AT78688B - Anordnung der Lichtmaschine auf Automobilen. - Google Patents

Description

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  Anordnung der Lichtmaschine auf Automobilen. 



     Dt     Gründung   hat eine möglichst gedrängte Anordnung der Lichtmaschine zum Gegenstand. Im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen dieser Att, bei denen die Lichtmaschine und der Ventilator je mit einem besonderen Antrieb versehen sind, werden gemäss der Erfindung die Dynamo und der Ventilator auf einer gemeinsamen Welle angeordnet, von der auch beide angetrieben worden. Durch diesen gemeinsamen Antrieb wird ein Antrieb erspart und es wird dadurch eine beträchtliche   Gewichtsenpal nis   und eine Steigerung des Nutzeffektes des Motors erreicht.

   Die Anordnung bietet aber bei Automobilen mit spitzem Kühler auch noch den weiteren Vorteil, dass der hinter dem Kühler verfilgbare   Raum   für den Einbau der Lichtmaschine benutzt wird, und dass ferner durch die Anordnung des Ventilators vor der Lichtmaschine eine wirksame Kühlung derselben erfolgt. Der zwangläufige und gemeinsame Antrieb der Lichtmaschine und des Ventilators ist indessen nur möglich, wenn die   Kraftübertragung   auf mindestens einen der beiden mit Hilfe einer elastischen Kupplung, wie z. B.   Reibungskupplung, Fedor-   kupplung oder dgl. erfolgt, da bei plötzlichen Änderungen der Tourenzahl des Motors die 
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 nur eines der beiden Teile zu Zerstörungen führen würde. 



   In dem dargestellten   Ausführungsbeispiel bedeutet Af   das Gehäuse des Motors, Z das Zahnrad, durch das die Welle A angetrieben wird. Auf dieser Welle sitzt der Anker B der Lichtmaschine D. Der Ventilator   F kann in   beliebiger Weise auf der Welle A, z B. durch Zwischenschaltung von   Führungshülsen   oder dgl., angebracht sein. 



  Es ist indessen bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Übertragung des Drehmomentes von der Wolle auf den Ventilator mit Hilfe einer elastischen Reibungskupplung A herbeigeführt. Diese Kupplung gestattet dem Ventilator hei plötzlichen   Geschwindikeit5-   änderungen des Motors in an sich bekannter Weise ein   Voreilen   gegenüber er   ( ; 0-   schwindigkeit der Welle A, so dass die Ventilatorflügel von Massenwirkungen nicht beschädigt worden können. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Anordnung der Lichtmaschine auf Automobilen, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker der Lichtmaschine und der Ventilator auf einer   gemeinsamen   und   zwingläufig   vom Motor angetriebenen Welle sitzen, wobei zwischen dem Anker der Lichtmaschine und dem Ventilator eine Kupplung eingeschaltet ist. 

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Claims (1)

1. 2. Anordnung der Lichtmaschine auf Automobilen gemäss Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Ventilator auf der gemeinsamen Welle vor der Lichtmaschine an- EMI1.2 EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.