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Die Erfindung bezieht sich auf Fernsprechunlagen nach dem Patente Xr. 63896, das eine Schaltungsanlage für Fernsprechanlagen betriff, bei welcher sowohl Verbindungen von Ortsteilnehmern untereinander als auch Verbindungen von einem Fernamt mit einem Ortsteilnehmer über dieselb n Leitungswähler in der Weise hergestellt werden können, dass in diesen Wählern bei Inanspruchnahme für eine Fernverbindung entweder über eimn besondern Schaltweg oder durch einen besondein Schaltvorgang eine Umschaltung vorgenommen wird, welcher die Leitungswähler zur Durchführung der für die Fernverbindung erforderlichen Leistungen geeignet macht.
Bei dieser bekannten Anordnung erfolgt das Prüfen und damit auch das Sperren der vom Fernamt verlangten, über einen von diesem eingestellten und zur Herstellung der Fernverbindung umgewerteten Leitungswähler erreichten Ortsteilnehme. leitung nicht selbsttätig unmittelbar nach Beendigung der Einstellung des Wählers, sondern unabhängig von den bei dieser erfolgtnden Schaltvorgängen durch eine Schaltmassnahme, welche vom Fernbeamten zu beliebiger Zeit nach der erfolgten Wählereinstellung ausgeführt werden kann. Diese Anordnung macht aber Zusatzeinrichtungen für die Leitungswähler erforderlich, die aus Relaissätzen bestehen, welche meh e en Wähle. n gemeinsam oder jedem individuell zugeordnet sind.
Die Konstruktion und Arbeitsweise wird dadurch umständlich und der Betrieb unsicher,
Die Erfindung hat nun den Zweck, die Sperrung der vom Fern-mt verlangten Ortsteilnehmerleitung nach erfolgter Einstellung des für diese Verbindung benutzten Leitungswähle s ebenfalls erst einteten zu lassen, wenn der Fernbeamte die Herstellung der Fernverbindung beendet, dabei aber zugleich auch die für die Umwertung des Leitungswählers erforderliche Zusatzeinrichtung derart zu vereinfachen, dass selbst für den Fall, als jedem Le ; tungswähler je eine Zusatzeinrichtung angeordnet wird, die Anlage-und Betriebskosten ganz wesentlich verringert werden und der Betrieb sicherer gestaltet wird.
Erfindungsgtmäss wird dieser Zweck dadurch erreicht, dass dem Leitungswähler ein einzelnes Relais zugeordnet ist, welches durch eine nach erfolgter Einsteliung des Wählers vom Nummernstromstossgeber des Feinbaamten nach Abgabe der letzten Stromstossreihe für die Nummer des verlangten Ortste : Inehmcrs selbsttätig veranlasste, auf die Steuerrelais des Wählers einw ; rkende und nur kurze Zelt andauernde Stromstosskombination erregt wird und veranlasst, dass spätere Schaltmassnahmen von seiten des Fernbeamten'die Verbindungsherstellung mit den gewöhnlichen Mitteln des Leitungswählers beenden.
Neben der Erregung des Relais verhindert die Stromstosskombination durch entsprechende Einwirkung auf die Einrichtungen des Leitungswählers gleichzeitig die Sperrung der vom Wähle : belegten Ortsteilnehmerleitung. Die für die Beendigung der Hersteilung der Fernverbindung erforderlichen Schaltvorgänge. wie Prüfen der verlangten Leitung auf Frei-. Orts- oder Fernbesetztsein,
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der Einstellung des Wählers, unabhängig von den bei letzterer erfolgenden Schaltvorgängcn. durch weitere. vom Fernbeamten besonders zu veranlassende Schaltvorsänge.
Zweckmässig wird die Anordnung so getroffen, dass nicht nur die Sperrung sondern auch die Durchschaltung zur verlangten Leitung verhindert wird, und zwar ebenfalls durch die genannte. vom Impulssender des Fernheamten selbsttätig veranlasste Stromstosskombination, Bis zur Ausführung der vom Fernheamten später willkürlich vorzunehmenden Schaltvorgänge wird
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bevorstehende Trennung einer zur Zeit etwa bestehenden Orts Verbindung erfolgt erst dann. wenn der Trennung der bestehenden Ortsverbindung sofort auch die Beendigung der Herstellung der Fernverbindung nachfolgt.
Dieser Vorteil wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass infolge der vom Fe nheamten veranlassten Stromstosskombination das Ansprechen des Prüfrelais des Leitunsgwähle.'s und die damit von diesem zur Herstellung der Verbindung auszuführenden Massnahmen, z. B. das Durchschalten der Spiechleitungsadern, Einschalten des Läuterelais, Anschalten der Speiser lücke an die Leitung usw.. zunächst verhindert werden. Das Ansprechen des Prüfrelais und die andern Vorgänge sowie die Trennung einer etwa bestehenden Ortsverbindung erfolgen erst später vom Fernbeamten aus nach der Einstellung des Leitungswählers durch weitere Schaltmassnahmen.
