AT24436B - Schleifmaschine. - Google Patents

Description

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  Schleifmaschine. 



   Bisher wurden Schleifmaschinen, deren verschiebbare Schleifscheiben an den freien Enden der Welle angeordnet, sind, nicht verwendet, und zwar aus dem Grunde, weil die Vibrationen der Scheiben so heftige waren, dass der Schloifeffekt ganz wesentlich darunter litt. 



   Nach vorliegender Erfindung wird der obgekennzeichnete Nachteil dadurch behoben, dass die beiden Lager der Welle durch horizontale Schienen miteinander verbunden sind und mit letzteren einen starren hin und her gehenden Schlitten bilden, der vermittelst der die Wellenlager enthaltenden   Bri11enstücko   an horizontalen Rundschienen geführt ist. Infolge der durch diese Konstruktion erzielten Versteifung des ganzen Systems tritt auch boi höchster Tourenzahl der Schleifwalzen eine kaum merkliche Vibration der letzteren ein, welche demgemäss tadellose Arbeit liefern. 



   In Fig. 1, 2 und 3 der Zeichnung ist eine nach vorliegender Erfindung konstruierte Schleifmaschine in Längsschnitt, Draufsicht und Seitenansicht dargestellt. 



   Auf einem geeigneten Bette a, an welchem auch die nicht dargestellten Vorrichtungen zur Fuhrung der zu schleifenden Objekte befestigt werden, sind zwei Ständer b, b angeordnet, welche die zwei parallelen Führungsstangen c, c tragen. 



   Auf diesen Stangen c, c sind zwei   rillenförmige   Traversen d, d geführt, welche die   Lager f, f der Schloifscheibenwelle   tragen, die durch eine, in ihrer Längsmitte angeordnete Riemenscheibe g ihren Antrieb erhält. Die beiden Traversen d, d sind durch zwei, unterhalb der Führungsstangen laufende Winkelschienen t, miteinander verbunden, an deren Enden die Schutzkappen s der beiden Schleifscheiben t sitzen. In ihrer Längsmitte sind die beiden Schienen o, o durch eine dritte Traverse   r miteinander   verbunden, so dass die Organe o, o,   d, d, 1" einen st. arren,   auf den Stangen c, c geführten Schlitten bilden, auf welchem, wie erwähnt, die Lager   f, f   sitzen.

   Zwischen den beiden Ständern   b, b ist eine,   durch eine seitliche Hilfswelle k angetriebene Trommel m gelagert, auf deren Peripherie eine in sich   zurückkehrende   schiefe   Nut 1t   vorgesehen ist, in welche ein mit einem   Friktionsröllchen   p versehener Mitnehmer g eingreift, der an der Unterseite der früher erwähnten   Traverse l'angeordnet   ist. 
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 sprechenden Vorgelege angetrieben, wodurch den Schleifscheiben eine rasch rotierende und gleichzeitig hin und her gehende Bewegung erteilt wird.

   
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 eines in den Ständern   d,   d geführten, die Lager y tragenden Schlittens bilden und letzterer durch besondere, über die ganze Länge der Maschine sich erstreckende, die Brillen d, d vorbindende Winkeleisen gebildet wird, wird eine grosse Steifheit des ganzen Systems ge-   währleistet   und das auf die Qualität der Schleifarbeit ungünstig wirkende   Zittern   der   Schleifscheibenwelle   auch bei grösster Tourenzahl vermieden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Schleifmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die an ihren Enden die Schleifscheiben tragende Wolle in einem hin und her gehenden Schlitten gelagert ist, welcher aus zwei die Wellonlager und Fübrungsmuffen bildenden Brillenstücken und zwei die letzteren verbindenden Schienen besteht und auf horizontalen, von den Brillenstücken umfassten Rundschienen geführt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.