AT45088B - Laufmantel zur Verhinderung des Gleitens. - Google Patents

Laufmantel zur Verhinderung des Gleitens.

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Jules Louis Lemoine
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Jules Louis Lemoine
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  Laufmantel zur Verhinderung des Gleitens. 



   Die Erfindung hat verschiedene Ausführungsformen des durch Patent Nr. 37025   geschützten     Gieitschutz-Laufmantels   zum   Gegenstände, bei weichem   im Material des   Mantels Scheidewände   angeordnet sind, welche sich annähernd von der   Aussenfläche   des Laufmantels bis zur inneren Wand oder Auflage der Mantelinnenfläche erstrecken. Diese Scheidewände liegen   hei der im 8tamm-     patcnto angegebenen Ausführungsform   in Kegelflächen, deren Scheitel sich in der Radachse befinden. Ihre Aussenkanten verlaufen also in der Umfangsrichtung des Laufmantels und bieten daher nur Schutz gegen seitliches Gleiten.

   Gemäss vorliegender Erfindung verlaufen diese Scheide- 
 EMI1.1 
 mehr oder weniger schräg im Verhältnis zur Laufrichtung liegende Streifen c. Die durch das Auf-   nchteu der Scheidewände infolge   der Abplattung des Laufmantels auf dem Boden gebildeten Wülste c1 bilden in diesem Falle einen Gleitschutz sowohl im Sinne der Laufrichtung als auch in seitlicher Richtung. Je nachdem der Winkel x sich mehr oder weniger 900   nähert,   kann der Gleitschutz in der   Längsrichtung und in der Seitenrichtung vergrössert   oder verringert werden. 



   Man kann auch, wie die Fig. 3 und 4 erkennen lassen, die im Stammpatent beschriebene   Ausführungsform   mit jener   der Fig. l und 2 vereinigen,   indem eine Reihe von in Kegelflächen liegenden Lamellen b im mittleren Teile des Laufmantels und mehr oder weniger schräg gerichtete 
 EMI1.2 
   entweder symmetrisch (Fig. 3)   oder einander geometrisch verlängernd   (Fig.   4) angeordnet sein   können. Die   in Fig. 3 veranschaulichte dachsparrenähnliche Anordnung der Scheidewände 1 und 2 kann   auch ohne die mittteren Lamellen b   verwendet werden. 



     Der beschriebene Mnntel, welcher   die selbsttätige und intermittierende Bildung von Rillen im geeigneten Augenblicke gestattet, bietet ebenfalls nebst sicherem Schutz gegen Gleiten alle Vorteile   der üblichen glatten Mäntel,   ohne aber die Nachteile von Gleitschutzmänteln mit metallischen Vorsprüngen ider dergl. zu besitzen, die sich ausserordentlich rasch abnützen. 



    Die beschriebenen Ausführungsformen können sowohl für runde, als auch für mehr oder weniger flache Laufmäntel Verwendung finden.  

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Laufmantel zur Verhinderung des Gleitens nach Patent Nr. 37025, dadurch gekennzeichnet, dass die mit ihren Flächen gegen die Radmitte zu konvergierenden Scheidewände (b) schräg zur Umfangsrichtung des LaufnanteIs verlaufen.
    2. Laufmuntel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits von Scheide- wänden (b), welche sich längs der Umfangsrichtung des Laufnantels erstrecken, solche angeordnet sind, welche schräg zu ihr verlaufen. EMI2.1
AT45088D 1908-06-01 1909-11-19 Laufmantel zur Verhinderung des Gleitens. AT45088B (de)

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