AT79041B - Armierte Eisenbetonkonstruktion. - Google Patents

Description

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  Armierte Eisenbetonkonstruktion. 



   Die Erfindung betrifft eine armierte Eisenbetonkonstruktion, bei der zwecks wesentlicher Erhöhung der Festigkeit und Widerstandsfähigkeit zwischen versetzt stehenden Eisenbahnschienen hohle oder   röhrenförmige   mit Beton oder dgl. ausgefüllte und umgossen Einlagen eingeschobensind, die sich an den Kopf, Steg und Fuss beider benachbarter Schienen anlegen. Diese   röhrenförmigen   Einlagen können örtliche Durchbrechungen besitzen, die ebenfalls mit Beton oder dgl. ausgegossen sind, so dass der in den Einlagen befindliche Betonkern mit den an den Aussenseiten derselben anliegenden   Betonfüllkörpern   zusammenhängt. 



   In der Zeichnung ist eine der Erfindung gemäss eingerichtete armierte Eisenbetonkonstruktion im Querschnitt veranschaulicht. 



   Zwischen den in der Regel aus mehreren Platten   1,   2 geeigneten Materials gebildeten Wänden der Konstruktion sind   gegenstäadige   Eisenbahnschienen 3 angeordnet und etwa durch Schrauben 4 gesichert. In den Räumen zwischen den Schienen 3 sind aus Gusseisen, etwa Grauguss bestehende Hohlkörper 5 angeordnet, die so geformt sind, dass sie sich an den Kopf, Steg und Fuss beider Schienen anlegen. In der Regel sind diese Hohlkörper wesentlich sechseckig und nehmen ein schräge Stellung zwischen den Schienen ein. Der Hohlraum 6 des   Einlagkörpers 5 ist   mit Beton oder   dgl. ausge-   gossen, ebenso sind die Räume 7 mit Beton ausgefüllt.

   Die mit der Schienenkopf-Unterseite in Berührung befindlichen, zwischen den Schienen schräg stehenden Wände der Einlagen können mit örtlichen Durchbrechungen   8   versehen sein, in die der Beton ebenfalls eingefüllt wird, so dass der Betonkern 6 mit den beiderseits befindlichen Betonfüllungen 7 zusammenhängt und das Gefüge ein besonders festes und sicheres wird. 



   Da die Einlaghohlkörper eine   Querhnittsfigur   besitzen, die von Parallelseiten begrenzt sind und je zwei   Paralle] seiten einander gleich   sind, so ist die Herstellung und eventuelle Bearbeitung der Einlagkörper eine einfache und billige. 



   PATENT. ANSPRÜCHE :
1. Armierte Eisenbetonkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen versetzt stehenden Eisenbahnschienen hohle oder   röhrenförmig,   mit Beton oder dgl. ausgefüllte und umgossene Einlagen eingeschoben sind, die sich an den Kopf, Steg und Fuss beider benachbarter Schienen anlegen. 

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Claims (1)

1. 2. Armierte Eisenbetonkonstruktiön nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die röhrenförmigen Einlagen im Querschnitt durch Parallelseiten begrenzt sind und die einen Parallelseiten an den Fussteilen, die zweiten an den Stegen der Schienen anliegen, während die dritten schrägen Parallelseiten an der Unterseite der Schienenköpfe, im übrigen an an den äusseren Betonfüllungen anliegen.

   3. Armierte Eisenbetonkonstruktion nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die röhrenförmigen Einlagen örtliche Durchbrechungen besitzen, die ebenfalls mit Beton oder dgl. ausgegossen sind, so dass der in den Einlagen befindliche Betonkern mit den an den Aussenseiten derselben anliegenden Betonfullkörpern zusammenhangt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.