DE290928C - - Google Patents

Info

Publication number
DE290928C
DE290928C DENDAT290928D DE290928DA DE290928C DE 290928 C DE290928 C DE 290928C DE NDAT290928 D DENDAT290928 D DE NDAT290928D DE 290928D A DE290928D A DE 290928DA DE 290928 C DE290928 C DE 290928C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tire
wheel
rim
radial
side windows
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT290928D
Other languages
English (en)
Publication of DE290928C publication Critical patent/DE290928C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B9/00Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
    • B60B9/18Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using fluid
    • B60B9/20Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using fluid in rings concentric with wheel axis
    • B60B9/22Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using fluid in rings concentric with wheel axis inflatable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft einen Radreifen, bei dem zwischen einem elastischen Laufreifen (Vollreifen) und der Felge ein federnder Reifen (Luftschlauch) eingeschaltet und der Laüfreifen durch mit ihm in Eingriff stehende Seitenscheiben mit der Felge radial verschiebbar verbunden ist.
Radreifen dieser Art haben den Vorteil, daß infolge der federnden Lagerung des Laufreifens und seiner radialen Verschiebbarkeit die radial auf das Rad ausgeübten Stöße sehr gemildert werden, jedoch bereitet es Schwierigkeiten, die Verbindung des Laufreifens mit der Felge durch die Seitenscheiben so auszugestalten, daß unter Wahrung einer großen radialen Verschiebbarkeit des Laufreifens die Seitenscheiben den Kräften einen hinreichend großen Widerstand leisten können, die beim Zusammendrücken des Laufreifens von innen auf die Scheiben wirken und diese auseinanderzuspreizen suchen. Man hat zu diesem . Zwecke vorgeschlagen, die Seitenscheiben in der Nähe ihres äußeren Umfanges mittels durch den Gummikörper des Laufreifens hindurchgeführter Zugbolzen miteinander zu verbinden. Diese Versteifungsart der Seitenscheiben hat aber den Nachteil, daß wegen der für die Federung des Radreifens erforderlichen großen radialen Verschiebbarkeit des Laufreifens die für das freie radiale Spiel der Bolzen vorgesehenen Aussparungen im Gummikörper entsprechend groß sein müssen. Der wirksame Gummikörper ist dadurch so geschwächt, daß einerseits die Elastizität des Reifens wesentlich herabgesetzt ist, während andererseits leicht ein Reißen des Laufreifens eintreten kann.
Nach der Erfindung sind diese Übelstände dadurch beseitigt, daß die an ihrem inneren Umfang an der Felge befestigten Seitenscheiben an ihrem äußeren Umfang mit starren Haltegliedern für den Laufreifen in Eingriff stehen, die durch nachgiebige Verbindungsglieder miteinander verbunden sind. Bei dieser Verbindungsart der Seitenscheiben ist der wirksame Gummikörper nicht geschwächt, seine Elastizität ist vielmehr wesentlich dadurch erhöht, daß sich der Laufreifen unter der Last infolge seiner federnden Lagerung nach dem Radmittelpunkt zu durchbiegt und somit der Dehnungswiderstand des Gummimaterials neben dem Druckwiderstand als ein zusätzlicher Widerstand wirkt. Der Reifen springt daher auch bei großer Belastung schnell zurück. Ferner ist infolge der nachgiebigen Verbindung der Seitenscheiben vermieden, daß bei einer Fahrt auf unebener und quer zur Fahrtrichtung abschüssiger Straße oder beim Anstoßen des Rades an ein seitliches Hindernis die Seitenscheiben und die Felge gegenseitige Verdrehungen und Verschiebungen ausführen, durch die das Rad an der Eingriffslinie der Seitenscheiben bei starrer Verbindung derselben oft beschädigt wird. Hierbei erhalten die Seitenscheiben unter Wahrung der großen radialen Verschiebbarkeit des Laufreifens die gegen die Spreizwirkung erforderliche Steifigkeit durch die starren, am Laufreifen befestigten Halteglieder, welche in größerer Anzahl vorgesehen sind und mit Ringwülsten in die umgebördelten Ränder der Seitenscheiben eingreifen.
Die starren Halteglieder sind ferner nach der Erfindung so ausgebildet, daß sie gegen
seitliche und radiale Verschiebungen gesichert sind, eine Verschiebung des Laufreifens gegenüber den Seitenscheiben in der Umdrehungsrichtung verhindert und eine Abnutzung des Gummikörpers bei den radialen Bewegungen des Laufreifens durch die Seitenscheibenränder verhütet wird.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Radreifens nach der Erfindung dar- gestellt.
