AT59170B - Selbsttragende Ziegelwand. - Google Patents

Selbsttragende Ziegelwand.

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AT59170B
AT59170B AT59170DA AT59170B AT 59170 B AT59170 B AT 59170B AT 59170D A AT59170D A AT 59170DA AT 59170 B AT59170 B AT 59170B
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bricks
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Miroslav Burianek
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Miroslav Burianek
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  Selbsttragende Ziegelwand. 
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   Vorliegende Erfindung betrifft eine selbsttragende Ziegelwand und besteht darin, dass sie aus einzelnen Steinbalken, die aus auf einer durchgehenden Klammer aus Stabeisen gelagerten Formsteinen bestehen, und aus zwischen den Balken angeordnetem, aus gewöhnlichen Ziegeln hergestelltem Füllmauerwerk zusammengesetzt sind. Die Formsteine, aus denen die Balken hergestellt sind, weisen diagonal gegenüberliegende, über die halbe Höhe des Steines reichende Vorsprünge auf, so dass immer die obere, vorspringende Ecke des einen Steines auf der unten vorspringenden Ecke des folgenden Steines aufliegt. 



   Die Ziegelwand gemäss vorliegender Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen die Fig. 1 und 2 die Wand in einer Ansicht, während die Fig. 3 einen Ziegel in perspektivischer Ansicht veranschaulicht. 



   Die Ziegelwand besteht im wesentlichen aus wagerechten Balken A, die mit ihren Enden in die Mauer eingesetzt sind, und aus den Füllungen B, die zwischen den Balken A angeordnet sind. 



   Die Balken A (Fig. 1) bestehen aus Ziegeln a, welche die Form einer beiläufig quadratischen Platte haben, deren Stärke t der Stärke der Wand gleich ist (z. B. 7 cm) und deren zwei in einer Diagonale liegende Ecken in die Hälfte der Höhe v und beiläufig in ein Fünftel der Länge   d   ausgeschnitten sind, wodurch auf dem Ziegel zwei Ausschnitte 1. l'und zwei Ausläufer 2, 2'entstehen. Aus diesen Ziegeln werden die Balken   A   zusammengesetzt, und zwar wird bei der Herstellung der Balken von den in den Mauern eingesetzten Enden begonnen. Die Ziegel werden derart gelegt, dass der freie Ausläufer 2 des bereits gelegten Ziegels sich unten befindet und eine Unterlage für den   Ausläufer 2'des   folgenden Ziegels bildet.

   Hierauf wird in der Mitte zwischen den 
 EMI1.2 
 gelegt oder zwei   Ziegel a,   3, denen je ein Ausläufer fehlt. 



   Die Ziegel a werden an den Stossfugen in bekannter Weise mit wagerechten Keilen c ver-   bunden, während man   in den lotrechten Fugen b die Verbindung der Ziegel auch mit grösseren, quer zu der Wand durchlaufenden Keilen d durchführen kann. 



   Jeder Balken A wird dann mit einer Klammer e aus Stabeisen versehen, welche Klammer unten längs der ganzen Länge des Balkens durchläuft und mit ihren   Enden f in den   Mauern 
 EMI1.3 
 der Balken A tragen. 



   Zwischen je zwei Balken 4 sind aus   gewöhnlichen Ziegeln   die Füllungen B angeordnet. 



  Werden zur Herstellung der Balken. t die   Ziegel a3, a3 benutzt, so   werden die lotrechten Fugen 
 EMI1.4 
   PATENT-ANSPRÜCHE:  
1. Selbsttragende   Ziegelwand, dadurch gekennzeichnet,   dass sie aus einzelnen Steinbalken, die aus auf einer durchgehenden   Klammer   (e) aus Stabeisen gelagerten Formsteinen   (a)   be- 
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Claims (1)

  1. steine (t. aun denen die Balken hergestellt sind. diagonal gegenüberliegende. über die halbe Hohe des Steines reichende Vorsprünge aufweisen, so dass immer der obere Vorsprung des einen Steines auf dem unteren Vorsprung des folgenden Steines aufliegt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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