Die vom Fernbeamten willkürlich herbeizuführenden Schaltmassnahmen können verschiedener Art sein. Zweckmässig werden sie der ersten selbsttätig bewirkten Stromstofkomb'nation entsprechen, also auch vom Nummernstromstossgeber bewirkt werden, so dass besonders zu betätigende Schaltvorrichtungen erspart werden. Ist der Nummernschalter z. B. mit einer Fingerscheibe versehen, so wird diese dann zur Beendigung der Herstellung
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hiebei wirkungslos verbleibenden Nummeinstvomstossreihen die erwähnten Schaft Vorgänge.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Leitungswähler der bekannten Strowgertype mit Hub-und Drehbewegung dargestellte welcher sowohl''für Ortsals auch für Fernverbindungen benutzt werden kann. Dem Leitungswähler ist ein Steuer-
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Die Einstellung des Leitungswählers LW für Ortsverbindungen erfolgt in folgender Weise : Beim Belegen des Leitungswählers Zif durch einen vorgeordneten Gruppenwähler sprechen die Relais A und B an. Das Relais X spricht dabei nicht an, weil es differential erregt wird. Kurz vor Beginn der darauffolgenden Hubimpulsreihe wird dann an der die Nummernstromstösse aussendenden Stelle die a-und b-Ader geerdet, wodurch das Relais X in bekannter Weise zum Ansprechen gebracht wird, und alsdann folgen die Hubimpulse.
Bei jedem derselben wird das Relais A aberregt und es erhält dabei jedesmal der Hubmagnet H über Erde, Batterie 1, 2, H, Steuerschalterarm VII, Erde, einen Stromstoss, durch den die Schaltwelle des Leitungswählers LW um je, einen Schritt gehoben wird. Nach dem letzten Hubimpuls wird dann an der Nummernstromstoss-Sendestelle die Erde von der a-und b-Leitung wieder abgeschaltet und damit das Relais X wieder zum Abfall gebracht, während die Relais A und B weiter erregt bleiben. Beim Ansprechen des Relais X wurde über seinen Kontakt 1 auch der Stromkreis des Steuerschaltermagneten S geschlossen und letzterer dadurch erregt.
Beim Abfall des Relais X wird dieser Stromkreis wieder unterbrochen und der Magnet S aberregt. wobei die Steuerschalterarme aus der Stellung 1 in die Stellung 2 übergehen. Kurz vor Beginn der darauffolgenden Drehimpulsreihe spricht dann wieder das Relais X an. Darauf werden dann die auf das Relais A einwirkenden
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es wird damit dessen Schaltwelle um eine der Anzahl der Drehstromstösse entsprechende Anzahl von Schritten gedreht. Nach dem letzten Drehimpuls fällt dann das Relais X wieder ab und schaltet über seinen Kontakt 3 und den beim ersten Drehschritt der Schaltwelle geschlossenen Kontakt 1RJk den Steuerschaltermagneten S mit dem Unterbrecher U1 zusammen, wodurch S einen Stromstoss erhält und die Steuerschalterarme in die Stellung 3 bewegt.
Bereits in Stellung 2 erfoJgt das Prüfen der Leitung, auf welche der Leitungswähler ZPT eingestellt worden ist. Beim Belegen von LW wird nämlich durch das erregte Relais B bei 4 über k1 das Relais U eingeschaltet, welches sich darauf auch nach Öffnen des Kontakts kl beim ersten Hubschritt der Schalterwelle über seinen eigenen Kontakt 5 weiter erregt hält. Relais U hat dabei auch seinen Kontakt 6 geschlossen und es wird daher beim Abfall des Relais X nach erfolgter Drehimpulsgabe über 7 die Wicklung I des Läuterelais L eingeschaltet. Dieses spricht an und schliesst seine Kontakte l8 und l9. Relais L schliesst ferner auch seinen Kontakt 10 und damit den Stromkreis des Prüfrelais P.
Ist nun also die Leitung, auf welche der Wähler LW eingestellt ist, frei, so spricht das Prüfrelais P an. schliesst seine Kontakte 11 und 12 und es fliesst nunmehr Rufstrom über diese und
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die Kontakte 8, 9 zum verlangten Teilnehmer. Kurz darauf erhält aber der Magnet S einen Stromstoss von dem Unterbrecher U1 und bringt, wie bereits angegeben, die Steuerschalter-
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den Kontakt z des erregten Relais U mit einem Schalter SS in Reihe geschaltet und damit der verlangte Teilnehmer in Zeiträumen von je zehn Sekunden periodisch angerufen.
