AT73242B - Formsteine. - Google Patents

Formsteine.

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AT73242B
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  Formsteinen. 



   Formsteine, die aus zwei vierseitigen, der Länge nach verbundenen und gegeneinander in der Richtung der Diagonale verschobenen Prismen bestehen, wodurch in der Längs-und Querrichtung Vorsprünge entstehen, sind bekannt. Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung derartiger Formsteine und besteht darin, dass die Querflächen in gleicher Schräge zu den oberen und unteren Begrenzungsflächen gerichtet sind, zum Zwecke, bei aus derartigen Formsteinen hergestellten, flachen Gewölben eine bessere Kraftübertragung zu erzielen. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eina Seitenansicht eines aus Formsteinen gemäss der Erfindung hergestellten   Gew ibps und Fig.   2 und 3 perspektivische Ansichten des Formsteines. 



   Jeder Formstein a (Fig. 1 und 2) besteht dem Wesen nach in bekannter Weise aus zwei vierseitigen, der Länge nach verbundenen und gegeneinander in der Richtung der Diagonale verschobenen Prismen. wodurch auf dem Ziegel sowohl in der Querrichtung als auch in der Längsrichtung zwei Vorsprünge 1 und l'bzw. 2 und 2'entstehen, und zwar 
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 eine Hälfte des Gewölbes, d. h. von der einer   Stützmauer : c bis zu   der Mitte y nach der einen Richtung und für die andere Hälfte des Gewölbes, d. h. von der anderen Stützmauer 7 bis zu der Mitte y nach der anderen Richtung. 



   Die Formsteine werden in Reihen auf eine Verschalung verlegt. Jede Reihe beginnt man von den in den Stützmauern   x und'y liegenden   Enden an zu bauen. Die Ziegel werden dabei mit ihren Querflächen 3 zueinander derart gelegt, dass der freie Quervorsprung   1   des bereits verlegten Ziegels unten sich befindet und eine Unterlage für den Vorsprung   l'des nächstfolgenden Ziegels bildet.   Hierauf wird in die Mitte zwischen die zwei letzten normalen Ziegel der   Schlussziegel b (Fig. 1, 3),   der mit zwei Quervorsprüngen   j,   l' oben und mit einer keilförmigen   Zuschrägung der Querfächen   versehen ist, eingesetzt. wodurch der Abschluss der Reihe ermöglicht wird.

   Die auf diese Weise fertiggestellte Reihe von Ziegeln weist auf der unteren Hälfte einen länglichen Vorsprung auf, der von den länglichen   Vorsprüngen   2 der einzelnen Ziegel gebildet wird, und dieser freie,   längliche   Vorsprung bildet die Unterlage für die oberen   Vorsprünge     2'der   Ziegel der benachbarten Reihe. 



   Auf diese Weise wird ein gegenseitiges Tragen der Ziegel in einer jeden einzelnen Reihe sowie auch ein gegenseitiges Tragen der Reihen untereinander und dadurch eine bessere Kraftübertragung erzielt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Formstein, der aus zwei v < erseitlgen. der Länge nach verbundenen und gegeneinander in der Richtung der Diagonale verschobenen Prismen besteht, wodurch in der Längs-und Querrichtung Vorsprünge entstehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Querflächen (3, 3') in gleicher Schräge zu den oberen und unteren Begrenzungsflächen gerichtet sind, zum Zwecke, bei aus derartigen Formsteinen hergestellten, flachen Gewölben eine bessere Kraft- übertragung zu erzielen. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT73242D 1912-12-20 1912-12-20 Formsteine. AT73242B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002090677A2 (en) * 2001-05-03 2002-11-14 Withrow Block, Llc Interlocking construction components

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