AT76738B - Antrieb für die Ziffernräder von Druckwerken bei Rechenmaschinen oder dgl. - Google Patents

Antrieb für die Ziffernräder von Druckwerken bei Rechenmaschinen oder dgl.

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AT76738B
AT76738B AT76738DA AT76738B AT 76738 B AT76738 B AT 76738B AT 76738D A AT76738D A AT 76738DA AT 76738 B AT76738 B AT 76738B
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  Antrieb für   dle Ziffernräder   von Druckwerken bei   Rechenma8chlnen   oder dgl. 



     Ue < Druckwerken   von liechenmaschinen wendet man   Typenräder   an, die zum Zwecke ihres Antriebes mit gleichachsigen Zahnrädern vereinigt sind, indem entweder beide aus einem   Struck bestehen   oder die Zahnräder neben die Typenräder gesetzt sind. Ferner sind an derartigen Typenrädern Einrichtungen erwünscht, durch die das Drucken der links von einer eingestellten Zahl befindlichen Nullen verhindert wird. Auch diese Vorrichtungen müssen zwischen den einzelnen   Typenrädern   Platz finden. Hiedurch bekommen aber die Typenräder einen unerwünscht grossen Abstand von einander, der das gedruckte Zahlen bild beeinträchtigt.

   Um diesen Abstand so viel wie   möglich   zu verringern, wird die Anordnung getroffen, die den Gegenstand der Erfindung bildet und die in der Zeichnung einem in Ausführungsbeispiel dargestellt ist. 



   Das die   Drucktypen tragende   Rad a besitzt an der Stelle der Null in bekannter Weise einen verschiebbaren   Gleitklotz ,   der so eingestellt werden kann, dass die auf ihm 
 EMI1.1 
 an ihr vorgesehene Rast c einen Hebel d heraus, der durch auf den rechts benachbarten Hebel d   wirkende Hrücken r (siehe   Fig. 2) die sämtlichen rechts benachbarten Hebel d in Bewegung setzt. Die aufragenden Enden der Hebel d wirken auf die   Gleitklötze   b verschiebend ein, und zwar derart, dass nach Drehung einer Scheibe a alle rechts benachbarten   Gleitklötze li   an den Umfang der Scheibe   gedrängt werden.

   Es kommen also alle diejenigen   Nullen   zum Druck, die rechts von irgendwelchen eingestellten Typenrädern stehen, während die links von dem höchsten eingestellten Werte stehenden Nullen durch 
 EMI1.2 
 
Nach der Erfindung wird das Rad a so ausgebildet, das es auf einem Teile, z. B. der Hälfte, des Umfanges mit   Drucktypen   versehen ist, ein anderer Teil, im dargestellten Beispiel die andere Hälfte des Umfanges aber, eine zum Antrieb dieses Drucktypenrades dienende Zahnung besitzt. Das Rad a, das beispielsweise durch den Sektor g angetrieben werden kann, macht auf seinem Wege von 0 bis 9 nur eine Teildrehung und muss einen entprechend grossen Durchmesser besitzen.

   Heim Übergang von der 9 auf die 0   muss   das Rad entweder eine dem Abstande dieser Ziffern entsprechende grosse   Drehung vollführen   oder, wie es dem dargestellten Antriebe durch einen   Zahnsektor entspricht, zurückgedreht   worden. Hiedurch brauchen die Räder a (Fig. 3) und nur so viel Abstand zu besitzen, dass die dünnen Hebel d Platz zwischen ihnen finden. 



   Die gleiche Anordnung lässt sich überall da anwenden, wo es darauf ankommt, Ziffernscheiben einen möglichst geringen Abstand voneinander zu geben. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: Antrieb für die Ziffernräder von Druckwerken bei Rechenmaschinen oder dgl. dadurch gekennzeichnet, dass die Räder auf einem Teile ihres Umfanges mit Drucktypen EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT76738D 1915-08-07 1916-06-24 Antrieb für die Ziffernräder von Druckwerken bei Rechenmaschinen oder dgl. AT76738B (de)

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