AT74000B - Federnder Radreifen. - Google Patents

Federnder Radreifen.

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AT74000B
AT74000B AT74000DA AT74000B AT 74000 B AT74000 B AT 74000B AT 74000D A AT74000D A AT 74000DA AT 74000 B AT74000 B AT 74000B
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tire
springy
flanges
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insert pieces
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Melville Clark
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Melville Clark
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 in einem gewissen radialen Abstande von den Wulsträndern der Seitenscheiben Wulstränder 4c an. Der Laufmantel kann daher gegenüber der Felge 1 radiale Verschiebungen ausführen. 



    Zwischen dem Laufreifen 4 und der Felge 1 ist ein federnder Reifen J, 5b eingeschaltet, der als Luftschlauch ausgebildet ist und sich einerseits mit einer breiten Auflagefläche Sa auf die   zylindrischen Flansche   21a   der Seitenscheiben, andererseits gegen die innere Umfläche des Laufreifens 4 legt. 



   In die Stirnseiten des   Gummikörpers   des Laufreifens   4   sind auf dem Umfang   gleichmässig   verteilt in grösserer Anzahl Halteglieder 12 aus Metall so eingebettet, dass zwischen den einander gegenüberliegenden Haltegliedern eine gewisse Gummimasse verbleibt (Fig. 2). Die Einsatz-   stücke   12 sind gemäss Fig. 3 ausgebildet. In   tauchen 7a   der   Einsatzstücke   ragen als Stehbolzen ausgebildete und Rollen 13a tragende Anschläge 13 hinein, welche mit den Seitenscheiben   2, 3   
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 durchdringt und daher'mit den   Wulsträndern 3a, 15 der Seitenscheiben   in Eingriff steht.

   Ferner ragt jedes Einsatzstück 12 in den Gummikörper des Laufreifens 4 mit einem radialen Stegteil   12g,   12d hinein, an den sich zwei Flansche 12e und 12f anschliessen, von denen der erstere in einer quer zur Radachse gerichteten Ebene und in der Umdrehungsrichtung und der letztere 12f in einer Ebene liegt, die rechtwinkelig zur Ebene des Flansches   12e steht.   



   Durch die in der Radebene liegenden Flansche 12e werden die   Einsatzstücke 72 gegen   
 EMI2.4 
 schiebungen. Diese Flansche können noch mit schsialen Flanschen 12h zusammenwirken. die am Einsatzstück etwa in der   Höhe der Tasche 12a vorgesehen   sind. Die Einsatzstücke 12 bieten durch diese Flansche in dem Gummikörper des Laufreifens 4 einen so guten Halt, dass sie praktisch mit dem Lauf reifen ein Ganzes bilden. 
 EMI2.5 
 sind noch seitlich in dem Gummikörper abwechselnd mit den Einsatzstücken 12 Gehäuse 21 eingebettet, die zur Bildung von Kugellagern Kugeln 22 enthalten (Fig. 1). Der Luftschlauch 5 ist gegen Verschiebung und Verdrehung dadurch gesiehert. dass er an seiner inneren Umfläche 5a mit nach innen ragenden, zwischen Rippen 28 liegenden Nocken 2. 3 versehen ist.

   Zwischen Luft- 
 EMI2.6 
 mit seiner glatten   Oberfläche   dem Luftschlauch zugekehrt ist, um eine gute Anlagefläche für die aus Gewebe bestehende Hülle des Luftschlauches zu schaffen und die äussere Hitze vom Schlauch 
 EMI2.7 
 Laufreifen 4 mit den Seitenscheiben an so vielen St. ellen des Radumfanges verbunden als Einsatz-   stücke   vorhanden sind, und zwar   können   bei dem radialen Spiel des Laufreifens immer nur einige Einsatzstücke ausser Eingriff kommen, so dass eine völlige Trennung des Laufreifens von den Seitenscheiben ausgeschlossen ist.

   Diese Verbindung besteht stets aus zwei einander gegenüberliegenden Einsatzstückes   72 und dou zwischen   ihnen liegenden   Gunimimaterial   des Laufreifens 4 
 EMI2.8 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 oder quer zur Fahrtrichtung abschüssiger Strasse oder beim Anstossen des Rades auf ein seitliches. Hindernis durch die eintretenden Verzerrungen und Verdrehungen des Laufreifens 4 an der
Eingriffslinie der Seitenscheiben 2, 3 ein Riss gebildet oder gar ein Bruch herbeigeführt wird, während durch die Versteifung der Seitenscheiben ein Auseinanderspreizen derselben durch die vom Laufreifen ausgeübten Druckkräfte verhütet wird.

   Insbesondere wird aber durch diese Verbindungsart die Ausnutzung der Elastizität des Gummimaterials des Laufreifens 4 erhöht, indem dessen Dehnungswiderstand   als zusätzlicher   Widerstand zum Druckwiderstand des Gummimaterials herangezogen wird. Schlagen bei grosser Belastung die Flansche 12b der Einsatzstücke 12 
 EMI3.2 
 Hiebei ist der Laufmantel ein   voller Körper   und kann ein grosses radiales Spiel erhalten. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : i. Federnder Radreifen, bei dem zwischen einem elastischen Laufreifen und der Felge ein federnder Reifen eingeschaltet und der Laufreifen durch mit ihm in Eingriff stehende Seiten- 
 EMI3.3 
 ihrem inneren Umfang an der Felge   ('befestigten Seitenscheiben (2,. 3) an   ihrem äusseren Umfang mit starren Haltegliedern (12) fur den Laufreifen (4) in Eingriff stehen, die in grösserer Anzahl in die Stirnseiten des Laufreifens unter Belassung von nachgiebigem Material eingesetzt 
 EMI3.4 
 lichen    Steifigkeit   der Seitenscheiben gegen Spreizwirkungen die Elastizität des Reifens zu erhöhen und Beschädigungen desselben bei   Seitenstössen   zu vermeiden. 
 EMI3.5 


Claims (1)

  1. in an sich bekannter Weise zur Verhinderung der gegenseitigen Verdrehung von Felge und Laufreifen angeordneten Taschen (12a) versehen sind, in die an den Seitenscheiben (2, 3) vorgesehene Führungskörper (13a) eingreifen. EMI3.6 sichern.
    4. Radreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Emsatzstücke ) an EMI3.7
AT74000D 1914-02-03 1914-02-03 Federnder Radreifen. AT74000B (de)

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AT74000T 1914-02-03

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AT74000B true AT74000B (de) 1917-11-10

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ID=3595668

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