DE2101822A1

DE2101822A1 - Parkbremse

Info

Publication number: DE2101822A1
Application number: DE19712101822
Authority: DE
Inventors: Koichi Tokio Enomoto Koji Yokohama Ohie, (Japan)
Original assignee: Nissan Motor Co Ltd
Current assignee: Nissan Motor Co Ltd
Priority date: 1970-01-17
Filing date: 1971-01-15
Publication date: 1971-07-29
Also published as: CA944262A; GB1295221A; DE2101822B2; FR2077195A1; FR2077195B1; US3703941A; JPS4917163B1; DE2101822C3

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf Parkbremseinrichtungen und insbesondere auf eine Parkbremse für eine selbstschaltende Kraftübertragungsanlage.

Kraftfahrzeuge mit selbstschaltender Kraftübertragungsanlage sind gewöhnlich mit einer Parkbremse ausgerüstet, die die Austrittswelle der Anlage sperrt. Die Parkbremse besitzt ein von der Austrittswelle getragenes Parkritzel und eine Breröclaue, die in das Parkritzel einrasten kann, um dieses beim Schalten des Schalthebels in die Parkstellung gegen Drehung in beide Richtungen zu sperren. Die Parkbremse besitzt ferner eine Einrichtung, durch die die ßrenekiaue sich automatisch in Richtung auf die Parkstellung bewegt, selbst wenn der Zahn der BusmskLaue ausser Flahtung mit einer Zahnlücke zwischen zwei benachbarten Zähnen das Pcirkritzols ist. Dies bedeutet, daß die Iatsnrtsk I au(.· in Richtung

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auf die Parkstellung unter der V.^?irkung einer Feder vorgespannt ist und einschnappt, wenn der Sahn der Breitisklaue in Fluchtung mit einer Sahnlücke zwischen zwei benachbarten Zähnen des Parkritzels durch leichte Bewegung des Parkritzels gebracht worden ist.

Eine derartige herkömmliche Parkbremse benutzt einen Ratschenhebel mit einer Ilockenflache sowie eine Steuerstange, die einen liockenabschnitt trägt, um die vorgenannte Funktion zu erfüllen. Beim Schalten eines Schalthebels erfaßt der IJockenabschnitt die Ilockenoberflache des Pvatschenhebels und läuft über dessen Oberfläche, ui:i die Dreir.sklaue in Eingriff ir.it den; Parkritzel zu drücken und dieses gegen Drehung in beide Richtungen zu sperren. Diese Parkbrer:sen sind jedoch η it Rücksicht auf ihren komplizierten Aufbau nachteilig.

Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Parkbrense für das Sperren eines von einer Austrittswelle einer selbstschaltenden Kraftübertragungsanlage getragenen Parkritzels zu schaffen, die einfacheren Aufbau hat.

Diese Aufgabe ist bei einer Übertragungsanliice ir.it CLn-r in einem relativ stationären Gehäuse drehbar gelagerten treibencen Weile gelöst durcli eine ürensklaue, aie an ihren einen .Jnüe für Winkelbewegung schwenkbar am Gehäuse sitzt, so daß sie iat ihrem anderen Ende in und ausser Eingriff mit dem Parkritzel schwenk-

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bar ist, eine erste Federeinrichtung, die normalerweise die Bremsklaue aus den Eingriff lait den Parkritzel vorspannt, eine in dem Gehäuse drehbar gelagerte Drehwelle, die über ein mechanisches Gestänge an ein von Hand zu betätigendes Element angeschlossen ist, um ihre Winkelstellung zu verändern, ein Uockenelement, das drehbar um die Drehwelle angeordnet ist und eine IJockenflache aufweist, deren Kontur für den Arbeitseingriff ρit dem anderen Ende der Bremsklaue ausgebildet ist und durch eine zweite Bremseinrichtung, die um die Drehwelle sitzt und mit ™

einen: Ende an die Drehwelle angeschlossen und nit den anderen Ende nit den Trockenelement verbunden ist, um das andere Ende der Lremsklaue gegen die Uirkung der erstgenannten Federeinrichtung über die IJockenflache in Arbeitsberührung mit dem Parkritzel vorzuspannen, und zwar in Abhängigkeit von der Uinke!stellung der Drehwelle, wodurch das Parkritzel durch die j3remsklaue gegen Drehung in beide Richtungen gesperrt wird, sobald sich das Parkritzel unter der Vorspannung der zweitgenannten Feuereinrichtung etwas gedreht hat. d

Die Erfindung wird im folgenden anhand schercatischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsformen näher erläutert.

Figur 1 asigt eine erfindungsgemäße Parkbremse für eine selbstschaltende Kraftübertragungsanlage gemäß einer ersten Ausführungsform;

Figur 2 ist eine der Figur 1 entsprechende Darstellung, die das Parkritzel zeigt, wenn es durch die Bremsklaue gegen Drehung in beide Richtungen ge-

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gesperrt ist;

Figur 3 zeigt eine Drehwelle, ein Nockenelement und die Bremsklaue in ihrer Rückwärtsfahrbereichstellung;

Figur 4 zeigt die Drehwelle, das Ilockenelement und die Bremsklaue in ihrer neutralstellung;

Figur 5 ist eine Seitenansicht der Drehwelle und ihrer zugehörigen Teile bei Betrachtung in Richtung des Pfeils V in Figur 1;

Figur 6 ist eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI in Figur 1;

