AT80950B - Linienwähleranlage ohne gemeinsame Rückleitung. Linienwähleranlage ohne gemeinsame Rückleitung. - Google Patents

Linienwähleranlage ohne gemeinsame Rückleitung. Linienwähleranlage ohne gemeinsame Rückleitung.

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AT80950B AT80950DA AT80950B AT 80950 B AT80950 B AT 80950B AT 80950D A AT80950D A AT 80950DA AT 80950 B AT80950 B AT 80950B
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Josef Greiner Ing Jose Greiner
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Josef Greiner Ing Jose Greiner
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Linienwähleranlage ohne gemeinsame Rückleitung. 
 EMI1.1 
   induktives Mitsprechen, Störungen durch Eintreten Dritter   in bestehende Gespräche und die Möglichkeit, Gespräche ablauschen zu können, in Wegfall gebracht sind. Dies wird dadurch erzielt, dass   erfindungsgemäss   sowohl die Rufströme als auch die Sprechströme über eine geschlossene Schleifenleitung verlaufen, die aus zwei   Asten gebildet ist, von   denen der eine der jeweils rufenden, der andere der jeweils angerufenen Station zugeordnet ist.

   Dabei geschieht der Anruf und die Verbindungsherstellung zweckmässig in der Art. dass der Rufstrom, dessen Schleifenleitung nach Betätigung einer Linienwählertaste und einer besondern Ruftaste geschlossen wird, bei der gewählten Station ein   Schauzeichen betätigt, weiches   der angerufenen 
 EMI1.2 
 der zur   Anruftampe gehörigen Linienwählertaste   die Sprechschleife herstellt. In dem Schaltungsschema sind drei Stationen für wahlweise Benutzung gezeichnet. Die Stationen 1 und 2 sind in Sprechstellung, die Station. 3 in Ruhelage gezeigt. 



   Rufstromkreis : Die rufende Station hebt   das Mikrotelephon ah   und und schaltet hiedurch an den Kontakten f alle Wählerlinien auf die Besetztschiene    um. Durch Betätigung   einer   Linienwählervorrichtung   (Schaltfedersätze 2, 3 bei Station l) kann man sich mit der ge- 
 EMI1.3 
 der angerufenen Station die Xummer der jeweils anrufenden Station an. Die angerufene Station 2 betätigt den der \nruflampe entsprechenden Linienwählerknopf 1 und stellt hiedurch die Sprechstellung her. 
 EMI1.4 
 der Batterie zurück. 



   Vorliegende Schaltung ist eine direkte. Bei indirekter   Schaltung wird der sekundäre   Stromkreis an die Federn   spi, spi   des Rufknopfes geschaltet. 



   Besetztzeichen : Das Besetztzeichen besteht aus einem Solenoid,   über welchem',   eine Glockenschelle angebracht ist. Finden Unterbrechungen im Stromkreis des Besetztzeichens statt, wie z. B. in dem vorher beschriebenen Stromkreis zum Anrufen einer Station durch die Glocke der ge, ufenen Station, so ergibt sich eine resultierende Kerneinstellung solcher Art, dass der Kern nicht ganz ins Solenoid gezogen wird. Finden dagegen im Stromkreis des Besetztzeichens keine Unterbrechungen statt Besetztstellung), so wird der Ankerkern ganz ins Solenoid eingezogen, wobei der vorstehende Teil an die Glockenschelle anschlägt. 

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 EMI2.1 
 zu den Wählerfedern   : t'i. gj an   dem Federnsatz dieser Station, zur Anruflampe AL und über die
Feder. f zum-Pol der Rufbatterie.

   Irgend ein Anruf, welcher vom + Pol ausgeht, erhält dadurch einen direkten   Stromschluss.   Das Besetztzeichen, welches hiehei anspricht, gibt Aufschluss, ob irgend jemand die Anlage benutzt. 



     PATEXT-AXSPRÜCHE   : i. Linienwähleranlage ohne gemeinsame Rückleitung, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl 
 EMI2.2 
 aus zwei Ästen gebildet ist, von denen der eine der jeweils rufenden. der andere der jeweils angerufenen Station zugeordnet ist.

Claims (1)

  1. - 2. Linienwähleranlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass der Rufstrom, dessen Schleifenleitung nach Betätigung einer Linienwähiertaste . 2,.3) und einer besonderen Ruf- EMI2.3
AT80950D 1917-12-10 1917-12-10 Linienwähleranlage ohne gemeinsame Rückleitung. Linienwähleranlage ohne gemeinsame Rückleitung. AT80950B (de)

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