Wenn sich nunmehr dieser Teiluehmer meldet, spricht in einer Rufstrompause das Relais Y an. Dieses schliesst darauf an seinem Kontakt 14 das Relais U kurz, welches daraufhin abfällt und an seinem Kontakt 13 die Wicklung II des Läuterelais L ausschaltet.
Das Relais P schliesst bei seiner Erregung über Kontakt 22 seine hochohmige
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Damit ist dann die verlangte Ortsverbindung hergestellt.
Für den Fall, dass die verlangte Leitung von dem auf sie eingestellten Leitungswähler LW als besetzt gefunden wird und daher das Relais P in der Stellung 2 der Steuerschalterarme nicht anspricht, erhält die anrufende Stelle in bekannter, nicht dargestellter Weise ein Besetztsummersignal, worauf die Verbindung aufgegeben wird und dabei auch die Relais A und B abfallen.
Relais B schliesst dabei bei 17 über k2. 17 und 18 den Strom-
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geht und dabei am Kontakt sk, der beim Herausgehen der Steuerschalterarme aus ihrer Ruhestellung geöffnet wurde, den Stromkreis für den Auslösemagneten M des Wählers LW schliesst, der nunmehr gleichfalls in seine Ruhestellung zurückkehrt.
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seinen Hörer anhängt, fällt das Relais Y ab und schaltet über seinen Kontakt 16 den langsam arbeitenden Unterbrecher U2 mit dem Steuerschaltermagneten S zusammen. Dieser erhält dabei einen Stromstoss und bringt die Steuerschalterarme in die Stellung 4, Beim Übergang in diese und in dieser Stellung selbst bleibt das Relais P erregt.
Es kommt daher von der ankommenden Prüfleitung c über Arm 1 in Stellung 4, Kontakt 19 des Relais P, Ruhekontakt 20 des Relais U und Leitungszweig a ein Stromkreis zustande, welcher zur Herstellung des Zählerstromkreises der Verbindung dient. Nach erfolgter Zählung wird dann in bekannter Weise der dem Leitungswähler LW vorgeordnete Wähler ausgelöst, wobei auch die Relais A und B des Wählers L IF abfallen. Dadurch wird dann über 17, 78 und 21 der
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Ruhelage geführt. Sobald diese erreicht ist, wird über 17, 18 und sk der Stromkreis für den Auslösemagneten M des Wählers LW geschlossen und nun auch letzterer in die Ruhelage zurückgeführt.
Für den Fall, dass der anrufende Teilnehmer zuerst seinen Hörer anhängt, kommt der Stromkreis, der zur Einschaltung des Zählerstromkreises dient und von der Leitung c nach Leitung a führt, in Stellung 3 des Steuerschalterarmes 1 über den Kontakt 22 des hiebei abgeregten Relais B zustande, worauf dann nach Anhängen des Hörers an der verlangt
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und durch diese die Auslösung des Steuerschalters und des Wählers LW. wie vorstehend beschrieben, erfolgt.
Die Einstellung des Leitungswählers LW für eine Fernverbindung erfo'gt in folgender Weise : Die Hub- und Dreheinstellung des Wählers Lit geschieht für diesen Zweck in gleicher Weise wie bei seiner Einstellung für eine Ortsverbindung. Nachdem dain der letzte Drehimpuls abgegeben ist, wird für kurze Zeit da ; Relais B durch Anlegen einer G.'gen- spannung an die b-Le : tung an der die Nummernstromitösse abgebenden Stelle stromlos gemacht, während die Relais A und X erregt bleiben. Dadurch kommt folgender Stromkreis zustande : Erde, B ttterie, 26, 27, 28, V, Erde.
In diesem spricht das Relais F an, welches sich darauf über se : nen Kontakt 29 und den Kontakt 30 des Relais A weiter erregt hält,
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das erregte Re'ais X verhindert dabei durch Offenhalten seines Kontiktes 21 ein Aus ! örery des Steuerschalters und des Wäh : ers LW.
Sodann wird das Relais X abfallen und d. e Relais A und B werden wieder dauernd erregt. Dabei erhält der Steuerschaltermagnet S über den Kontakt 3 einen Stromstoss vom Unterbrecher U1 und die Steuerschalterarme gehen in die Stellung 3 über. In dieser Stellung wird die Leitung, auf welche der Wähler L H'eingestellt ist, von diesem nicht geprüft und auch nicht gesperrt, da Relais U nicht erregt ist, und der Wähler bleibt nunmehr in der angenommenen Lage- stehen, bis er vom Fernamt weiter beeinflusst wird. Damit ist nun der Leitungswähler für die Fernverbindung vorbereitet.
