AT46239B - Maschine zur Entholzung faserhältiger Pflanzenstoffe. - Google Patents

Description

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  Maschine zur Entholzung   faserhältiger Pflanzenstofe.   



   Die   Erfindung   betrifft eine Maschine zur Entholzung faserhältiger Pflanzenstengel mittels versetzt   übereinander   angeordneter sowie gegeneinander bewegbarer Messer und besteht darin, dass die Messer Gruppen oder Sätze bilden, die derart zusammenarbeiten, dass, während von zwei   Messersätzen   der obere Messersatz durch Ineinandergehen der Messer das Material   erfasst,   die Messer des unteren Messersatzes auseinander gehen, so dass es dem Material ermöglicht ist, beständig weiterzugleiten, wodurch ein beständiges Durchgehen und Bearbeiten des Materiales bewirkt wird, Dasselbe fällt daher nicht frei in der Maschine herab, was eine Unterbrechung der Bearbeitung zur Folge hätte, sondern wird von den Messerpaaren gleichsam durch die Maschine hindurchgezogen,

   wobei die Messer die anhaftenden Holzteile   abschaben.   



   Die Zeichnung stellt in Fig. 1 im Schnitt und in Fig. 2 in Vorderansicht eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dar. 



   Die dargestellte Maschine weist zwei Seitenständer a auf, in deren Fussteilen eine Antriebswelle b mit Losscheibe c und Festscheibe d gelagert ist. Auf der Welle b sitzt   ausserdem nächst   den Seitenständern a je ein Exzenter e mit einer   Kurbelstange f, deren   Kopf eine Querstange g trägt, die an ihren Enden mit je einer Hubstange h verbunden ist. Jede Hubstange h ist mit ihren 
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   Muffen j,   von denen jede einen nach innen gekehrten Arm k aufweist, an dem zwei winklig zueinander gestellte Schubstangen m, n angelenkt sind.

   Jedes freie Schubstangenende steht in gelenkiger Verbindung mit dem einen Ende je eines Messers o bezw. p, dessen anderes Ende an der gleichen Schubstange des anderen   Seitenständers   angelenkt ist, so dass die Messer o und p zwischen beiden   Seitenständern   wagrecht gehalten werden. Von den Messern o und p sind erstere einfache Messer und letztere Doppelmesser.

   Die Messer sind mittels Augen q (Fig. 2) auf wagrechten Bolzen r   der Seitenständer   geführt und ausserdem deiart angeordnet, dass die Messer o in die Messer p eingreifen und jedes an demselben Arm k angelenkte   Scbubstangenpaar einem   Messer o sowie einem Messer p zugehört, so dass von zwei   übereinanderliegenden   Messerpaaren die Messer des einen Paares gegeneinander und gleichzeitig jene des anderen Paares voneinander bewegt werden   müssen,   sobald die Hubstangen h auf und ab bewegt werden. 
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI2.1 Messersatzes auseinander gehen, so dass das Material beständig weitergleitet und durch die Messer bearbeitet wird. EMI2.2