AT40825B - Aus Formsteinen mit Überdeckungslappen sowie Vorsprüngen und Unterschneidungen zusammengesetzte Mauer. - Google Patents

Aus Formsteinen mit Überdeckungslappen sowie Vorsprüngen und Unterschneidungen zusammengesetzte Mauer.

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AT40825B
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Lewis Deobler Ewing
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Lewis Deobler Ewing
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  Aus Formsteinen mit Überdeckungslappen sowie Vorsprüngen und Unterschneidungen, zusammengesetzte Mauer. 



   Fig. 1 und 2 der Zeichnung sind Stirnansichten eines Aussen- und eines Füllsteines, Fig. 3,4 und 6 die zugehörigen Seiten- und Endansichten, Fig. 6 ein Schnitt durch eine Mauer mit einer zwischen einer Schichte von Aussensteinen und einer Schichte von Innensteinen angeordneten Schichte von   Filllsteinen   ; Fig. 7 ist ein Schnitt durch die Schornsteinziegel, Fig. 8 ist der Querschnitt durch eine Mauer, welche ohne   Füllsteine   und Fig. 9 durch eine solche, welche mit zwei Schichten von   Füllsteinen   aufgebaut ist ; Fig. 10 ist ein lotrechter Schnitt durch eine vollständige Mauer. 



     1   bezeichnet einen Aussenstein, dessen beim Aufbau einer Mauer aussen zu liegen kommende längere   Seitenfläche Vorsprünge S,   besitzt, die mit der inneren kürzeren Fläche durch schräge Stirnseiten 3, 3 mit Aussparungen 3', 3 verbunden ist. An der Vereinigungsstelle der kürzeren Fläche mit den schrägen   Seitenflächen   ist ein winkelförmig   unterschnittencr   Teil 4 vorgesehen. Die   iibercinanderliegenden   Steinschichten werden am zweckdienlichsten durch Nut und Feder 5 (Fig. 10) miteinander verbunden. In den Steinen sind lotrechte Ventilationskanäle 7 vorgesehen. 



   Fig. 8 veranschaulicht die einfachste Form einer mit solchen Steinen aufgeführten Mauer, bei welcher die vorbeschriebenen Aussensteine mit Innensteinen 6 verbunden sind, welche letzteren hinsichtlich der äusseren Gestalt ersteren vollkommen gleich sind und Verlängerungen   81,   geneigte 
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 Stelle der Ventilationskanäle werden beim Verlegen Hohlräume 12 und   121 zwischen   den beiden Steinen gebildet, welche als Luftzellen wirken. 



   Fig.   10 veranschaulicht eine vollständige   Gebäudemauer, welche oben durch einen Fries 13 abgeschlossen ist ; die den letzteren bildenden Steine besitzen lotrechte Fortsetzungen der Ventilationskanäle der Aussensteine bildenden Kanäle 13', die durch Querkanäle   1311 in die     Atmosphäre ausmünden.   Die Wasserleiste 14, welche auf das Fundament der Mauer aufgelegt ist, springt nach Aussen vor und besitzt   Öffnungen 15,   die die äusseren Ventilationskanäle 7 mit der Aussenluft in Verbindung bringen. Hiedurch ist eine freie Luftzirkulation vom Boden bis zum Kopfe der Mauer gesichert. 
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 ausmündenden Öffnungen 17 und lotrechten Kanälen 18 in die Mauer eingefügt werden, welche letzteren auf der Schwelle 19 aufruhen ; die Öffnungen 17 können auch durch Siebe 20 abgedeckt sein. 



   Beim Aufbau einer Mauer werden die Steine so angeordnet, dass sie in Verband zu liegen   kommen   und gleichzeitig seitliche lotrechte Lufträume im Innern des aussenliegenden Teiles 
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 ubereinanderlagernden Schichten Luftzellen. 



   Die Dicke der Mauer kann, wie Fig. 6 und 9 zeigt, durch Anwendung einer einfachen oder doppelten Reihe von   Füllsteinen   21 vergrössert werden, welche sowohl mit dem inneren als auch den   äusseren     Steinen   verbunden sind. Diese   Füllsteine   haben winkelförmig   unterschnittene     Ansätze 2', welche mit   den Teilen 4 bezw. 10 der   Innen-und Aussensteine und, wo eine   doppelte Reihe von   Füllsteinen vorgesehen   ist, wie in Fig. 9, auch miteinander in eine wechselseitige Verriegelung herbeifiihrenden   Eingriff treten können. Zweckdienlich   sind auch die Füllsteine mit Luftzellen 22 ausgestattet. 



   Der Rauchfang, gemäss Fig. 7, besteht aus einem   Sockelstück 23 und Steinen 24,   welche auf letzteren aufgebaut sind und ausser dem   Rauchdurchlass noch Ventilationskanäle   26 besitzt. dieamUnter-undOberendeindieAtmosphäreausmünden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Aus Formsteinen mit Überdeckungslappen sowie Vorsprüngen und Unterschneidungen zusammengesetzte Mauer, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Bildung der glatten Aussenseiten EMI1.4 prisma. tischen Querschnitt besitzen, welch letztere mit ihren abgeschrägten, mit den Vorsprüngen und Unterschneidungen ausgestatteten Seiten sowohl miteinander als auch mit den die Aussenseite bildenden Steinen in Verband treten können, zum Zwecke der Erzielung grösserer Variations- möglichkeh, in der Dicke der herzustellenden Mauern. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT40825D 1907-03-29 1907-03-29 Aus Formsteinen mit Überdeckungslappen sowie Vorsprüngen und Unterschneidungen zusammengesetzte Mauer. AT40825B (de)

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