AT70479B - Steuerrad für Automobile und ähnliche Fahrzeuge. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Steuerrad für Automobile und ähnliche Fahrzeuge. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet ein federndes Steuerrad für Automobile und dgl., mit welchem bezweckt wird, den Mängeln der bisher bekanntgewordenen Einrichtungen dieser Art abzuhelfen. 



   Mit den bekannten Anordnungen wird der Zweck, das Steuerrad bzw. den Steuernden gegen die auf schlechten unebenen Wegen durch die Schlingerbewegungen der Räder   verursachter. l   Stösse in der seitlichen und in der Drehrichtung zu schützen, dadurch zu erreichen versucht, dass die Speichen des Steuerrades in vertikaler Richtung federnd eingerichtet und   mit ihren   Enden im Radkranz bzw. der Nabe bzw. in beiden federnd angebrachten Büchsen geführt werden. 
 EMI1.1 
   büchsen blitzen.   



   Dementgegen erfolgt bei dem Erfindungsgegenstande die Verbindung der mit der Nabe bzw. dem Radkranz verbundenen Teile der Speichen derart, dass der Radkranz gegenüber der Nabe in seiner   Drehungsriphtung nach   beiden Seiten nachzugeben vermag, wobei die Verbindung der beiden Speichenteile durch Federn von geeignetter Spannung erfolgt. Der Steuerunde vermag 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
   Mittelstellung zurück.   



     Die Handhabung   des Steuerrades gestaltet sich vermöge dieser Verbindung mit der Steuerwelle   iu   jeder Richtung angenehmer und für den Steuernden weniger ermüdend, da durch die 
 EMI1.4 
   anspricht 0  
Zur Erreichung des angestrebten Zweckes sind die mit dem Radkranze fest   verbundenen     Speichcnteilc   an   ihrem   freien Ende mit einem konzentrischen Führungsstück versehen, in das die Enden der an der Nabe befindlichen Speichen hineinreichen und in   dem"'f sich   in der Drehung-   richtungdes Radkranzes bewegen können.   An dem in   die Führungsstücke hineinreichenden     Speichenende sind xj beiden Seiten Federn befestigt,

   die mit   den anderen Enden an dem Ende 
 EMI1.5 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   teile derart gegeneinander, dass die Enden der Teile d in der Mitte des Führungsstückes ttich befinden, während sie eine relativ gegenseitige Verdrehttng der beiden Teile gegeneinander auch   bei Steilstand eines Teiles gestatten. Die Die Federn begrenzen die Bewegungen der Speichen derart, 
 EMI2.1 
 der am Radkranz befindlichen Teile eingreifen.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Steuerrad für Automobile und ähnliche Fahrzeuge mit geteilter Speiche, deren Teile gegeneinander federnd nachzugeben vermögen, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der einen Speichenteile Führungsstücke mit konzentrisch zum Radkranz angeordneten Führungen vorgesehen sind, in die die anderen Speichenenden eingreifen. wobei diese beiden Teile durch je zu deren beiden Seiten angeordnete Federn in den Führungen in deren Mittelstellungen gehalten werden und in der Drehungsrichtung des Radkranzes gegeneinander nachzugeben vermögen.