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und beetartiger Schliessung des Bodens, möglichst. unabhängig von der Art der Oberfläche des Ackerbodens.
Die neuen Einrichtungen an der Maschine bestehen in einer eigenartigen Ausbildung des einem Schöpfrad vorgestellten Zuführungswerkes, das aus einer gegen das Schöpfrad zu geneigten, mit einem lotrechten Quirl versehenen, schwingenden Verteilscheibe besteht, durch welche die Kartoffeln aus dem Saatbehälter in ein das Schöpfrad auf einen Teil seines Umfanges einschliessendes Entnahmegehäuse unabhängig von ihrer Grösse in stets gleicher Anzahl übergeleitet werden.
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zu einer unten an der Maschine angebrachten Auslegevorrichtung gelangen.
Diese wird erfindungsgemäss mittels einer wechselweisen bzw. entgegengesetzten Verstellung der Vorderräder (Lenk- räder) zu den Furchenzieh- und -zudeckscharen dem Ackerboden bzw. der Legefurche genähert.
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der Maschine ermöglicht - radspurig vor den Hinterrädern (Laufräder) angeordnet und in deren Fahrebene einzustellen, wobei durch das gleichzeitige Anheben der Lenkräder die Schare beim Vorwärtsfahren der Maschine in den Boden eulgreifen. Durch eme besondere Einrichtung zur relativen Höhenverstellung der Lenkräder gegenüber den Furchenzieh- und -zudeckscharen kann die Eingriffsteife derselben in den Ackerboden behebig geregelt werden.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform einer einreihigen Maschine in Fig. l im Längsschnitt und in Fig. 2 In Draufsicht mit teilweisem Schnitt. Die Maschine ist mit
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gedreht werden, senkrecht verstellbar sind. Auch die Lenkräder 1, die um Vertikalzapfen schwenkbar sind, können mittels in Führungen 32 des Rahmengestelles beweglicher Zahn- stange 46 und Zahnsegment 45 durch die Horizont & lwelle 49 senkrehct verstellt werden. Eines der Zahnsegmente 45 ist durch eine Stellstange 44 mit dem Handhebel 50 derart verbunden, dass infolge Gegenstellung der Zahnsegmente 31 und 45 die Zahnstangen 46 beim Senken der Zahnstange 47 sich heben und umgekehrt.
Um überdies eine relative Verstellung der so zwangweise miteinander verbundenen Schare und Lenkräder zu ermöglichen, kann entweder die Stellstange 44 in ihrer Länge verändlerlich
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Schrägstellung befindlichen Kulisse 56 verstellbar gemacht. Zur Verstellung dient ein unten gegabelter Winkelhbel 51, dessen Lage mittels eines einen Bestandteil des Hebels 50 bildenden Zalmbogens 39 feststellbar ist. Die Kulisse 56 ist, zWrckmässig (siehe Fig. l) so gestellt, dass sie bei zurückgelegtem Handhebel 50 (Tumsportstellung der Maschine) annähernd senkrecht zur Stellstange steht, in welcher Lage der Angriifbolzen der Stange 44 in der Kulisse verstellt werden kann, ohne die Lenkräder zu beeinflussen.
Um bei der Transportstellung der Maschine die Bewegung des Schöpfrades selbsttätig auszuschalten, wird beim Zurückgehen des Hebels 50 gleichzeitig vermöge der beiden Zapfen 37
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der Antriebswelle 15 bildet, greifen, letztere mit dem Wechselrad 35 ausser EWinpriff mit den Triebrädern 40 bis 43 gebracht. Zu diesem Zw@cke ist die zweite Lagerung der Welle 15 ab Zapfenlager 38 ausgebildet.
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gehäuse zurückzugelangen.
Unter dem Einfluss des Senkgewichtes stellt sich die Saatleitung 23 in bekannter Weise
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