AT68656B - Rübenköpfmaschine. - Google Patents

Description

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 mittels einer Zugstange 26 mit dem Handhebel 1 verbunden, so dass der Lenker des Scheibenrades gleichzeitig die beiden Arbeiten besorgen kann, was namentlich bei nicht geraden Rübenreihen von beträchtlicher Bedeutung ist. Die Grösse des Lenkens der Vorderräder wird mittels der im seitlichen Lenkhebel 25 vorgesehenen Löchern 27 geregelt. Bei Nichtgebrauch der Zugstange wird ihr vorderes Ende in eine Gabel 28 gelegt. 



   Das   Köpfmesser   5 muss in dem Augenblicke die Rübe schneiden, wenn das Scheibenrad noch auf der Rübe sich befindet ; nachdem das Köpfmesser schief steht, so würde in dem Falle, wenn eine Riibe   seitwärts sich befindet, das   Scheibenrad früher von der betreffenden Rübe heruntcrrollen, bevor das   Köpfmesser zum   Schnitte gelangt und es würde die Rübe zu tief   abgeschnitten. Diesem Ubelstande   wird dadurch abgeholfen, dass die einzelnen Scheiben des 
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 richtung der Maschine versetzt sind ; aus Fig. 2 ist die Anordnung dieser Scheiben ersichtlich. Durch diese Einrichtung wird erzielt, dass die einzelnen. Scheiben nacheinander den Rübenkopf passieren und das   Köpfmesser     solange ill der Hochlage   halten, als eine Scheibe über die Rübe rollt.

   Die Folge davon ist, dass alle   Rübenköpfe.   auch hei den von der Reihe bedeutend abstehenden Rüben, in gleicher Dicke abgeschnitten werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Rübenköpfmaschine nach Patent Nr. 64753 mit einem   Köpfmesser,   das in seiner Längsrichtung hin und her bewegt wird und mittels eines Scheibenrades den verschiedenen Höhen der Rübenköpfe entsprechend einstellbar ist. dadurch gekennzeichnet, dass das Scheibenrad (die Scheibenräder) nach beiden Seiten verschiebbar ist, zum Zwecke, dieses über jede seitwärts stehende Rübe bringen zu können.

Claims (1)

1. 2. Ausführungsform der Rübenköpfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Seheibenradstiel (15) in Rollenführungen (14) geführt ist, die mittels eines Schlittens (11) auf dem Maschinenrahmen verschiebbar angebracht sind, welcher Schlitten mittels einer Zugstange (12) und eines Handhebels (13) bewegt wird, und wobei der Scheibelradstiel mit Führungs- hülsen (18. 19) versehen ist, die auf den Verbindungsbolzen (16, 17) des Scheibenradstieles mit dem Messerstiele (3) anfgeschoben sind.

   3. Rübenköpfmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenkhebel (25) der Vorderräder mittels einer einstellbaren Zugstange (26) mit dem Handhebel ? zum Verstellen des Scheibenrades (der Scheibenräder 16) gekuppelt werden kann, EMI2.2