AT69919B - Entnahmevorrichtung für Erzsilos. - Google Patents

Entnahmevorrichtung für Erzsilos.

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AT69919B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 auf einem Kurbelzapfen r eine Rolle oder dgl. angeordnet, an welcher der untere Teil des   Hebels"   anliegt. Beim Einschalten des Elektromotors g wird also der Haken f einerseits unter dem Einfluss der Bewegung des Kurbelzapfens in zurückgezogen, andererseits unter dem Einfluss der Bewegung des Kurbelzapfens r in eine kurze hin und her gehende Bewegung versetzt. 



    Der Antrieb der Schnecke k muss dabei z. B. durch Ausrücken des Riemens h durch Zug am Riemenausrücker t so ausgeschaltet werden können, dass das weitere Öffnen oder Schliessen   in jeder Stellung des Schiebers unterbrochen werden kann, wobei jedoch die Rüttelbewegung weiter erfolgt. Auf diese Weise kann nicht nur der Auslauf des Erzes ausserordentlich gleichmässig gestaltet werden, sondern es können vor allem auch die Erzbehälter u äusserst vollkommen und genau bis zu einem bestimmten Gewicht angefüllt werden. 



   Nach Beendigung des Erzauslaufes kann nach Aushängen der Öse d beim Haken f und nach Herausnehmen des Steckkontaktes l'der ganze Antriebsmechanismus zum nächsten Silo- 
 EMI2.1 
 



   Bei der in Fig. 2 bis 4 schematisch veranschaulichten Anordnung sind die Siloausläufe nicht nebeneinander, sondern in an sich bekannter Weise hintereinander und dementsprechend die Schieber a so angeordnet, dass sie beim Öffnen alle in der gleichen, durch die Pfeile in Fig. 2 angedeuteten   Richtung zurückgezogen werden müssen.   In diesem Fall kann an Stelle eines verfahrbaren ein fest angeordneter Antriebsapparat benutzt werden. Die Bewegung des Kurbel-   zapfena w und   r wird in diesem Fall durch Zugstangen   ul   und u2 (vgl. Fig. 3 und 4), welche zu beiden Seiten der Drehschieber entlang laufen und in kurzen   Abstanden an'Schwingstangen Vl,   aufgehängt sind,   so übertragen,   dass diese bei eingeschaltetem Motor in hin und her gehende Bewegung versetzt werden.

   Um diese Bewegung auf die Drehschieber übertragen zu   können,   ist. z. B. an jedem Drehschieber unten ein   zweiarmiger Hebel it, drehbar   gelagert und an den äusseren Enden mit Kupplungsgliedern so versehen, dass beim Einhängen dieser Kupplungsglieder in die Zugstangen u1 udn u2 der betreffende Schieber geöffnet oder geschlossen und dabei   zugleich   in eine kurze hin und her gehende Bewegung versetzt   wrid.   Das Einschalten des Motors y kann dabei durch einen neben jedem Drehschieber angebrachten Schalter z und das Einschalten des schneckenantriebs k z. B. unter Vermittlung einer magnetischen Kupplung y durch Schalter x von jedem Drehschieber aus in bekannter Weise erfolgen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :

Claims (1)

  1. EMI2.2 gelagerten Hebel (n), welcher mit seinem nteren Ende an einem Kurbelzapfen (r), eier anderen. gleichfalls angetriebenen Scheibe (p) so anliegt, dass beim gemeinsamen Antrieb der beiden Seheiben (i, p) unter Vermittlung einen am oberen Ende des Hebels (n) eingehängten Zug- organes (c) der Drehschicher während des Öffnuns und Schliessens in kurze Rüttelbewegung versetzt wird. EMI2.3 geptänge geöffnet bzw. geschlossen und durch dap andere Schwinggestänge gleichzeitig in Rüttcl- bewegungversetztwird.
AT69919D 1913-01-23 1914-01-10 Entnahmevorrichtung für Erzsilos. AT69919B (de)

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AT69919B true AT69919B (de) 1915-09-25

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