Fig. ι zeigt einen abgebrochen und teilweise im Schnitt gezeichneten Teil des Reifens in der Seitenansicht.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i.
Fig. 3 zeigt die schaubildliche Darstellung eines Einsatzstückes für den Laufmantel in größerem Maßstabe.
Auf der Felge 1 sind die Seitenscheiben 2 und 3 mittels der Schrauben ya, 76 und 8 sowie der gemeinsamen Buchsen 6, 9 befestigt, wobei sie sich mit Flanschen 2ia auf die Felge stützen. Mit ihren äußeren umgebördelten Wulsträndern 3", 15 greifen die Seitenscheiben in die Wulstränder 4'1, 4a des Laufmantels ein, der aus einem nachgiebigen biegsamen Stoff besteht und z. B. als Vollgummireifen ausgebildet ist. An die Stirnflächen 46 des Laufreifens schließen sich in einem gewissen radialen Abstande von den Wulsträndern der Seitenscheiben Wulstränder 4° an. Der Laufmantel kann daher gegenüber der Felge 1 radiale Verschiebungen ausführen.
Zwischen dem Laufreifen 4 und der Felge 1 ist ein federnder Reifen 5, 56 eingeschaltet, der als Luftschlauch ausgebildet ist und sich einerseits mit einer breiten Auflagefläche 50 auf die zylindrischen Flansche 2ia der Seitenscheiben, andererseits gegen die innere Umfläche des Laufreifens 4 legt.
In die Stirnseiten des Gummikörpers des Laufreifens 4 sind auf dem Umfang gleichmäßig verteilt in größerer Anzahl Halteglieder 12 aus Metall so eingebettet, daß zwischen den einander gegenüberliegenden Haltegliedern eine gewisse Gummimasse verbleibt (Fig. 2). Die Einsatzstücke 12 sind gemäß Fig. 3 ausgebildet. In Taschen I2a der Einsatzstücke ragen als Stehbolzen ausgebildete und Rollen I3a tragende Anschläge 13 hinein, welche mit den Seitenscheiben 2, 3 starr verbunden sind. Die Länge der Taschen I2a ist zweckmäßig so groß, daß sich die Wulstränder bei dem radialen Spiel des Laufmantels auf die Wulstränder der Deckleisten legen, bevor die Anschläge 13 auf die Endwandungen der Taschen auftreffen. Durch das Zusammenwirken der Anschläge mit den Einsatzstücken ist deren Verschiebung gegenüber den Seitenscheiben
2. 3 in der Umfangsrichtung verhütet und damit eine gegenseitige Verdrehung von Laufreifen 4 und Felge 1 unter Wahrung des radialen Spieles des Laufreifens verhindert.
Jedes Einsatzstück ist mit einem runden Ohr 12" versehen, das die Wulstränder 4a, 4Ö durchdringt und daher mit den Wulsträndern 3", 15 der Seitenscheiben in Eingriff steht. Ferner ragt jedes Einsatzstück 12 in den Gummikörper des Laufreifens 4 mit einem radialen Stegteil 12er, \2a hinein, an den sich zwei Flansche I2e und iof anschließen, von denen der erstere in einer quer zur Radachse gerichteten Ebene und in der Umdrehungsrichtung und der letztere 12^ in einer Ebene liegt, die rechtwinklig zur Ebene des Flansches i2e steht.
Durch die in der Radebene liegenden Flansche 12" werden die Einsatzstücke 12 gegen seitliche Verschiebungen gesichert und durch die achsialen Flansche 12^ gegen radiale Verschiebungen. Diese Flansche können noch mit achsialen Flanschen I2Ä zusammenwirken, die am Einsatzstück etwa in der Höhe der Tasche I2a vorgesehen sind. Die Einsatzstücke 12 bieten durch diese Flansche in dem Gummikörper des Laufreifens 4 einen so guten Halt, daß sie praktisch mit dem Laufreifen ein Ganzes bilden.
Die Kanten 12F der radialen Flansche \2a liegen hierbei in gleicher Flucht mit den ebenen Stirnflächen^6 des Lauf reif ens 4, so daß sie nach außen frei liegen und sich mitReibung gegen die Wulstränder 3°, 15 der Seitenscheiben 2, 3 legen. Hierdurch ist sicher verhütet, daß bei den radialen Verschiebungen des Laufreifens dessen Gummimaterial eine zu starke Abnutzung erleidet.
