DE2041500B2 - Vorrichtung zum reinigen von schwefeldioxid enthaltenden verbrennungsgasen - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen von schwefeldioxid enthaltenden verbrennungsgasen

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DE2041500B2
DE2041500B2 DE19702041500 DE2041500A DE2041500B2 DE 2041500 B2 DE2041500 B2 DE 2041500B2 DE 19702041500 DE19702041500 DE 19702041500 DE 2041500 A DE2041500 A DE 2041500A DE 2041500 B2 DE2041500 B2 DE 2041500B2
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    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
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    • B01D53/502Sulfur oxides by treating the gases with a solution or a suspension of an alkali or earth-alkali or ammonium compound characterised by a specific solution or suspension
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Description

40
Verbrennungsgase von Kohlen- oder Ölfeuerungen enthalten gewöhnlich mehr oder weniger sroße Mengen an Schwefeldioxid, welches aus diesen Verbrennungsgasen vielfach in einer Gleichstrom-Ahsorptionskolonne mit einem Einlaß und einem Auslaß für die Verhrennungsgase und einer Umlaufleitung für ein das Schwefeldioxid absorbierende Teilchen enthaltende Brühe, wie Kalziumkarbonatbrühe, ausgewaschen wird. Beim Auswaschen des Schwefeldioxids aus den Verbrennungsgasen mit Hilfe einer derartigen Vorrichtung überziehen sieh die Kal/iumkarbonat-Teilchen in der Absorptunisbrühe mit einer Sulfid Sulphat-Schicht. so daß sich eine Sperrschicht bildet, welche den Kontakt /wischen dem aktiven Kalziumkarbonat innerhalb des Teilchens und dem Schwefeldioxid verhindert und das Kalziumkarbonat wirkungslos macht. Infolge der schweren Lösbarkeit des Kalziumkarbonats in der Waschflüssigkeit wird im allgemeinen zur Herstellung der Absorptionsbrühe Kalkstein sehr fein gemahlen, um die begrenzte Affinität durch ein·; sehr große Reaktionsoberfläche zu ersetzen. Durch diese Feinmahlung des Kalksteins entstehen jedoch hohe Kosten, welche den Betrieb derartiger Vorrichtungen slark verteuern.
Angesichts dieser Schwierigkeiten hat die Erfindung sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der iPs Benannten Art in der Weise auszubilden.
daß die vorherige Feinmahlung des verwendeten Absorptionsmediums wie des Kalksteins zur Herstellung der Absorptionsbrühe entfallen kann und die ίιΓ der Brühe enthaltenen Absorptionsteileheu ständig wieder reaktiviert weiden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor. in der Umlaufleiti.ng für die Absorpiionsbrühe eine Schleifmühle für die"" verbrauchten Teilchen der Absorptionsbrühe vorzusehen. Vorzugsweise wird die Schleifmühle durch die in der Umlaufleitung zirkulierende Absorptionsbrühe selbst betätigt und als Antriebskraft der Schleifmühle die kinetische Energie der AbsorpHonsbrühe ausgenutzt. Zweckmäßigerweise besteht die Schleifmühle aus einer Umlaufkammer mit einem Tangentialeinlaß für die Absorptionsbrühe. in ihr umlaufenden Schleifkörpern und einem zentralen Auslaß für die reaktivierte Absorptionsbrühe. Dabei kann diese Umkuifkammer der Schleifmühle ein Bestandteil des Bodens der Absorptionskolonne sein. Um der Absorptionsbrühe eine zur Erziehung der Schleifwirkung ausreichende kinetische Energie zu erteilen, kann der Schleifmühle eine Pumpe vorgeschaltet oder parallel zu ihr geschaltet werden.
