AT81307B - Mit Kufen oder Schienen ausgerüstetes räderloses Kraftfahrzeug. - Google Patents

Description

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   Die Kufen 1, 2, 3 werden gemäss der Erfindung nicht gleichmässig, Bondern mit dem einen Ende zuerst angehoben, und zwar empfichlt es sich, zunächst das Hinterende der Kufen an- 
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 segmente   ,' ;,   6 der Hinterachse 8 gegenüber dejenigen der Vorderachse 7 um einen bestimmten Winkel vorgestellt sein oder es   konnen   die Zapfen   (" ! er Rollen 14, 1. ;, 16   der hinteren oder vorderen Segmente ausserhalb des Segmentmittels befestigt werden. In der gezeichneten Ausführungsform sind die Rollen   77,   15, 16 der auf der Vorderachse 7 befestigten Segmente um einen bestimmten Winkel gegenüber den Zapfen der   Hinterachssegmente zurückgestellt.   



  Es können aber auch noch Öffnungen 24 in den Vorderachssegmenten angebracht sein, um die Zapfen oder Rollen 14,   7J, 76 erforderlichenfalls   auch in   Übereinstimmung   mit den Zapfen oder Rollen der   Hinterachssegmente     einzubetten.   



   Das ungleichmässige Anheben der Schienen 1, 2,3 hat den Vorteil, dass insbesondere bei schlammigen Strassen das Anheben der Schienen erleichtert wird.   D. 1ss   die Schienen mit dem hinteren Ende zuerst angehoben werden, empfiehlt sich deshalb, weil durch die nach vorn geneigte Schrägstellung der angehobenen Schienen auch der Vorschub der Schienen erleichtert wird, indem die Massenwirkung der Schienen zu dem Vorschub beiträgt, sobald die höchste Lage der Schienen überwunden ist. 



   In der Zeichnung (Fig. I) hat das hintere Ende des inneren Schienenpaares 1 gerade den   höchsten   Hub erreicht, die Zapfen oder Rollen 14 der zugehörigen Sgemente 4 der Hinterachse 8 nehmen daher ihre höchste Stellung ein. Die Zapfen oder Rollen   11   der entsprechenden auf der Vorderachse 7 befestigten Segmente 4 haben dagegen die höchste Stellung noch nicht erreicht. Sobald nun die Zapfen 14 den höchsten Punkt überwunden haben, trägt die auf einer nach vorn abfallenden Bahn befindliche Masse des entsprechenden Schienepaares dazu bei, den   Vorschuh   dieses Schienenpaares zu beschleunigen und zu erleichtern. 



   Die Kufenpaare 1, 2, 3 haben verschiedene Form, um eine Steuerung des Fahrzeuges zu ermöglichen, und zwar sind in der gezeichneten. Ausführungsform die mittleren Kufen 2 gerade, während die inneren und äusseren Kufen 1, 3 nach gleichen   Halbmessern entgegengesetzt   gekrümmt sind, um die Breite, welche die Kufen und mithin das Fahrzeug insgesamt aufweist, möglichst herabzusetzen. In der Zeichnung sind die inneren und   äusseren   Kufenpdare nicht auf der ganzen Länge, sondern nur an den äusseren Enden gekrummt bzw. gerade abgebogen. Die Kufenpaare können somit, wenn sie angehoben sind, jeweilig um einen entsprechenden Betrag 
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Claims (1)

1. EMI3.1 t. fit heb- und senkbaren Kuten oder Schienen ausgerüstetes, räderloses Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die Kufen oder Schienen des Fahrzeuges ungleichmässig, d. h. an dem einen oder anderen Ende zuerst angehoben werden. a. Kraftfahrzeug nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, dass die Kufen oder Schienen mit dem hinteren Ende zuerst angehoben werden.

   3. Kraftfahrzeug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Schienen rufenden, zueinander versetzten Radsvgmente mit seitlichen Bolzen oder Rollen (14, 15, 16) versehen sind, die bei der Drehung der Radbegmente mit an den Schienen angebrachten Bügeln (17, 18, 19) in Eingriff kommen.

   4. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, dass die Radsegmente oder die an ihnen angebrachten Zapfen oder Rollen der einen Achse, vorzugsweise der Hinterachse, gegenüber derjenigen der Vorderachse um einen bestimmten Winkel voreilen.

   5. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet ; dass die Schienen verzahnte Stangen (22) tragen, in welche an. \ntriebsorganen gelagerte Klinken (20) eingreifen, die den Vorschub der Schienen bewirken..

   6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet dass ausser den Klinken (20) für den Vorschub auch noch Klinken (23) für die Rückwärtsbewegung des Fahrzeuges vorhanden EMI3.2