Sobald diese dann endgiltig hergestellt werden soll, wird im Fernamt eine Schaltmassnahme veranlasst, durch welche für kurze Zeit das Relais B des Wählers LW stromlos gemacht und das Relais X zum Ansprechen gebracht wird. Durch das kurze Aherregen des
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zustande : Erde, Batterie, 26, 27, 31, 32, Relais S, Erde. In diesem Stromkreis wird der Magnet S erregt und kurz darauf wieder aberregt und bringt die Steuerchalterarmc in Stellung 4. In dieser wird nun die Leitung, auf welche der Leitungswähler LW eingesteilt ist, geprüft.
Ist die Leitung bereits fernbesetzt, so wird das Prüfrelais P des Wählers Lu dutch den die Leitung besetzenden Leitungswähler, dessen Steuerschalter dabei in Stellung-7 steht. kurzgeschlossen und kann somit nicht rnsprechen. Der Steuerschaltermagnet S des Wähkrs LW erhält in Stellung 4 über den Kontakt 3. 3 des erregten Relais V einen Stromstoss von
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vorbereitete Verbindung entweder zunächst fallengtlassen und später wieder hergestellt wird oder aber so lange vorbereitet bleibt, bis die verlangte Leitung frei wird.
Ist die verlangte Leitung frei, so erhält der Fernbeamte in der Stellung. 3 des Steuerschalters sofort das Frei-Summerzeichen. Beim Einstellen des Steuerschalters in Stellung 4 spricht das Relais P in folgendem Stromkreis an : Erde, Batterie, W4 > 89, Wicklung 11 des Relais P, Erde. Der Steuen : chalttrmagnet S erhält hiebei in Stellung 7 des Steuerschalters über 33 einen Stromstoss vom Unterbrecher U, wodurch die Steuerschalterarme in die Stellung 5 übergehen. Beim Übergang in diese und in dieser selbst bleibt das Relais in folgenden Stromkreis erregt : Erde, Batterie, w4. 40, 41, 22, II von P.
Erde. Zugleich wird an die Prüffeder 42 der verlangten Leitung über 43 und wu Erde angelegt und damit die verlangte Leitung fernbesetzt gemacht.
Für den Fall, als bei der endgiltigen Herstellung der Fernverbindung der vei langte Teilnehmer ortsbesetzt ist, spricht heim Einstellen des Steuerschalters in Stellung 7 durch die vorübergehende Aberregung des Relais B das Relais P im Stromkreis : Erde, Batterie,
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des Steuerschalters über 33 einen Stromstoss vom Unterbrecher U2 und bringt die Steuerschalterarme in Stellung, 5. Nun hört der Fernbeamte in der verlangten Leitung sprechen und er wird dann den verlangten Teilnehmer vom Vorliegen der Fernverbindung und von der nachfolgenden Trennung der bestehenden Ortsverbindung zu Gunsten der ersteren
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dann der Magnet S, sobald Relais B wieder erregt ist,
über 47 undo einen Stromstoss vom "Unterbrecher U2 und brirgt die Steuerschalterarme in die Stellung fizz In dieser Stellung ist über den Steuerschalterarm 111 an die a-Ader der bestehenden Ortsverbindung ein Gegenpotential und über den Arm IV an die b-Ader der Verbindung Erde angelegt, wodurch in bekannter Weise die bestehende Ortsverbindung ausgelöst wird.
Ist für den Fall, als der verlangte Teilnehmer in der Ortsverbindung der anrufende Teilnehmer gewesen ist, dessen Vonvähler ausgelöst und in die Ruhelage zurückgekehrt oder aber für den Fall. als der vom Fernamt verlangte Teilnehmer in der Ortsverbindung der verlangte gewesen ist. der 1 eitungswähler dieser Verbindung ausgelöst, so spricht über die Leitung 72, den Arm F und die Leitung 48 das Relais Y über seine Wicklung 11 an. Relais Y legt dabei über meinen Kontakt 49 den Unterbrecher Eg an den Magneten S an, wodurch d : eser einen Stromstoss erhält und die Steuerschalterarme in die Stellung 8 bringt. Der Fernheamte veranlasst dann, wenn erforderlich, den Anruf zum verlangten Teilnehmer.
Durch nochmalige vorübergehende Aberregung des Relais B bei Erregung der Relais X und A spricht das Läuterelais L in folgendem Stromkreis an : Erde, Batterie, 26. 27, 50, 1 von L,-51, Erde. Wenn dann der Teilnehmer
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fällt zunächst das Relais Y ab und der Fernheamte erhält in bekannter Weise das Schlusszeichen, worauf er die Verbindung trennt.
Dabei wird auch das Relais B des Wälilcr.', LIV stromlos und es erfolgt nun in gleicher Weise wie beim Aufheben einer über den Wähler Lit- hergestellten Ortsverbindung, die Erregung des Auslösemagneten N. der den Steuerschalter in die Ruhelage zurückführt, und sobald diese erreicht ist, die Erregung des Auslösemagneten M und durch diesen die Auslösung des Wählers LW.
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