AT42906B - Langschleifapparat. - Google Patents

Langschleifapparat.

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AT42906B
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Austria
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long
grinding
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Hermann Schulte
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Hermann Schulte
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


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  Langschleifapparat. 



   Langschliff wird bekanntlich dadurch erhalten, dass man das Holz an die Stirnseiten des   Schleiftsteinos anprePt,   wodurch sich die Fasern der Längsrichtung nach vom Holze ablösen. Bei vertikal laufenden Steinen erfolgt das Andrücken des Holzes an beiden Seiten und die   Schlt1ìfkästen sind   an den   Stirnseiten des Gehäuses gleichmässig verteilt.   



   Diese Anordnung   beeinflusst   den   Schleifprozess   nachteilig, da zufolge der ausserordentlich hohen Kraftbeanspruchung die im oberen Teile des Gehäuses gelegenen Schleifkästen in Vibration geraten, wodurch   ungleichmässige   Zerfaserung und das Abtrennen von Splittern   begünstigt wird.   



   Im Sinne der Erfindung wird diesem Übelstande dadurch abgeholfen, dass sämtliche Schleifkästen in dem unteren, dem Fundamente näher liegenden Teile des Gehäuses angeordnet werden. 



   In Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein im Sinne der Neuerung konstruierter Apparat in teilweise geschnittener Längsansicht und Seitenansicht gezeigt ; Fig. 3 und 4 zeigen den Stein in Querschnitt und Ansicht, wobei in letzterer die Lage der   Ho) xk) ötxo angedeutet   ist. 



   Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, besteht das Apparatgehäuse aus zwei miteinander verschraubten Teilen a, b, von welchen der untere, festliegende Teil b die Schleifkästen c trägt, während der obere, abnehmbare Teil a den zur Aufnahme der   Schärfrotlen dienenden     Behälter   bildet. 



   Um das Innere des Gehäuses leicht zugänglich zu machen, resp. die Reinigung desselben, sowie auch die des Schleifsteines rasch und bequem durchführen zu können, 
 EMI1.1 
 liegenden Deckel d verschliessbar ist. 



   Der Schleifstein   m   erhält grössere Dimensionen als gewöhnlich, teils um dem stärksten Schleifdrucke widerstehen zu können, teils um nach Abnützung der vorspringenden Stirn-   näcben M noch   zur Erzeugung von Querschliff verwendbar zu sein. 



   Um ein leichteres Ablösen der Fasern zu bewirken und die Leistung des Apparates zu erhöhen, erhält der Schleifstein keine kreisrunde, sondern eine unrunde Bewegung ; 
 EMI1.2 
 resp. dieselbe mit Lagerkörpern umgibt, welche nach horizontaler, vertikaler oder seitlicher
Richtung eine   hin-und hergeltende Bewegung erhattcn   und dem Steine eine oblongs oder   ellipsenförmige   Bewegung erteilen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Langschleifapparat mit vertikal laufendem Stein, dadurch   gekonnzeichnet, dass   die   Schleifkilsten   in dem unteren Teile des Gehäuses angeordnet sind. 

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Claims (1)

  1. 2. Langschlifapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem oberen @ Teile des zweiteiligen Schleifkastens die Schärfrollen angeordnet sind.
    3. Langschleifapparat mit vertikal laufendem Steine, dadurch gekennzeichnet, dass letzterer, ausser der Drehbewegung eine hin-und hergehende Bewegung erhält, so dass er oblonge oder ellipsenförmige Bahnen beschreibt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT42906D 1908-11-17 1908-11-17 Langschleifapparat. AT42906B (de)

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AT42906T 1908-11-17

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AT42906B true AT42906B (de) 1910-07-11

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ID=3562086

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AT42906D AT42906B (de) 1908-11-17 1908-11-17 Langschleifapparat.

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