AT76385B - Zweirädriges Fahrzeug mit Selbstantrieb. - Google Patents

Zweirädriges Fahrzeug mit Selbstantrieb.

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AT76385B
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   werden kann, da e8 keine weit vorstehenden Teile aufweist. Am vorderen (unteren) Ende der Lenkstange ist das in Fig. 4 dargestellte Gelenk F vorgesehen.   
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 Zapfen K"aus. An der dem Motor entgegengesetzten Seite des Rades ist ein Schwungrad L angeordnet. Der Flansch oder die Felge M des eigentlichen Rades befindet sich zwischen dem Schwungrad und dem Gehäuse des   Ubersetzungagetriebea   und endigt aussen in dem Felgenrad N. 



   Um die kleinen   Luftsobläuche   oder Reifen leicht aufbringen und abnehmen'zu'können, ist an ihnen eine Felge oder Ring 0 angebracht, mit welchem sie mittels eines Bolzens usw. an der Felge N   festzuschliessen   sind. Hiedurch ist ein einfaches, billiges und zuverlässiges Mittel geschaffen, um die Auswechslung der Luftschläuche leicht vornehmen zu können. 



   Wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, erstreckt sich der hintere Teil des Plattformrahmens nur längs der einen Seite des hinteren Rades 0, so dass die Nabe und das Rad zwecks Auswechslung, Ausbesserung oder Verpackung leicht angesetzt oder abgenommen werden kann. 



   Die bei dem Fahrzeug vorzugsweise in Anwendung zu bringenden   Kupplungs- und Brems-   mechanismen können von der aus Fig. 7 ersichtlichen Gestaltung sein. Das aus zwei Teilen bestehende Bremsband K wird an der Stelle des Zapfens   K" mittels   einer Feder P zusammengehalten, die von solcher Stärke und solcher Gestalt ist, dass sie die Enden des Bremsbandes K zusammen an dem Zapfen   JET'festklemmt. Hiebei   wird das Bremsband an dem Gehäuse der   Ubersetzungsräder   festgespannt und das Gehäuse dieser Räder derart gehalten, dass das Vor- 
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 die Drehung   des Zapfens K",   und zwar derart, dass die Enden des Bandes K auseinandergehen und an die innere Seite der Felge   N   auf dem Rade eingreifen. 



   Wie in Fig. 5 gezeigt, befinden sich der   Nocken W und   der Antriebamechanismus Q in einer Lage entsprechend der mittleren Stellung   11.   Wenn die Stellung Ill eintritt, wird unter der Wirkung der Feder q, welche auf den betreffenden Winkelhebel   einwirkt,   der Zapfen   K"   gedreht und 80 die Bremse angezogen. Eine weitere Abwärtsbewegung der Stange   D, die etwa   vorgenommen wird, wenn die Maschine nicht in Betrieb ist, führt eine   welt, ere Einwirkung auf   das Bremsband nicht mehr herbei. Sobald die Stange D In die Lage I angehoben wird, dreht sie den Nocken W, so dass der Winkelhebel auf den Zapfen   "derart wtrkt,   dass das Bremsband K zusammengezogen wird, wobei die Kupplung in Wirksamkeit tritt. 



   In Fig. 7 ist der Daumen oder Nocken W'in einer solchen Lage gezeigt, bei der sich die Stange D in der Lage   11   befindet. Zu dieser Zeit wird der   Zapfen etwas gekippt, so dass die   Teile des Bremsbandes   K   in   (he unwirksame Lage   gezogen werden. Wird dagegen die Stange D in die Lage   III   gebracht, so wird der Zapfen K"derart gedreht, dass das Bremsband K ausgedehnt und die Bremse angezogen wird. Gelangt endlich die Stange in die Lage 1,   80   werden die Anschlüsse ausgelöst und der Zapfen K'' nimmt eine Lage ein, bei welcher die Feder P die
Enden des Bremsbandes K soweit als möglich zusammenziehen kann.

   Hiebei wird die Kupplung bis zu einem Masse in Wirksamkeit gesetzt, wie es sich durch die Stärke der Feder P bestimmt, die natürlich auswechselbar sein kann, sobald sie entsprechend abgenutzt ist. 



   Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, ist am   Anschlussstück   des unteren Endes der Stange   D eine   
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 hohlen Stange nach dem mittleren Teil des Zapfens F übergeführt wird. Im Innern des genannte   Anschlussteiles ist   ein Drehkörper oder eine Klaue S vorgesehen ; dieser besitzt eine seitliche   Bohrung, die in eine Längsbohrung einmündet, welche nach einem Rohr T führt, um den Brennstoff nach dem Vergaser überzuleiten. Gegen den kükenartig angeordneten Stopfen oder Körper S   legt sich eine kleine Feder U an, die in ihrer Drucklage durch eine Kappe V gespannt gehalten" wird, so dass eine dichte Verbindung zwischen Stopfen und Anschlussteil der Stange aufrecht erhalten wird und die Verbindung zwischen dem Loch R und dem Schlitz des Stopfens bei jeder 
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Claims (1)

  1. PATENT. ANSPRUCHE : 1. Zweirädriges Fahrzeug mit Selbstantrieb, dessen Motor mit dem einen Rade verbunden ist, während die Plattform für den Fahrer vorzugsweise tiefer als der Mittelpunkt der Räder angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur Stabilisierung dienende Stange mit Anschüssen zum Steuern vorgesehen ist.
    2. Fahrzeug gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch Vorwärts-oder Rückbewegung der Stabilisatorstange die Kupplungs-oder Bremsvorrichtungen in Tätigkeit gesetzt oder freier Lauf des Fahrzeuges herbeigeführt wird.
    3. Fahrzeug gemäss Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungsstange hohl ist, so dass sie den Brennstoff für den Motor aufnehmen kann, und dass durch den die Stange an dem Rahmen haltenden Zapfen Verbindungswege vorgesehen sind, durch die der Brennstoff dem Motor zugeführt wird sowie Vorrichtungen zum Unterbrechen der Brennstoffzuleitung.
    4. Fahrzeug gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse mit dem Steuerzapfen verbunden ist, um das Lenkrad zu tragen.
    5. Fahrzeug gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte, der Steuerhandgriff und die Stabilisierungsstange um-oder zusammenklappbar sind, wodurch das ganze Fahrzeug zu einem gedrängten schmalen Stüek ohne hervortretende Teile zusammengelegt werden kann.
    6. Fahrzeug gemäss Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungsstange seitlich nicht verschiebbar und derartig mit den Vorrichtungen zum Bremsen und Kuppeln verbunden ist, dass bei voller Al. lfrechtstellung der Stange die Kupplung in Tätigkeit tritt, die bei einer geringen Neigung nach hinten aber frei gelassen wird, dass bei weiterer Rückwärtsneigung die Bremse angezogen, bei noch weiterer Bewegung die Brennstoffleitung aber geschlossen wird, während auf die Kupplung oder Bremse keine weitere Einwirkung stattfindet.
    7. Fahrzeug gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Teil der Platt- form oder des Rahmens nur auf einer Seite über das Rad hinausragt und dieses auf der anderen EMI3.1
AT76385D 1914-01-30 1914-01-30 Zweirädriges Fahrzeug mit Selbstantrieb. AT76385B (de)

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