AT77456B - Radreifen aus Holz. - Google Patents

Radreifen aus Holz.

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Ludwig Ing Spaengler
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  Radreifen aus Holz. 



   Vorliegende Erfindung betrifft Radreifen aus Holz, welche   hauptsächheh   als Ersatz der Vollgummireifen für schwere Fuhrwerke, wie Lastautomobile und   Omnibusse,   ver- 
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   Das Wesen der Erfindung besteht darin. dass der Reifen aus Furnierblättern aufgebaut ist, die genau oder angenähert in Ebenen liegen, welche durch die Radachse gehen, wobei Furniere mit radial zur Achse stehenden Fasern mit solchen abwechseln ! deren Fasern parallel zur Achse sind und die Furnierblätter untereinander durch einen wasserbeständigen Leim verbunden sind. Der Reifen wird in geeigneter Weise an der Felge befestigt. 
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   1 bezeichnet einen eisernen Radreifen, auf welchem der eigentliche hölzerne Radreifen aufgebaut wird ; dieser besteht aus   Furnierblättcrn,   die angenähert in Ebenen liegen, welche durch die   Radachso   gehen, wobei abwechselnde   Furnierblättor 2 paraBel   zur Radachse liegende Fasern und die dazwischen liegenden   Furniorb ! ättor   3 radial zur Achse stehende Fasern besitzen. Die Furnierblätter sind durch einen wasserbeständigen 
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   Zusammenleimen   einer entsprechenden Anzahl   \on Furnicrblättern   bildet und diese auf die vorgeschriebenen Abmessungen zuschneidet, wobei man an den Seiten der Sektoren Rippen oder   Flansche bildet,   über welche Flanschring 6 greifen oder auf weiche Eisen-   @inge aufgezogen werden.

   Der Holzreifen   bildet aber mit dem   Grundring J xusammen   ein Stück und wird so wie ein Gummireifen auf die Felge auf-und abgepresst. Vorteilhaft ist es hiebei, die Flanschenringe 6 abnehmbar auszubilden, um den hölzernen Reifen oder einzelne Scktoren desselben leicht und rasch aufbriugen und abnehmen zu können. wodurch das Auswechseln schadhaft gewordener Sektoren des   Ilolzreifens   wesentlich erleichtert   ru in diesem Falle werden die beiden Randteile der Felge durch Bolzen 7 zusammengehaiten. deren Schaft @ flach gestaltet und in Aussparungen zwischen benachbarten Sek-   
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Dieser holzerne Reifen besitzt eine für Lastfuhrwerk ausreichende Elastizität, so dat er wenig Geräusch verursacht, ist ausreichend widerstandsfähig gegen   Abnutzung, selbe   . i hoher Belabtung :

   die Abnutzung ist eine gleichmässige, so dass der Reifen beim Ge-   biauch nicht   unrund wird, und ist der Reifen aus Sektoren aufgebaut, so können   dies@   leicht ausgewechselt werden. Der Aufbau der Sektoren oder des Reifens aus Furnieren   m@     t sich kreuzenden Fasern verhüt@t   das Werfen des Holzes : überdies wird dadurch   dits   Elastizitat erhoht und es können sich Sandteilcben in die Furniere mit den zur Achse 
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   nutzung     erhöht. Um   den Reifen gegen Feuchtigkeit widerstandsfähig zu   machen.   kann man thn oder die Sektoren mit Öl oder anderen geeigneten Stoffen tränken. 

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Claims (1)

  1. PATENTT-ANSPRUCH : Kadreifen aus Holz. dadurch gekennzeichnet, dass er aus Furnierblattern besteht. die geuau oder angenahert in durch die Radachsen gebende Ebenen liegen, wobei Furniere mit tadial zur Achse stehenden Fasern mit solchen abwechseln, deren Fasern parallel zur EMI1.6 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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