AT70637B - Fallgewichtsbremse. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 Bremsgewicht m sinkt dann von selbst allmählich so tief, wie es die Stangen 1 erlauben. 



   Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, die in ihrem Wesen der nach Fig. 1 nahe verwandt ist   und sich von ihr in der Hauptsache nur dadurch unterscheidet, dass sich das Bremsgewicht nicht hydraulisch oder pneumatisch, sondern mechanisch mit der Bremse kuppelt. Wie in Fig. 1 trägt   
 EMI2.2 
 bogen   h,   durch die Flüssigkeitsdämpfung gehemmt, langsamer als die Bremse. Ist diese aber eingefallen, so fängt sich an der Klinke f der Sperrbogen h und damit das   Fallgewicht m.   Dieses belastet alsdann die Bremse. 



   Beim Lüften der Bremse muss während eines Teiles des Hubes die   Klinkef zurückgeschlagen   werden, damit das Fallgewicht um die erforderliche Höhe gehoben wird. Damit das Fallgewicht immer richtig eingestellt wird, bringt man am besten auf dem Sperrbogen A einen Anschlag an. den der Lenker g von unten mitnimmt. 
 EMI2.3 
 zum Auflegen der Bremsbacken das Bremsgewicht mit der Bremse ausser Zusammenhang. Nach Fig. 3 sorgt   eine besondere Vorrichtung dafür,   dass die Bremse und das Falzgewicht trotz der Ungleichheit ihrer   Geschwindigkeiten beständig einander berühren. Dies geschieht durch   ein 
 EMI2.4 
 verschoben werden, das durch ein über die Rollen d1 und d2 geführte, Sei) an dem Druckstück befestigt ist.

   Ein zweites über die Rolle e geführtes Seil verbmdet das   Druckstück s mit der Seil-   trommel f, die über ein Vorgelege durch den Motor g angetrieben werden kann. Das Falzgewicht l 
 EMI2.5 
 sich unabhängig von der Bremse bewegen, da (he Seilwinde gleichzeitig freigegeben wird, also weder gebremst ist noch unter strom steht. Das Hilfsgewicht b zieht das Druckstück so weit 
 EMI2.6 
 
Gelüftet wird die Bremse einfach dadurch, dass die Seilwinde zunächst das Hilfsgewicht b hochhebt, bis es gegen die Bremse anschlägt, und dann auch diese mitnimmt. 



    PATENTANSPRÜCHE :  
1. Fallgewichtsbremse. dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse beim Auslösen ungedämpft 
 EMI2.7 
 backen aufgelegt sind. 



   2. Ausführungsorm der Fallgewichtsbremse nach Auspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gesperre das   Bremsgewicht   selbsttätig mit der Bremse kuppelt, wenn deren Geschwindigkeit kleiner als die des Gewichtes ist.

Claims (1)

1. 3. Ausführungsform der Fallgewichtsbremse nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckstück von veränderlicher Höhe, das zwischen die Bremse und das Bremsgewicht eingeschaltet ist, selbsttätig derart verschoben wird, dass es beide ständig in Zusammenhang hält.