AT79256B - Steuerhebel, insbesondere für Flugzeuge. - Google Patents

Description

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  Steuerhebel, Insbesondere für Flugzeuge. 



   Die übliche Lagerung und Ausbildung der Steuerhebel zur Betätigung des Höhensteuers bei Flugzeugen sind insofern unvorteilhaft und nachteilig, als sie von der Steuerwelle mehr oder weniger weit abliegende Führungspunkte bedingen, um die Steuerkabel zwecks Inbewegungssetzung über Exzenter oder dgl. leiten zu können, so dass viel nutzbarer Raum verschwendet wird. 



     Gemäss   vorliegender Erfindung wird diesem Nachteil abgeholfen durch einen gegabelten und mit seinen Gabelschenkeln auf der Steuerwelle schwingbar gelagerten Hebel und ein Führung. segment, das in einem auf der Steuerwelle zwischen den Gabelschenkeln vorgesehenen festen
Lager schwingbar angeordnet ist, dessen hebelartige Verlängerung mittels eines   Schlitzes   durch einen in der Steuerhebelgabel vorgesehenen Bolzen geführt ist, so dass bei der Bewegung des
Steuerhebels das Führungssegment in entgegengesetzter Richtung ausschwingt, wobei die Steuer- kabel am Segment derart befestigt sind, dass sie beim Ausschwingen desselben eine   gegenläufige  
Bewegung erfahren. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Steuerhebels, wobei die ausgeschwungene Stellung punktiert gezeichnet ist. Fig. 2 ist eine
Vorderansicht des Steuerhebels und Fig. 3 veranschaulicht eine   Ausführungsform.   



   Auf der Steuerwelle a ist ein doppelarmiges Lagerstück b angebracht, auf welchem die beiden Schenkel cl, c2 des Steuerhebels schwingbar gelagert und die beiden Stützen d aufgekeilt sind. e ist ein mit hebelartiger Verlängerung e1 versehenes Führungssegment, welches auf   dem.   in den festen Stützen d gelagerten Bolzen c2 drehbar ist, während seine hebelartige Verlängerung e1 um den in den Schenkeln cl, C2 des Steuerhebels c angebrachten Bolzen   cf     ! durch eineh Schlitz c4   dreh-und verschiebbar ist und mit dem Steuerhebel c geschwungen werden kann.   j, 11   sind die beiden zum Höhensteuer führenden Kabel, von denen ersteres bei f2 und letzteres, welches über 
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Wird der Steuerhebel c in die in Fig.

   1 punktiert dargestellte Lage geschwungen, so schwingt   d ( Hebelarm el   des Segmentes e in gleicher Richtung mit. Da das Segment e bei e2 drehbar, aber unverrückbar angebracht ist, so muss es in einer seinem Hebelarm   e1   entgegengesetzten Richtung schwingen. Folglich werden die am Segment e befestigten Kabel f und f1 zwangsläufig betätigt, und    zwar f in   Richtung der Segmentsbewegung    und fl,   welches über die Rolle   g     zurück-     geführt   ist, in entgegengesetzter Richtung. 
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 erreichtwerden. 



     J 11 Fig.   3 ist eine Ausführungsform dargestellt, gemäss welcher das Führungssegment als Zahnsegment h ausgebildet ist, welches mit in die Kabel eingesetzten   Zahnstangen,   Gelenkketten 

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Claims (1)

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