Erfindungsgemäß wird daher die die Vorrichtung durchlaufende Absorptionsbrühe fortlaufend durch eine Schleifmühle hindurchgeschickt, in welcher die Sperrschicht entfernt wird, welche die Reaktionsfähigkeit der einzelnen Teilchen vernichtet. Da die einzelnen Absorptionstei'chen in der Brühe fortlaufend abgeschliffen werden, kann zur Herstellung der Absorptionsbrühe ein gröberes Absorptionsmeditim als bisher verwendet werden, so daß die vorherige Feinmahlung nicht mehr erforderlich ist und bedeutende Kosten eingespart '-verden können.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger AusRihrungsbcispieie der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine schcmatischc Darstellung eines Atisführungsbcispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
F i g. 2 einen Schnitt durch eine bevorzugte Ausführung der in der Vorrichtung verwendeten Schleifmühle, und
F i g. 3 einen Schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
D'-"! in Fin. I schematisch dargestellte Vorrichtung besteht aus einer Absorptionskolonne 1 mit einem Einlaß 2 am Boden für das Schwefeldioxid enthaltende Verbrennungsgas und mit einem Auslaß 3 ,'in oberen Ende für das von Schwefeldioxid gereinigte Gas. An den Boden der Säule ist außerdem eine Umlauflcitung 4 angeschlossen, durch welche frisches Absorptionsmaterial in Form einer Brühe zugeleitet wird, welche in einem Behälter Ci hergestellt wird, welchem das Absorptionsmaterial in Form von Kalziumkarbonat aus einem Behälter 5 zugesetzt wird Diese aktive Absorptionsbrühe wird von den in die Kolonne 1 durch den Einlaß 2 eintretenden Verbrennungsgascti mitgerissen und durch die Säule nach oben geführt, wobei das Schwefeldioxid in den Verbrennungsgasen mit den Kalziumkarbonat-Teilchen reagiert und auf ihnen eine SuI-fkl'Sulphatschicht bildet. Die Brühe wird vom Gas in einem nicht dargestellten Tropfseparator abgetrennt, während das von Schwefeldioxid gereinigte Gas durch den Auslaß 3 entweicht oder abgesogen wird. Die inaktivierte Absorptionsbrühe gelangt aus
<t
, ■ ι ι ·ιΐ ■ r -πι ιιικΙ den ^hU-iikn , ^
den Behälierwandungcii auf
dem Separator in die Umlaufleitung 4 und wird dem den schien μ > ι ■>- ..i|k. ^eschHiTcn werden. ..
Verfahren über den Behälter 6 wieder zugeführt. die gewini-.Lnu. ^.,^ ~L,rdl_M1 ;,ber auch die
Vor diesem Behalte. 6 ist eine geeignete Schleit- lolge de. /-ui ^0n ^bsorptionsleilchen n:ieh
mühle 7 angeordnet, in welcher die Absoiptioiisteil- gröberen unu se Beh:i|lerwandunaen uesehlei.deri.
chen auf die ge-vünschte Körnung herabgeschlirten 5 außen ^cn \ L 1^ schleifkörper \virki:n und
werden, wobei gleichzeitig die sie umhüllende in- so dal., ·"-■ mn ' ' bsc|llejfcn. wobei sie !eich-
aktivierende Sulfit Sulphaischicht entfernt wird. Das sich ,ηΐοΐμαΐ^γι. s^ .^.^^ Zusiimd zur m,,„
verbrauchte Absorptionsmaterial wird dann durch tor weiden uiu' , dort mit de, Briih,
einen Auslaß 8 am Boden der Säule entfernt. de-, B.:h;iIu ιs u'."« Abfließen Aus diesem Grunde
In Fig. 2 ist eine bevorzugte Ausführung der io durch dui au. ^ F:illoii spezielle Schleifkorn
Schleifmühle 7 d:.rgestellt. welche derart an die Um- können m gj^ui ^ -£ ^ lerial Sl.,,m
Iiiufleitunii 4 aufschlössen ist. daß das stromauf- en>KHleii und ^"7" üdS , Q ^ werden
wärts liegende Teil 4« der Leitung tangential in die für die Schleilaibeit ^J^ Ausführuni,sbcjM1!d
Mühle 7 einmündet, weiche die Form eines Um- 1^VVt -Trh von der Ausführung nach Fi.i. 1
drehungskörpers besitzt, während der stromabwärts i5 unterscheidet s ch ^ fltr frf ,' ^OTpuomm^
liegende Teil 4/, der Umlaufleitung in der Mitte des insofern al d'Lr ,"s'■ ^neinan-Vr
Behälterbodens abgeht, wobei sein Ende ,twa, :n rials und d UmIa Mu un VorratsbehällJr 5
den Behälter hineinram und den Auslaß bildet. Von angeordnet sind. Hurnu 1SL Rphiltcr 6 in
der Auslaßleitun^fTder Schleifmühle 7 aeht eine für das Absorptionsmatenal übe:r dui Beha UrG. η
