DE808333C - Spielbaustein - Google Patents

Spielbaustein

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DE808333C
DE808333C DEP24148A DEP0024148A DE808333C DE 808333 C DE808333 C DE 808333C DE P24148 A DEP24148 A DE P24148A DE P0024148 A DEP0024148 A DE P0024148A DE 808333 C DE808333 C DE 808333C
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DE
Germany
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building block
toy building
groove
stones
stone
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Expired
Application number
DEP24148A
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English (en)
Inventor
Helene Helfert Geb Waegemann
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HELENE HELFERT GEB WAEGEMANN
Original Assignee
HELENE HELFERT GEB WAEGEMANN
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
    • A63H33/084Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails with grooves

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  • Toys (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Spielbaustein in Form eines vierseitigen Prismas und betrifft eine neue Ausbildung dieser Spielbausteine hinsichtlich der Anordnung von Verankerungsmitteln, um beim Aufbau von Bauwerken mit diesen Spielbausteinen einen festen, aber jederzeit leicht lösbaren Zusammenkalt zwischen den einander benachbarten Steinen zu erreichen.
  • Erfindungsgemäß ist der neue Spielbaustein in Form eines vierseitigen Prismas an einer Langseite mit einer Längsmitielnut und an der gegenüberliegenden Seite mit einer entsprechenden Feder versehen. Diese Nut und Feder können sich hierbei über die ganze Langseite erstrecken oder auch nur aus einzelnen Rippenstücken oder Nutrillen bestehen, die in zweckentsprechender Anzahl über die Länge des Spielsteins verteilt sind. Zufolge dieser neuen Ausbildung greifen beim Aufeinandersetzen dieser Steine Nut und Feder ineinander und geben somit eine feste, aber leicht lösbare Verbindung der Steine. Diese können dabei in aufeinanderfolgenden Lagen zueinander versetzt sein, so daß sich eine Verbandwirkung einstellt.
  • Für die Ausbildung und den Zusammenbau von Mauerecken sind einzelne der Steine auf der die Längsnut tragenden Fläche mit parallel zu der Stirnseite verlaufenden und im Abstand der halben Steinstärke von dieser liegenden Quernuten versehen.
  • Die neue Nut- und Federanordnung läßt sich nicht nur bei reckteckigen Prismensteinen mit senkrecht zu der Langachse liegenden Stirnflächen verwenden, sondern auch bei solchen Steinen, deren Stirnflächen für die Bildring von Giebelsteinen, stumpfen oder spitzen Mauerecken nach der einen oder anderen Seite hin schräg zur Langachse verlaufen.
  • Die neue Ausbildung ist nachstehend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt ' Abb. i die Grundausbildung des neuen Bausteins, Abb. 2 die Ausbildung des Eckensteins, Abb. 3 eine Mauerecke und Abb. 4 einen Giebelstein.
  • Der aus beliebigem Werkstoff, etwa Holz, Kunststein oder Kunstharzpreßmasse, hergestellte Grundstein i hat die Form eines Vierkantprismas und ist auf der einen Langseite mit einer Feder 3 versehen. Die Nut -- und die Feder 3 können sich über die ganze Länge des Steins erstrecken, aber auch, wie durch 3a angedeutet, nur aus einzelnen Nasen und entsprechenden Aussparungen bestehen. Die Eckensteine ja haben neben der Nut 2 und'der Feder 3 auf der die Nut 2 aufnehmenden Seite noch eine Quernut 4, die parallel zur Stirnseite und im Abstand der halben Steinbreite von dieser verläuft. Durch diese Nut- und Federanordnung lassen sich die Steine im festen Verband aufeinanderschichten, wobei durch die Nuten 4 die Bildung von Haus- oder Mauerecken ermöglicht wird. Die Steine können verschiedene Länge haben und an den Stirnseiten auch senkrecht abgeschrägt sein, um die Bildung stumpfer oder spitzer Ecken zu ermöglichen. In diesem Falle liegt die Quernut 4 ebenfalls parallel zu der schrägen Stirnfläche. Weiter können einzelne Steine ib mit aus der senkrechten geneigten Stirnfläche 5 versehen sein, um spitz zulaufende Giebel o. dgl. zusammensetzen zu können.
  • Im übrigen kann die Grundform der Steine entsprechend den gewünschten Zusammensetzmöglichkeiten für die Erstellung der verschiedensten Bauwerke beliebig abgewandelt werden, wobei in jedem Falle an den entsprechenden Seiten und in den für die Verwendung notwendigen Richtungen Nuten und Federn vorgesehen sind.
  • Die Nut- und Federverbindung gibt den mit den neuen Steinen erstellten Bauwerken ohne zusätzliche Mittel den für den Spielzweck erforderlichen Zusammenhalt, wobei der Abbau in gleich einfacher Weise wie der Zusammenbau vorgenommen werden kann.

Claims (3)

  1. PATFITA\SYRCCHE: i. Spielbaustein in Form eines vierseitigen Prismas, dadurch gekennzeichnet, daß er auf zwei einander gegenüberliegenden Langseiten mit einer Längsmittelnut bzw. Jeder versehen ist.
  2. 2. Spielbaustein nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Nut aufnehmende Seite mit einer parallel zu einer Stirnfläche und im Abstand der halben Steinstärke von dieser verlaufenden Quernut versehen ist.
  3. 3. Spielbaustein nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten und Federn durch einzelne Aussparungen bzw. Federnasen gebildet sind.
DEP24148A 1948-12-09 1948-12-09 Spielbaustein Expired DE808333C (de)

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DE808333C true DE808333C (de) 1951-07-12

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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