AT80489B - Flachsbrechmaschine. Flachsbrechmaschine. - Google Patents

Flachsbrechmaschine. Flachsbrechmaschine.

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AT80489B
AT80489B AT80489DA AT80489B AT 80489 B AT80489 B AT 80489B AT 80489D A AT80489D A AT 80489DA AT 80489 B AT80489 B AT 80489B
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flax breaking
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Johann Sippl Johann Sippl
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Johann Sippl Johann Sippl
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Die Erfindung bezweckt eine bedeutende Steigerung der Leistungsfähigkeit von Flachsbrechmaschinen. dabei ein reineres, schnelleres Ausarbeiten des Flachses durch Entfernen der inneren gebrochenen Rohrteile aus dem Fasermantel auf maschinellem Wege. 



   Zu diesem Zwecke wird den in bekannter Weise hintereinandergeschalteten und abwechselnd   vor-und rückwärts   bewegten Walzenpaaren beiderseits ein Sichter,   Strohschüttler.   vorgeschaltet. Bei dem mehrfachen Hin-und Herbewegen des Brechgutes unter gleichzeitigem Entfernen der gebrochenen Holzrohrstückchen vor jedem neuen Durchgang lässt sich eine fast völlige Entholzung und ein reineres Produkt erzielen, als es mit dem üblichen Schwingen von Hand aus unter Zuhilfenahme einer Menge weiblicher Hilfskräfte im Anschlusse an die Brecharbeit möglich ist. Es können hierdurch auch viele Arbeitskräfte gespart werden. 



   Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer solchen Maschine, und zwar mit fünf 
 EMI1.2 
 Stirnräder oder konische Räder oder, wie in-der Zeichnung angenommen, durch Riemen von einer   Antriebsachse f aus   angetrieben werden. Die Achse f selbst steht beispielsweise durch   Wechselräder   g,   h,   i mit einem Stirnrade k auf der Walzenachse c in Eingriff, wobei die sich nach entgegengesetzten Richtungen drehenden Räder g und i abwechselnd mittels Fuss-   tritte/, m eingeschaltet   werden. Die Umschaltung der Drehrichtung der Walzen kann jedoch auch in jeder beliebigen anderen Weise eingeleitet werden, auch selbsttätig beispielsweise nach einem bestimmten   Umfangswege   der Walzen.

   Von der Achse c aus werden durch Riemen die Antriebsräder   it,   o, p, q für die anderen Walzenpaare oder deren Achsen unmittelbar angetrieben. 



  In gleicher Weise kann der Antrieb der vorgelagerten Strohschültter r und s erfolgen. Sie bestehen aus Drahtsieben in Holzrahmen, deren in der Nähe der Walzen liegendes Ende zweckmässig ruhig liegt oder nur eine kleine Bewegung erhält, während ihre Mitte oder ihr äusseres Ende in eine   Rüttel- oder Schwil1gbewegung   versetzt wird, die das rasche Durchfallen der gebrochenen Holzrohrstückchen bewirkt. Die Brechwalzen erhalten in üblicher Weise eingesetzte messerartige hohe Rippen, die bei den zusammenwirkenden Walzen gegeneinander versetzt sind. Sie werden paarweise gegeneinander durch Federn oder Gewichtsbelastung genähert. Zu letzterem Zwecke sind die oberen Walzen in Rahmen t gefasst, die in cl in einem Lagerbock gehalten und unmittelbar durch Gewichte it belastet sind, während ihre freien Enden z.

   B. durch steinbeladene Bühnen   v   belastet sind, wobei die Annäherung der Walzen durch den Zahnradeingriff begrenzt ist. Diese Einrichtung ermöglicht eine billige und der Benutzung leicht anzupassende Belastung der Brechwalzen, deren Durchmesser und Messerteilung beiderseits von aussen nach innen abnehmen kann. Den Brechwalzen können noch Zuführungswalzen vorgeschaltet werden. 



   Die   Achse, f wird von einem Motor w   angetrieben, x sind   Zwischenauflager   für das Brechgut. um ein Durchfallen zwischen den Walzen zu verhüten. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   i.   Flachsbrechmaschine mit drei oder mehreren Brechwalzenpaaren, durch die das Gut wiederholt   vor-und rückwärts   geführt wird. gekennzeichnet durch die Anbringung von Schüttlern (r, s) an den äusseren, durch Belastung einander genäherten Walzen behufs Ausbringens der Holzteile vor jedem neuerlichen Durchgang des   Brechgutes.   

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Claims (1)

  1. 2. Bei Flachsbrechmaschinen nach Anspruch i eine Lagerung der Oberwalzen in schienenartigen Rahmen (t), deren innere Drehzapfen unmittelbar und deren äussere Enden durch leicht veränderliche Gewichte belastet sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT80489D 1918-10-19 1918-10-19 Flachsbrechmaschine. Flachsbrechmaschine. AT80489B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3815771A1 (de) * 1988-05-09 1989-11-23 Claas Saulgau Gmbh Aufbereitungsmaschine fuer faserpflanzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3815771A1 (de) * 1988-05-09 1989-11-23 Claas Saulgau Gmbh Aufbereitungsmaschine fuer faserpflanzen

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