Nebenleitun^c ib. in welcher eine Pumpe P anee- =o welchem die Absorpt.onsbruhe htrges JU w .du, t
ordnet ist. die der Absorptionsbrühe eine zusätzliche dem Ei: !aß der Absorptionskolonne 1über eine u-
kinctische Energie erteilt und sie taneential in glei- tunglO verbunden, welche von ^r Umlautkitun 4
eher Höhe wieder Einlaß 4a in den Behälter der vollkommen getrennt ist A"ßerf ™h,™ ,,. 1^
Mühle cineibt. Dadurch wird die kinetische Energie Mühle 7 nut den m ihr en ti altenen S^CI^orP . J
der durchlesen Einlaß 4« eintretenden Absorp- ,5 einen Teil des Bodens der Absorptiuisk01^-J-
lionsbrühe derart verstärkt, daß eine einwandfreie ehern die Absorpt.onsbruhe von e m Troptsu . -
Schleifwirkune erzielbar ist. Außer dieser an sich ratorll im Oberteil der K°!onne TT^f1i f"™1^1 "
bevorzugen Ausführung kann die Pumpe auch der leitung 4 zugeführt wird Diese Um'fuf'ut"nf JJ1^
Mühle voracschaltei werfen, d. h. direkt in die Lei- sitzt eine Abzweigung 12. welche < inen gering un
tunu 4« einschaltet werfen. 3o Teil der umlaufenden Absorpt.onsbruhe emem
Unter besonders günstigen Umständen, wenn bei- Trennbehälter 13 zufuhrt, von welchem das, νuspielsweise sehr schlanke Absorptionssäulen verwcn- brauchte Absorplionsmatenal über einen Schd u de. werden, kann die kinetische Eneraie der in die 14 abgelassen wird. Außerdem besnzt die Umlauf-Nh1I1Ic eintretenden Absorptionsbrühe\on sich aus leitung eine Pumpenleitung gemäß t ife. - dcun bereits so stark sein, daß eine ausreichende Schleif- 35 Einlaßleitung jedoch direkt an den Bodtrι ei Kowirkung erzielt wird, so daß die Pumpe entfallen loni.c angeschlossen ist und deren Aiislab in die kann. Das Absorptionsmaterial wird in erster Linie Umlaufleitung 4 einmündet. , ., durch Schleifkörper 9 ab?eschlifTen. welche sich im Wenn auch in der vorstchenc.cn PesJirebun, Mühlenbehälter befinden und zweckmäßieerweise einer Reinigungsvorrichtung fur Schwe e.d.ox.c uijkuuelförmie ausccbildet sind, wobei diese Körper 4o haltende Verbrennungsgase Kalziumkarbonat als durch den "tanacntial eintretenden Absorptionsmittel- Absorptionsmaterial angenommen wurde, so lassen strom in Bcwceunc ccsetzt und infolec der Zentri- sich in der erfindungsgemaßcn Vorrichtung stlbstfuualkraft ueecn die" Bchältcrwandunecn ccschlcu- verständlich auch andere Absorptionsstoffe verwenden werden. \o daß die einzelnen Absorpiionstcil- den. bei denen die gleichen Schwierigkeiten wie uneben zwischen diesen Schleifkörper!! und zwischen 45 gangs erwähnt auftreten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Reinigen \on Schwefeldioxid enthallenden Verhrennungsgasen. hestehend aus einer Absorptionskolonne mit einem Ein- und einem Auslaß für die zu reinigenden bzw. gereinigten Verbrennungsgase und einer Umlaufleitung für eine Schwefeldioxid absorbierende Teilchen enthaltende Brühe, dadurch gekennzeichnet, daß in dur Umlaufleitung (4) eine Schleifmühle (7) für die verbrauchten Teilchen der Absorptionsbrühe \orgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifmühle (7) durch die in der Umlaufleuing (4) zirkulierende Absorptionshrühe selbst betätigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifmühle eine Umlaufkammer (7) mit einem Tangcntialeinlaß (4o) für die Absorptionsbrühe. in ihr umlaufenden Schleifkörpern (9) und einem zentralen Auslaß (4h) für die reaktivierte Absorptionsbrühe aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch ückennzeichnet, daß die Umlaufkammer (7) der Schleifmühle Teil des Bodens der Absorptionskolonne (1) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2. 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifmühle (7) eine Pumpe (P) vorgeschaltet oder derart parallel geschaltet ist. daß der Absorptionsbrühe eine zur Erzielung der Schleifwirkung ausreichende kinetische Energie erteilbar ist.
35
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