Die Einsatzstücke 12 sind ferner noch mit nsch der Radachse zu gerichteten Flanschen I2b versehen, die bei einem größeren Hub des Laufreifens 4 auf an den Seitenscheiben 2, 3 vorgesehene Anschlagflächen 20 treffen, und zwar zu dem gleichen Zeitpunkt, an welchem die Wulstränder 4° des Laufreifens 4 auf die Wulstränder 3*, 15 der Seitenscheiben auf-, schlagen.
Zur Erleichterung des radialen Spieles des. Laufreifens 4 und zu seiner besseren Führung sind noch seitlich in dem Gummikörper abwechselnd mit den Einsatzstücken 12 Gehäuse 21 eingebettet, die zur Bildung von Kugellagern Kugeln 22 enthalten (Fig. 1). Der Luftschlauch 5 ist gegen Verschiebung und Verdrehung dadurch gesichert, daß er an seiner inneren Umfläche 5a mit nach innen ragenden, zwischen Rippen 28 liegenden Nocken 23 versehen ist. Zwischen Luftschlauch 5 und Laufreifen-4 kann noch ein endloser Ring 30 aus Leder eingeschaltet sein, der mit seiner glatten Oberfläche dem Luftschlauch zügekehrt ist, um eine gute Anlagefläche für die aus Gewebe bestehende Hülle des Luftschlau-
ches zu schaffen und die äußere Hitze vom Schlauch abzuhalten. Um noch weiter die durch Reibung erzeugte Wärme bzw. die von außen zugeleitete Wärme von dem Luftschlauch abzuhalten, kann man noch Holzblöcke 35 anordnen, die an der inneren Umfläche des Laufreifens 4 in diesen eingelassen sind.
Durch den Eingriff der Seitenscheiben 2, 3 hinter die Ohren I2C der Einsatzstücke 12 ist der Laufreifen 4 mit den Seitenscheiben an so vielen Stellen des Radumfanges verbunden, als Einsatzstücke vorhanden sind, und zwar können bei dem radialen Spiel des Laufreifens immer nur einige Einsatzstücke außer Eingriff kommen, so daß eine völlige Trennung des Lau frei fens von den Seitenscheiben ausgeschlossen ist. Diese Verbindung besteht stets aus zwei einander gegenüberliegenden Einsatzstücken 12 und dem zwischen ihnen liegenden Gummimaterial des Laufreifens 4 und ist daher einerseits bis zu einem gewissen Grade nachgiebig, während sie andererseits die beiden nur an ihrem inneren Umfang mit der Felge ι fest verbundenen Seitenscheiben 2, 3 an ihrem äußeren Umfang gut miteinander versteift. Durch die Nachgiebigkeit dieser Verbindungsstellen ist verhütet, daß bei der Fahrt eines mit dem Reifen ausgerüsteten Wagens bei unebener oder quer zur Fahrtrichtung abschüssiger Straße oder beim Anstoßen des Rades auf ein seitliches Hindernis durch die eintretenden Verzerrungen und Verdrehungen des Laufreifens 4 an der Eingriffslinie der Seitenscheiben 2, 3 ein Riß gebildet oder gar ein Bruch herbeigeführt wird, während durch die Versteifung der Seitenscheiben ein
, Auseinanderspreizen derselben durch die vom Laufreifen ausgeübten Druckkräfte verhütet wird. , Insbesondere wird aber durch diese Verbindungsart die Ausnutzung der Elastizität des Gummimaterials des Lauf reif ens 4 erhöht, indem dessen Dehnungswiderstand als zusätzlicher Widerstand zum Druckwiderstand des Gummimaterials herangezogen wird. Schlagen bei großer Belastung die Flansche Ι2δ der Einsatzstücke 12 auf die Anschlagflächen 20 der Seitenscheiben 2, 3, wobei gleichzeitig die Wulstränder des Laufreifens 4 auf die Wulstränder 3", 15 der Seiten-. scheiben schlagen, so biegt sich der Lauf reif en in seinen mittleren Teilen nach dem Radmittelpunkt zu durch, so daß der Gummikörper nicht nur gedrückt, sondern auch gedehnt und daher die Belastung günstiger aufgenommen wird. Hierbei ist der Laufmantel ein voller Körper und kann ein großes radiales Spiel erhalten.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Federnder Radreifen, bei dem zwisehen einem elastischen Laufreifen und der Felge ein federnder Reifen eingeschaltet und der Laufreifen durch mit ihm in Eingriff stehende Seitenscheiben mit der Felge radial verschiebbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihrem inneren Umfang an der Felge (1) befestigten Seitenscheiben (2, 3) an ihrem äußeren Umfange mit starren Haltegliedern (12) für den Laufreifen (4) in Eingriff stehen, die in größerer Anzahl in die Stirnseiten des Laufreifens unter Belassung von nachgiebigem Material eingesetzt sind, um unter Wahrung der großen radialen Verschiebbarkeit des Laufreifens und der erforderliehen Steifigkeit der Seitenscheiben gegen Spreizwirkungen die Elastizität des Reifens zu erhöhen und Beschädigungen desselben bei Seitenstößen zu vermeiden.
2. Radreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzstücke (12) mit in an sich bekannter Weise zur Verhinderung der gegenseitigen Verdrehung von Felge und Laufreifen angeordneten Taschen (i2a) versehen sind, in die an den Seitenscheiben (2, 3) vorgesehene Führungskörper (i3a) eingreifen.
3. Radreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzstücke (12) mit einem in den Lauf reif en (4) hineinragenden Flansch (i2e); versehen sind, der quer zur Radachse und in der Umdrehungsrichtung liegt, um die Einsatzstücke gegen seitliche Verschiebungen zu sichern.
4. Radreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzstücke (12) an ihrem in den Lauf reif en (4) hineinragenden Teil mit einem quer zu den Seitenflächen (46) des Laufreifens und in der Umdrehungsrichtung liegenden Flansch (i2f) versehen sind, um die Einsatzstücke gegen radiale Verschiebungen zu sichern.
5. Radreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzstücke (12) an ihrem in den Gummikörper des Laufreifens (4) hineinragenden Teil mit einem radialen Flansch (12^, I20) versehen sind, der an den Seitenflächen (4s) des Laufreifens freiliegend sich mit Reibung gegen die umgebördelten Ränder (15) der Seitenscheiben (2, 3) legt, um eine Abnutzung des Gummikörpers bei radialen Bewegungen des Laufreifens durch die Seitenscheibenränder zu verhüten.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT290928D Active DE290928C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE290928C true DE290928C (de)

Family

ID=545845

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT290928D Active DE290928C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE290928C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69524632T2 (de) Vollreifen
DE10311938A1 (de) Laufrad für Fahrzeuge der Raupenbauweise mit reduzierter Lärmübertragung
DE69120941T2 (de) Gegliederte gummiraupe
DE2726033C2 (de) Dichtung, insbesondere für Kettenbolzen an Raupenschleppern o.dgl.
DE3831010A1 (de) Vorrichtung zum daempfen von torsionsschwingungen
DE102014210732A1 (de) Lageranordnung, umfassend einem optimierten Dichtring mit Dichtelement
DE2456420C2 (de) Fahrzeugrad mit einem Vollreifen
DE69804170T2 (de) Elastisches Lager zum Halt eines Drehstabs einer Stabilisierungsvorrichtung
DE290928C (de)
DE2646663B2 (de) Faltenbalg für Gelenkfahrzeuge
DE2108386A1 (de) Losbarer Überzug, insbesondere fur Fahrzeugreifen
DE2358358A1 (de) Fahrzeugrad mit einem luftreifen
DE102022207218A1 (de) Aufhängungslagereinheit mit Versteifungseinsatz
DE2217111A1 (de) Spikes für Fahrzeugreifen
DE102008035671A1 (de) Spann- und/oder Umlenkrolle
DE202005004566U1 (de) Rolle, insbesondere für Bandförderer
DE3902769C2 (de) Drehschwingungstilger
DE102018106626A1 (de) Dichtungsbalg und Dichtungsanordnung mit diesem
DE102017002727A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Walzen von insbesondere Ackerböden o. dgl. Nutzflächen
DE2817394A1 (de) Stuetzteil fuer die laufdecke eines fahrzeugreifens
DE2316368A1 (de) Fahrzeugreifen mit gleitschutzkoerpern
DE102017203363A1 (de) Fahrwerkkette, insbesondere Bogie-Kette
DE2312864A1 (de) Blattfederlagerung am fahrzeugrahmen eines nutzfahrzeuges
DE1019578B (de) Vollgummireifen fuer Fahrzeugraeder, Reibraeder, Gleiskettenrollen od. dgl.
DE1082822B (de) Laufrad mit elastisch verformbarem schlauchlosem Gummireifen