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DichtungsschichteE12vorgesehen.
Der Klauenblock Cl am vorderen Ende der Welle A ist mit zwei entgegengesetzt zueinander gerichteten, festen Klauen C2 versehen, die mit beweglichen Klauen C3 zusammenwirken, die bei C* auf dem Aufwindeorgan gelagert sind. Die beweglichen Klauen C3 besitzen nach innen reichende Schwanzstücke C5, deren Enden hinter einem Ringe C6 liegen. Der Ring C6 (Fig. 5) ist an den Stellen, an denen die Schwanzstücke C5 anliegen, gekerbt, so dass die Schwanzstücke an der Rückseite des Ringes glatt mit diesem abschneiden. An der Rückseite des Aufwinde-
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und ihn nach rückwärts zu bewegen versuchen. Dadurch schwingen die Klauen osa um ihre Bolzen C" und kommen mit den Klauen C2 des Blockes C1 in Eingriff.
Mit dem Gehäuse J ist eine nach innen ragende und mit Innengewinde versehene Hülse J2 fest verbunden, wogegen lose über die Hülse B ein kurzes Hülsenstück C8 aufgeschoben ist, das mit Aussengewinde in die Hülse J2 eingreift und sich mit der Federhülse G drehen sowie seitlich zu ihr verschieben kann. Das Ende der Federhülse besitzt Schlitze 0, in die Ansätze 09 des HülsenstückesC8eingreifen.
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Klaue in der ausgerückten Lage gehalten werden kann. Diese Massnahme ist vorteilhaft, soferne die vollständige Ausschaltung der Anlassvorrichtung aus irgend einem Grunde gewünscht wird.
Werden die Klauen in dieser Art festgehalten, so kann die Welle A Voll Hand aus und mit ihr die Maschinenwelle angedreht werden.
Der vordere Teil der Anlassvorrichtung ist in eine Haube J3 eingeschlossen, die als Ansatzstück des Gehäuses J von diesem abgenommen werden kann. Um die Maschine von Hand aus anzudrehen bzw. die Feder aufzuwinden, ist die Haube mit einer abnehmbaren, eine Öffnung verdeckenden Platte j4 ausgestattet.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
Wenn die Feder H vollständig aufgewunden ist, so sind die Klauen Q8 und die Klauen ca des Blockes Cl ausser Eingriff und die Federhülse G ist an einer Drehung verhindert, die die Feder entspannen würde. Dies bewerkstelligen die Klinken P der innen verzahnten Scheibe F, die selbst gegen Drehung ; n dieser Richtung durch die Klinken F4 der Bremsscheibe E gesichert, ist, die ihrerseits vom Bremsbande E1 fest gehalten wird. Beim Anlassen der Maschine wird mittels eines Tritthebels das Bremsband EI nachgelassen, wodurch sich die Federhülse G, das
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als Ganzes drehen.
Bei der Drehung der Bremsscheibe A'werden die Klinken Es mitbewegt, der Ring E8, der durch Reibungsschluss mit dem Deckel J1 verbunden ist, verschwenkt die Klinken derart, dass diese mit der Sperrverzahnung E2 in Eingriff kommen. Die Bremsscheibe E steht somit in unmittelbarer Verbindung mit der Welle A und die Maschine, deren Welle mit der Welle A gekuppelt ist, wird angelassen. Sobald die Umdrehungsgeschwindigkeit der Welle A jene der Bremsscheibe E übersteigt, werden die Klinker, E3 durch den sich rascher drehenden
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scheibe E, nachdem inzwischen das Bremsband EI angezogen wurde, kommen die Klauen C2 segel die Klauen C3 des Aufwindeorganes zu liegen. Der Klauenblock C1 dreht nun den Aufwindeteil und folglich auch die Hülse B mit dem Zahnrade B1. Die Bremsscheibe.
E steht jetzt fest, wahrend das Planetengetriebe D, D2 in Wirkung tritt, so dass sich die innenverzahnte Scheibe F
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Zur Verhinderung eines allzustarken Aufwindens der Feder ist das Hülsenstück C* vorgesehen. Beim Drehen der Federhülse G in der Aufwinderichtung wird das Hülsenstück C8 infolge semer Verschraubung mit der Hülse J2 gegen den Aufwindeteil verschoben. Die Schwanzstücke der Klauen C8 werden gegen die Wirkung der Federn Cl bewegt, bis die'Klauen Q8 nahe
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kommen. Diese Ausrück'ng findet statt, sobald die Feder Il entsprechend gespannt ist.
Entspannt sich die Feder beim Anlassen, so verursacht die Drehung der Feder@ülse G ein Zurückschrauben des Hülsenstuckes 08 von den Klauen C3, so dass diese abermals durch die Federn C7 in die Arbeitstage gebracht werden können.
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verzahnung E2, ausgerückt, so ist die Welle A ausser Verbindung mit der Anlassvorrichtung und die Maschine kann auf die gewöhnliche Art angedreht werden.
PATE NT-ANSPR ÜCHE :
1. Anlassvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen, hei der von der Maschine eine sich beim Anlassen entspannende Feder aufgewunden wird, die mit einer Schraubenhülse (C*) ausgestattet ist, die bei der jeweiligen Drehung der Federhülse (G) vor-oder rückwärts geschoben wird, um die an einem Aufwindeorgan (C) gelagerten Klauen (C3) zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Bewegungen der Schraubenhülse (C8) nicht nur das Ausrücken der Klauen (C3) bewirkt, sondern auch das durch eine Feder oder dgl. bewirkte Einrücken der Klauen )) ('stimmt wird.