AT72865B - Sohlendrücker für Aufzwickmaschinen. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 Schenkel 25, 26 auf. An dem Block 10 ist eine überhängende Leiste (Fig. 7) ausgebildet, in der der Stiel eines mit dem rückwärtigen Ende 29 des   Sohlendruckers   verbundenen Stellgliedes 28 drehbar ist. An dem Teil 29 sind Kurvenzapfen angebracht, von denen der eine grösser ist als der andere. Diese Kurbelzapfen finden in entsprechend gestalteten Löchern der Schenkel 25, 26 Aufnahme. Die Einstellbewegung wird durch einen Stift 27 begrenzt. Eine den Stiel des Stellgliedes 28 umgebende Feder hält die Kurbelzapfen in den betreffenden Löchern und   lässt   auch bequemes Abnehmen des Sohlendrückers zu.

   Die vorderen Enden der Schenkel 25,26 sind ab- 
 EMI2.2 
 Kanten der mit der Sohlenlippe in Berührung tretenden Teile 25, 26 und 30   ? können abgeschrägt   sein. Die   Grössenunterschiede   der in die Löcher der Schenkel 25, 26 eintretenden Stifte bieten wirksamen Schutz gegen falsches Einführen des Sohlendrückers in seinen Halter. 



   Mittels des Stellgliedes 28 kann einer der Schenkel vorgerückt und der andere Schenkel zurückgezogen werden. Hiedurch wird der Umriss des Sohlendrückers so verändert, dass der Sohlendrücker zur Bearbeitung rechter und linker Schuhe sowie für   verschiedenartiges Schuh-   werk verwendet werden kann. Eine Platte 32 hält den Sohlenschieber durch Reibungswiderstand in der jeweilig eingestellten Lage. 



   Die verhältnismässig dünnen Schenkel des Sohlendrückers beeinträchtigen die Sichtbarkeit des   Schubbodens lis   nur geringem Masse. Der Hohlraum des Sohlendrückers ermöglicht auch die Anwendung der üblichen Handzwickzange, im Gegensatz zu den bekannten Sohlendrückern, deren glatte   Oberfläche   Gleiten des Hammerblockes der Zange verursacht. Es ist natuilich nicht notwendig, die Teile des Sohlendrückers gelenkig miteinander zu verbinden. 



  Die Anpassungsfähigkeit des Sohlendrückers könnte auch anderweitig erzielt werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
 EMI2.3 
 in den von der Sohlenlippe umgebenen Teil der Schuhsohle eintretenden Sohlendrückers entsprechend der Gestalt der aufgebogenen Sohlenlippe verändert werden kann (28, 26,   25,   30).

Claims (1)

1. 2. Sohlendrücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er aus zwei Schenkeln-96) besteht, die durch ein Zwischenglied (30) gelenkig miteinander verbunden sind.

   3. Sohlendrücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Sohlendrücker und seinem Träger (6) eine einstellbare Vorrichtung (15, 16, 17) eingeschaltet ist, welche ein Nachgeben des Sohlendrückers zulässt, wenn der letztere mit übermässiger Kraft aufwärts- gedrückt wird.