AT80997B - Sicherheitsschloß. Sicherheitsschloß. - Google Patents

Description

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  Sicherheitsschloss. 
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 stehen nun so, dass die sich deckenden Ausschnitte h und k oben sind. Die Sperrklinke w befindet sich hierbei in der in Fig. 2 gezeigten Stellung. Wird nun der Schlüssel weiter in das Schloss gestossen. so tritt die Achse c mit ihrem kantig gestalteten Teil s in den Lagerbock i und ist ein weiteres Verdrehen derselben nicht möglich. Durch die Bewegung der Achse c nach hinten, kann die Nase y der   Sperrklinke     ? p in de Ausscinitte h. k   einfallen (Fig. 3 und 4). Durch die   Abwärtsbewegung   dieser Sperrkiinke wird nun der in der Zeichnung nicht dargestellte und auch nicht Gegenstand der   Erfindung @ldende Turver-   schluss auf mechanischem oder   elektrischem Wege geöffnet.

   Bei Loslassen des Schlüssels   kann die Achse c mit den Scheiben nicht mehr   nach vorne gehen,   da die Sperrklinke w dies verhindert. Es ist daher nur demjenigen möglich, die Türe zu öffnen, der die jeweilige Nummer, bei welcher sich die Ausschnitte h und k decken, kennt. Versucht ein Unhefugter 
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 die   Scheibe g besitzt   und welcher Ausschnitt   li,   jeweils mit dem Ausschnitt k zur Deckung gebracht worden ist.

   Wird der Unbefugte versuchen die Achse nach hinten zu drücken, ohne dass die   Ausschn. tte A   und k   rici t ; g unter   der Nase y der Sperrklinke   70 liegen, so   wird zwar ein   Zurückdrücken   der Achse, wenn es die kantig gestalteten Teile gestatten, möglich sein, aber da eine Sperrung nicht erfolgt, wird die Achse wieder nach vorne gehen. 



  Beim Bewegen der Achse c nach hinten fällt aber ein auf der Scheibe i schleifender Hebel A nach unten, der mittels eines Gestänges den Klöppel einer Alarmglocke B sichert. Geht nun- 
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 Bewegung auch eine   elektrisch betätigte Glocke auslösen.   



     PATENTS'SPRACHE   : i. Sicherheitsschloss, gekennzeichnet durch eine auf   einer A@bse (e) sitz@nde mit   mehreren Ausschnitten (k) versehene Scheibe (g) und eine deren Rand abdeckende. mit einem Ausschnitt (k) ausgestattete, auf der Achse (c) lose angcordnete   Scheibe . welche'   mit einer gleichfalls losen einen Zeiger (l) tragenden Scheibe (m) fest verbunden ist. so dass die letzteren Scheiben gemeinsam   so verstellt werden können, dass   der Zeiger angibt. welcher der Ausschnitte in der Scheibe (g) mit dem   Ausschnitt der Scheibe i zu-   sammenfällt.

Claims (1)

1. 2. Sicherheitsschloss nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine auf der A@bse (c) sitzende Scheibe (p), welche ebenso wie die Scheibe (m) mit so vielen Löchern (1 bzw. n) versehen ist, als die Scheibe (g) Ausschnitte (k) besitzt und welche Scheiben (/', w) nhttc's eines Bolzens (r) miteinander gekuppelt werden können.

   3. Sicherheitsschloss nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (c) in EMI2.3 4. Sicherheitsschloss nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch eine auf der Scheibe (i) schleifende federnde Sperrklinke (w), welche eine seitliche Xase (y) triigt, die nach Verschiebung der Achse (c) in die sich deckenden Ausschnitte (h bzw, k) der Scheiben (g bzw. i) einfallen kann.

   5. Sicherheitsschloss nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet. dass das hintere Ende der Achie (c) ebensoviele Kanten besitzt als die Scheibe (g) Ausschnitte (k) und in einem gleichvielkantig ausgebildeten Lagerbock ruht. so dass nach Verschiebung der EMI2.4

   7. Sicherheitsschloss nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass beim Vorgehen der Achse in ihre Normallage die Scheibe (i) oder ein anderes Organ des Schlosses mittels eines bekannten Mittels (A) das Läutewerk einer Glocke oder ein andere, Alten- organ auslöst.