DE384305C - Lenkvorrichtung mit Schneckengetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkvorrichtung mit Schneckengetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE384305C
DE384305C DEG56402D DEG0056402D DE384305C DE 384305 C DE384305 C DE 384305C DE G56402 D DEG56402 D DE G56402D DE G0056402 D DEG0056402 D DE G0056402D DE 384305 C DE384305 C DE 384305C
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DEG56402D
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CONRAD GEHRIG
NIKOLAUS FONCIN
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CONRAD GEHRIG
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Classifications

    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D3/00—Steering gears
    • B62D3/02—Steering gears mechanical
    • B62D3/04—Steering gears mechanical of worm type
    • B62D3/10—Steering gears mechanical of worm type with worm engaging in sector or roller gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Lenkvorrichtung mit Schneckengetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Die bekannte einfache Lenkvorrichtung mit Schneckengetriebe hat den Nachteil, daß schon frühzeitig totetGang zwischenSrhnecke und Lenkstockhebel eintritt. Dieser Übelstand wurde verringert, indem man mit Schraubengewinde arbeitende Lenkvorrichtungen einbaute und diese wieder mit Nachstellvorrichtungen verbesserte.
  • Eine einfache Lenkvorrichtung mit Schnekkengetriebe für Kraftfahrzeuge unter Anwendung einer neuen Nachstellvorrichtung zeigt die Abbildung des Erfindungsgegenstandes. Auf der Handradwelle a ist die Schnecke b befestigt, in welche ein mit denn Lenkstockhebel c verbundenes Schneckenrad und außerdem ein zweites mit einem Hebel d verbundenes Schneckenrad eingreifen. Diese beiden Hebel haben ihren festen Drehpunkt in e bzw. in f und werden mit einer Verbindungsstange g durch Bolzen h und i verbunden. Der eine dieser Bolzen i läßt sich in dem Langloch k des Lenkstockhebels c zentrisch zu dessen Achse e verschieben und feststellen. Zeigt sich in den Verzahnungen toter Gang, so wird der Bolzen i gelöst, die Hebel d und c so verstellt, daß die Zahnflanken derselben die Schnecke b entgegengesetzt berühren und dann der Bolzen i wieder festgezogen. Infolge dieser Verstellung leistet jedes Schneckengetriebe beim Drehen des Lenkhandrades eine Arbeit nur nach der einen Seite; der tote Gang ist beseitigt und die Lebensdauer der Getriebe verlängert. Die Verbindungsstange g ist in Bogenform ausgeführt, wodurch eine Federung erreicht und somit ein Ausgleich bei ungleichmäßig abgenutzten Zahnflanken möglich wird.
  • Selbst bei einem Bruch der V erbindungsstange g bleibt das Getriebe benutzbar.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: Lenkvorrichtung mit Schneckengetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Nachstellvorrichtung zum Beseitigen des toten Ganges, bei der in die auf der Hand-. radwelie befestigte Schnecke außer dem mit dem Lenkstockhebel verbundenen Schneckenrad roch ein zweites gleichfalls mit einem Hebel verbundenes Schneckenrad eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkstockhebel (c) und der, zweite Hebel (d) durch eine in ihrer wirksamen Länge einsteilbare Stange (g) miteinander verbunden sind.
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