AT61205B - Hohlstein. - Google Patents

Hohlstein.

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AT61205B
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stones
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Georg Schrepfer
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Georg Schrepfer
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    Hohtetein.   



   Hohlsteine, die derart mit Vorsprüngen, Ansätzen und entsprechenden Ausnehmungen versehen sind, dass, im   Blockverband   verlegt, an vier Seiten ein gegenseitiges Eingreifen der Steine stattfindet, sind bekannt. 



   Von diesen bekannten Einrichtungen unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand wesentlich dadurch, dass auf der einen Seite des Steines die ein Rechteck umschliessenden Wände ringsumlaufende, auf die Hälfte der Wandstärke bemessene Aussparungen besitzen und auf der gegenüberliegenden Seite des Steines die den Stoss bildenden Vorsprünge mit U-förmig sich zu einem Rechteck ergänzenden Leisten versehen sind, so dass im Blockverband die Leisten schliessend in die Aussparungen passen. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt : Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht des Hohlsteines von seiner Oberseite aus, Fig. 2 eine schaubildlich Darstellung des Steines von seiner Unterseite und Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung der im Blockverband liegenden Steine mit umgekipptem oberen Stein. 



   Der Stein besteht aus den vier, ein Rechteck umschliessenden Wänden a, b, c, d. Um die Steine in horizontaler Richtung fest miteinander zu verbinden, sind die Wände d und b mit Vorsprüngen e und f ausgestattet. Gemäss der Erfindung sind die Steine an der Oberseite mit Vorsprüngen    < ,   h ausgestattet, während auf der Unterseite entsprechende Aussparungen k vorhanden sind, die eine innige Verbindung der Steine im Verband ermöglichen.   Die Steine können noch   in bekannter Weise durch eingelegtes Drahtgeflecht oder dgl. verstärkt werden. 



   Die Querwände sind gewissermassen von der Stirnseite aus nach der Mitte versetzt. 



  Hiedurch besitzt jeder Stein nicht nur eine, sondern zwei Aussparungen, deren eine in der Mitte und deren andere je zur Hälfte an den Stirnseiten des Steines vorhanden ist. Hiedurch wird auch, wenn das Mauerwerk aus Formsteinen nach vorliegender Erfindung durch Beton ausgefüllt werden soll, erreicht, dass überall gleiche Querschnitte der von den Wänden der Steine umschlossenen Betonsaulen vorhanden sind, also volle Ausnutzung des Betonmateriales stattfindet und dass zur Verbindung der Stösse der einzelnen Steine dienender, leichtflüssiger Mörtel in sämtliche Fugen zwar leicht eindringen kann. jedoch nicht, wie es bei einfachen, aufeinanderliegenden Steinen der Fall ist, zwischen die Fugen hindurch austreten kann. Am Austreten wird nämlich der Beton durch das mehrfache Ineinandergreifen der Steine gehindert. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Holstein, der zwecks Eingriffs in die benachbarten Steine an vier Seiten mit Vorsprüngen und entsprechenden Ausnehmungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der einen Seite des Steines die ein Rechteck umschliessenden Wände ringsumlaufende, auf die Hälfte der Wandstärke bemessene Aussparungen (k) besitzen und auf der gegen- üherllegenden Seite des Steines die den Stoss hildenden Vorsprüngo (e. ) mit U. förmig EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT61205D 1912-04-27 1912-04-27 Hohlstein. AT61205B (de)

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AT61205T 1912-04-27

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AT61205B true AT61205B (de) 1913-09-25

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ID=3583061

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