AT53775B - Gittermast. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Gittermast. 



   Die Erfindung betrifft einen Gittermast, welcher bezweckt, die   Materialverteilung   möglichst genau den den Mast beanspruchenden Kräften anpassen zu   können. Dies   wird ereicht durch die Verwendung von Winkeleisen, deren freie Schenkelkanten schräg zur Schnittlinie der beiden   Schenkelebenen   verlaufen. Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich dadurch aus, dass bei Verwendung desselben bei Erzielung der gleichen Festigkeit be-   trächtlich   an Materialkosten gespart wird. 



   Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes : Fig. 1 stellt eine Seitenansicht des Mastes dar, Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den unteren Teil des Mastes. 



   Der Gittermast, beispielsweise quadratischen Querschnitts, besteht aus vier Winkel-   eisenpfosten   a, deren freie Schenkelkanten b gemäss der Erfindung schräg zur Schnittlinie   c der beiden äusseren Schenkelebenen verlaufen.   Die Eckpfosten a sind schräg zur Mittelachse des Gittermastes angeordaet. Die Schenkel der Winkeleisen a sind in bekannter Weise mittels Diagonaleisen e oder dgl. verbunden. An seinem oberen Ende ist der Gittermast mit einem geeigneten Aufbau f abgeschlossen. Mit seinem unteren Ende ist der Mast in die Erde eingegraben oder in dieselbe einbetoniert. Eine Platte   9   schliesst den Mast nach unten ab. Die Querschnittsform des Gittermastes kann jedes andere Vieleck sein.

   Auch können zur Konstruktion des Mastes ungleichschenkelige, gemäss der   Erfindung   
 EMI1.1 
 eisen lassen sich auch zu anderen Eisenkonstruktionen und Stützen,   Säulen   oder dgl. verwenden. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Gittermast, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Kanten (b) der Schenkel der zur Konstruktion des Mastes verwendeten Profileisen (a) in der Längsrichtung schräg sur EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.