung des Hebels (55) beim Anheben der Boxen sperrenden Sperrklinkeneinrichtung (56, 54) verbunden ist, die aus einer am Hebel (55) angelenkten Sperrklinke (56) und einem auf der Schwenkachse (53) des Hebels (55) angeordneten Klinkenrad (54) besteht, wobei dieses Klinkenrad (54) mit einem Kettenrad (52) verbunden ist, mittels dessen eine endlose Antriebskette (51) und damit wieder die Nocken (48) bewegbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1782 410, 1965 161, 1980850.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1782410A (en) * 1928-02-01 1930-11-25 L D Cook Storage garage
US1965161A (en) * 1929-05-20 1934-07-03 Schmidt Paul S Automobile storage apparatus
US1980850A (en) * 1930-11-08 1934-11-13 Starrett Building Company Storage apparatus

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