DE572320C - Tuerschloss, dessen Falle unter Vermittlung eines Federarmes durch eine zugleich auf die Drueckernuss und die Zuhaltung einwirkende Feder in Schliessstellung gehalten wird - Google Patents

Tuerschloss, dessen Falle unter Vermittlung eines Federarmes durch eine zugleich auf die Drueckernuss und die Zuhaltung einwirkende Feder in Schliessstellung gehalten wird

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DE572320C
DE572320C DEH126208D DEH0126208D DE572320C DE 572320 C DE572320 C DE 572320C DE H126208 D DEH126208 D DE H126208D DE H0126208 D DEH0126208 D DE H0126208D DE 572320 C DE572320 C DE 572320C
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B15/04Spring arrangements in locks
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    • E05B2015/0403Wound springs
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    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
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    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/04Spring arrangements in locks
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Description

Es sind bereits Schlösser bekannt, bei denen die Schloßteile — Zuhaltung, Falle und Nuß — unter der Wirkung einer einzigen Feder stehen. Auch sind Schlösser bekannt, bei denen die Falle unter Vermittlung eines Federarmes durch eine zugleich auf die Drückernuß und die Zuhaltungen des Riegels einwirkende Spiralfeder in Schließlage gehalten wird. Bei der zuerst genannten Anordnung besteht der Nachteil, daß die Feder im Bogen an die Riegelteile herangeführt ist und die Auflagepunkte weit voneinander entfernt liegen, so daß die Feder leicht erschlafft und dadurch die Wirkung des Schlosses in Frage stellt. Bei der zweiten bekannten Schloßart kommt die Wirkung der Feder auf die einzelnen Schloß teile nur zum Teil zur Geltung, da durch ihre ungünstige Anordnung und Lage der weitaus größte Teil der Federkraft die Reibung dieser Schloßteile aneinander und in ihren Lagern vergrößert und hierdurch sehr schnellen Verschleiß, Hemmungen und Widerstände verursacht. Weiterhin ist bei dieser Anordnung eine verschiebbare Zuhaltung mit rundem Sperrstift erforderlich, wodurch ein richtiger Vorschub des Riegels nicht gewährleistet wird, sodann aber auch die Möglichkeit besteht, daß bei einem zu weiten Herausschließen des Riegels der Sperrstift sich hinter den Riegel setzt und ein Zurückschließen unmöglich macht.
Demgegenüber stellt der Erfindungsgegenstand ein Türschloß mit einer Spiralfeder dar, welche auf der einen Seite an der auf einen im Schloßboden befestigten Stift, der zugleich als Riegelstift dient, drehbar' sitzenden Zuhaltung, auf der anderen Seite an einem um die Nuß liegenden und mit seinem freien Ende gegen die Falle drückenden Federafm mittels Ösen aufgehängt ist. Dadurch wird die Federkraft im weitgehendsten Maße auf die einzelnen Schloß teile — Falle, Zuhaltung und Nuß — übertragen und die Reibung sehr gering gehalten. Weiterhin ist es durch diese neue Federanordnung möglich geworden, die Türschlösser in einer geringeren Breite wie bisher herzustellen, indem bei normalem Hautpdornmaß das Hinterdornmaß sehr klein gehalten werden kann. Derartige Schlösser können nunmehr für schmalrahmige Türen verwendet werden, ohne daß dadurch das Türschloß hinsichtlich seiner Sicherheit und Zuverlässigkeit das geringste verliert. Im Gegenteil, durch den Fortfall eines komplizierten Hebelwerkes wird die Wirkung der Schließeinrichtung und auch die Herstellung bedeutend vereinfacht und dadurch auch wesentlich verbilligt.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes an einem zweitourigen Türschloß in zwei Abbildungen dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι das Schloß mit der Federanordnung in Sperrlage der Falle und
Abb. 2 die Federanordnung bei zurückgezogener Falle.
Mit b ist die Schloßnuß bezeichnet, die den Nußarm c trägt, der bei Sperrlage der Falle durch die Kraft der Feder d an dem im Schloßbodeh / befestigten Stift k angedrückt wird. Die Federt ist einerseits an -der hakenförmigen Ausbiegung e des Federarms /, * andrerseits an dem bis zur Mitte zwischen Schloßboden und Schloßdecke hochgekröpften-Haken g der Zuhaltung h angehängt. Die
ίο Schloßfalle α steht unter Wirkung des Federarms f und wird durch ihn nach dem Schließen der Tür in ihre ursprüngliche Lage zurückbewegt. Dieser Federarm ist mit einer Anbiegung auf einen hakenförmigen Vorsprung der Nuß aufgehakt und im Bogen um die untere Seite der Nuß herumgeführt. Mit seinem freien- Ende liegt er am Schaft der Falle an. Die Zuhaltung h sitzt drehbar auf dem im Schloßboden / befestigten Stift / und hält unter Wirkung der Feder d durch ihre Aufbiegung i den Riegel m in seiner jeweiligen Lage fest. Durch diese Anordnung der Türschloßeinrichtung ist es möglich geworden, die Türschlösser in einer geringeren Breite wie bisher herzustellen und sie somit nunmehr für schmalrahmige Türen verwenden zu können.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Türschloß, dessen Falle unter Vermittlung eines Federarmes durch eine zugleich auf die Drückernuß und die Zuhaltung einwirkende Feder in Schließstellung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Federarm (/) mit dem einen Ende in den hakenförmigen Ansatz der Nuß (b) eingehängt ist und mit dem anderen Ende gegen die Falle (α) anliegt und an dem eingehängten Ende eine Nase (e) aufweist, in welche die mit ihrem einen Ende ' in bekannter Weise in den Haken (g) der Zuhaltung Qi) eingehängte Feder (d) eingehakt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH126208D 1931-04-02 1931-04-02 Tuerschloss, dessen Falle unter Vermittlung eines Federarmes durch eine zugleich auf die Drueckernuss und die Zuhaltung einwirkende Feder in Schliessstellung gehalten wird Expired DE572320C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10394262B4 (de) * 2003-06-24 2014-07-10 Manegro Administracao E Participacoes Ltda. Verfahren zur Herstellung eines Polytetrafluorethylen-Filaments

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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