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den im Stromkreis des Auslösemagneten M liegenden Kontakt 35 und bereitet bei 36 den Stromkreis für ein Relais Q vor.
Die Impulse zur Einstellung des Leitungswählers LW beeinflussen in bekannter Weise das
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die Impulse auf den Hubmagneten ten des Leitungswählers übertragen (Erde, 42, 43, 41, 44, H, Batterie, Erde). Der Schluss des Kontaktes 40 hat zur Folge, dass das Relais A dauernd und das Relais V 2 bis kurze Zeit nach dem letzten Hubimpuls erregt bleibt, nach welchem sein Stromkreis bei 38 dauernd unterbrochen wird. Durch Schliessen des Kontaktes 45 hat das Relais V2 für das Relais C2 einen Haltestromkreis (Erde, 45, 46, as...) geschlossen, der dieses unabhängig von dem beim ersten Hubschritt geöffneten Kopfkontakt kl macht.
Nach Aberregung des Relais V2 wird mithin auch das Relais O2 aberregt und schaltet den Kontakt 44 um. so dass die zweiten Impulse auf den Drehmagneten D einwirken (Erde, 42, 43, 41, 44, D, Batterie, Erde). Durch die zweite Impulsreihe wird der Leitungswähler auf die verlangte Leitung gedreht.
Auch bei dem ersten Drehimpuls hat zwar das Relais V2 angesprochen, es hat aber durch
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des Kontaktes nicht angesprochen und seinen Kontakt 46 auch nicht geschlossen hatte. Wenn es nach dem letzten Drehimpuls seine Anker abfallen lässt, bleibt das Relais K noch eine kurze Zeit erregt, wird aber dann stromlos, weil der Wellenkontakt 33 offen ist. In dieser kurzen Zeit erfolgt das Prüfen des verlangten Teilnehmers Tlu2 über den Stromkreis: Erde, Batterie, 36, 47.
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Ist der Teilnehmer besetzt, so ist entweder der Kontakt 48 oder 49 offen und das Relais Q kann nicht ansprechen. Daher spricht nach Schliessen der Kontakte 35 des Relais Fund 51) des
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Während sich die Wähler III FW und IV rif einstellten, ist durch Schliessen des Kontaktes 74 (Fig. 1) der Drehmagnet Di des Impulswählers JW eingeschaltet worden und dieser Wähler überstreicht die zugehörigen Kontakte. Die Einrichtung dieses Impulswählers
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Wicklung II über einen Kontskt 79 in einen ebenfalls wieder von dem Relais Pa (Kontakt 22) abhängigen Haltestromkreis.
Das Relais J schliesst vorbereitend am Leitungswähler (Kontakt 66') @ Zw. am Anrufsuehcr (Kontakt 24') den individuellen Plüfstromkreis. Ferner hat das Relais J
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Leitung li abgeschabt und beim Weiterschreiten wieder angeschaltet. Bei jeder Abschaltung der Erde am Kontakt 79 wird am Rückwähler RW der Stromkreis des Relais Ap (Erde, Batterie,
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der Drehmagnet Drw des Rückwählers stets einen vollen Stromstoss, so dass selbst beim ersten Dreh schritt des Impulswählers der Drehmagnet Drw sicher anspricht und nicht etwa durch zu spätes Aberregen des Relais Ar einen zu kurzen Stromstoss empfängt, nicht normal bewegt wird und dann gegen den Impulswähler um einen Schritt zurückbleibt.
Dadurch wird auch ein Schleudern des Rückwählers vermieden, was eintreten könnte, wenn sein Drehmagnet zu einer Zeit eingeschaltet wird, in der der Strom sein Maximum erreicht hat.
Die Bewegung des Impulswählers dauert an, bis das Relais B anspricht, was dann der Fall ist, wenn der Impulswähler die Leitung la gefunden hat, auf deren Kontakt sich der über den Kontakt 86 an Erde angeschlossene Arm des Anrufsuchers AB eingestellt hat. Das Relais B unterbricht durch Öffnen des Kontaktes 87 den Stromkreis des Fortschaltemagneten Dt. so dass der Impulswähler stehen bleibt.
Das Relais B bereitet ferner durch Schliessen des Kontaktes einen Stromkreis für die Relais Zfi und H2 vor und schliesst bei 89 den individuellen Prüfstromkreis, in dem das Relais RC und die Sekundärwicklung des Prüftransformators Trf liegen. Ferner schaltet es durch Öffnen des Kontaktes 23 das Relais C, am, welches nach einiger Zeit das Relais 0 ausschaltet. Die Er- regung des Relais A wird über 89, 23' aufrechterhalten.
Am Rückwähler PIF waren während der Impulse die Relais V3 und V4 erregt ; von ihnen wird V4 nach Aufhören dei Impulse aberregt, da A4 erregt bleibt, und legt dadurch bei 90 Batterie
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Das Relais H2 schalter bei 14 den Stromkreis der Relais Ts und Pa aus und hält den Stromkreis des Relais An an Stelle von Ts (Kontakt 2) am Kontakt 3 offen. Der Am'ufsucher AS wird wieder
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das seinerseits den individuellen Prüfstronikreis bei 89 auftrennt.
Die Aberregung des Relais A (Oilnen von Kontakt 19) hat die Einschaltung des Auslösemagneten M nach Aberregung des Relais V1 am Kontakt 109 zur Folge, der den Leitungswähler auslöst. Damit ist der Einstellweg für weitere Benutzung wieder freigegeben.
Nach dem Ansprechen des Relais 81 wird bei Kontakt 55 der Stromkreis des Relais W geschlossen, da auch der Kontakt 56 infolge der Verzögerung am Relais Ta noch geschlossen ist.
Der anrufende Teilnchmer Tln1 erhält über die Kontakte 58 und 97 ein Freisignal von der Einnchtung FSu. Der angerufene Teilnehmer Tln2 erhält sofort ein erstes Läutesignal über die Kontakte 9, 94 von der Rufstromquelle RQ. Wenn das Relais Ts seinen Anker hat abfallen iassen, wnd das Relais W über den Zehnsekundensehalter PRS periodisch erregt und schaltet
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