AT75953B - Baustein. - Google Patents

Description

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  Bausteln. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Bauelement, das zufolge seines   Umrisses hzM\.     seiner Grundrissform   eine sehr vielseitige Verwendung gestattet, und zwar sowohl zum Bau von Pfeilern als auch von Wänden. Gemäss vorliegender Erfindung bildet der Baustein    inr,   Grundriss ein der Höhe nach   halbiertes   gleichseitiges Dreieck mit abgeschnittener Spitze und dient zu zweit verlegt zur Herstellung von dreieckigen oder viereckigen Pfeilern ;

   weiche einen guten Verband mit dem Mauerwerk ermöglichen oder zur Herstellung von Mauern verschiedener Stärken, die man ohne Abfall nur durch Änderung der Stellung   dea   Steines im Verband erhalten kann. 
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 aus solchem Stein gemauerte Pfeiler querschnitte und die Fig. 6 bis 10 Mauern, welche aus den Steinen in verschiedener Stärke aufgestellt sind. 



   Der Baustein a bildet die Hälfte eines gleichseitigen Dreiecks, welches der Höhe nach geteilt ist und dessen Spitze b abgeschnitten wurde oder die Hälfte eines der Höhe nach geteilten Trapezes, welches aus einem gleichseitigen Dreieck entstanden ist. Die   Schrägseite   hat demnach zur Basis eine Neigung von 600. Die Dicke des Steines wird zweckmässig etwa ein Viertel der   Länge gewählt.   



   Der Stein ist besonders geeignet zur Herstellung von dreieckigen Pfeilern, welche 
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 Ecke liegt. Dabei ermöglicht der infolge der abgeschnittenen Dreieckspitze in den Pfeilerecken entstehende freie Zwischenraum einen guten Eingriff und Verband des Mauerwerkes   ohne   besondere Vorkehrungen. Wie Fig. 4 zeigt, lassen sich aus den Steinen dreieckige Pfeiler mit   grösserem   Querschnitt mauern. Dabei gestattet eine gleichseitige Dreiecksform ein einfaches Decken der   Fugen, indem der Stein immer mit der   Spitze um die nächste   hoke   versetzt   wird. Einen rechteckigen   Pfeiler   zeigt Fig. 3, während Fig.   5 eine   rhombische   Querschnittsformzeigt. 
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Claims (1)

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