Figur 7 zeigt einen Ankerstift und ein zweites Federelenient bei Betrachtung in Richtung des Pfeils VII in Figur 5;

Figur 8 ist eine schematische Ansicht einer an der Drehwelle befestigten Sperrplatte bei Betrachtung in Richtung des Pfeils VIII in Figur 5;

Figur 9 zeigt ein mechanisches Gestänge, das ein von Hand betätigbares Element mit der Parkbremseinrichtung nach der Erfindung verbindet;

Figur Io zeigt eine v/eitere Ausführungsforru einer erfindungsgenäßen Parkbremse;

Figur 11 ist eine Seitenansicht der Parkbremse nach Figur Io bei Betrachtung in Richtung des Pfeils XI;

Figur 12 zeigt eine Parkbremse gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;

Figur 13 ist eine Seitenansicht der Parkbremse nach Figur 12 bei Betrachtung in Richtung des Pfeils XIII;

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Figur 14 ist eine Seitenansicht einer Brernsklaue der Parkbremse nach Figur 13 bei Betrachtung in Richtung des Pfeils XIV;

Figur 15 zeigt eine weitere Ausführungsforn einer erfindungsgemäßen Parkbremse;

Figur 16 ist eine Seitenansicht der Parkbremse nach Figur 15 bei Betrachtung in Richtung des Pfeils XVI.

Gemäß Figuren 1 und 2 besitzt die Parkbremseinrichtung ein Gehäuse Io, eine in dem Gehäuse Io drehbar gelagerte Austrittswelle 11, ein bei 13 auf die Austrittswelle 11 aufgekeiltes Parkritzel 12, eine Dremsklaue 14, die an ihrem einen Ende an dem Gehäuse Io sitzt, so daß sie an ihrem anderen Ende in und ausser Eingriff mit dem Parkritzel 12 schwenkbar ist, eine an dem Gehäuse Io sitzende Drehwelle 15, die um eine zur Austrittswelle 11 im wesentlichen parallele Achse drehbar ist und ein Ilockeneleiüent 16, das um die Drehwelle 15 drehbar auf dieser Vielle sitzt. Die Bremäklaue 14 besitzt an ihrem einen Ende einen Zahn 17, der mit den Zähnen 13 in Arbeitsberührung bringbar ist, die längs des Umfangs des Parkritzels 12 angeordnet sind. Die Bremsklaue 14 ist an ihrem anderen Ende um einen Stift 19 drehbar gehalten. Um den Stift 19 ist eine Rückholfeder 2o gewickelt, die mit einem Ende einen Abschnitt der Bremsklaue 14 bei 21 erfaßt, wie nan am besten aus Figur 6 ersieht. Das andere Dnde der Rückholfeder 2o stützt sich an einer Stelle am stationären GchäuKo Io ab, die radial im Abstand von der Achse dos Stifts liegt. Die Rückholfeder 2o ist vorgespannt, so daß die Broius-

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klaue 14 normalerweise im Gegenuhrzeigersinn gemäß Figur 1 und 2 beansprucht wird, so daß sie normalerweise den Zahn 17 ausser Arbeitsberührung nit dem Zahn 18 des Parkritzels 12 drückt.
Die Brerasklaue 14 besitzt ferner eine Vergrößerung 22, die an
dem einen Ende der Klaue ausgebildet ist.

Wie man am besten aus Figur 5 ersieht, ist die Drehwelle 15 drehbar in dem Gehäuse Io gelagert. Auf der Drehvelle 15 kann an einer Stelle, die sich in das Gehäuse Io erstreckt, ein hermetisch abdichtender O-Ring 23 angeordnet v/erden. Die Drehwelle

15 ist mit einem sich diametral erstreckenden Loch versehen, in dem ein Ankerstift 24 sitzt. Der Kopfabschnitt 25 des Ankerstifts 24 steht über die Drehwelle 15 vor. Um die Drehwelle 15 windet sich eine Torsionsfeder oder Wickelfeder 26, deren eines Ende

an dem Kopfabschnitt 25 des Ankerstifts 24 befestigt ist, wie
man am besten aus Figur 7 ersieht. Das andere Ende der Torsionsfeder 26 ist in ein Loch 27 in dem IJockenelernent 16 eingesetzt. Das Nockenelement 16 hat eine Uockenflache 28, die mit der Vergrößerung 22 der Bremsklaue 14 in Arbeitsberührung bringbar ist, sov/ie ein angeformtes Stoppglied 29, das sich im rechten Winkel zur Achse der Drehwelle 15 erstreckt. Das Stoppglied 29 ist
bei Winkelbewegung der Drehwelle 15 gegenüber dem Nockenelement

16 mit dem Kopfabschnitt 25 des Ankerstifts 24 in Arbeitsberührung bringbar. Die Torsionsfeder 26 ist derart vorgespannt, daß sie das nockenelement 16 im Gegenuhrzeiger gemäß Figuren 1

und 2 beansprucht und das Stoppglied mit dem Kopfabschnitt 25

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2 :; ■ 3 2 2

des Ankerstifts 24 gemäß den Figuren 2, 3 und 4 in Ärbeitsberührung bringen will.

Die Drehwelle 15 trägt eine Sperrplatte 3o, die in Figur 8 in Draufsicht gezeigt ist. Die Sperrplatte 3o hat Sektorform mit sechs Vertiefungen 31 an ihren Kreisabschnitt, von Genen jede einer von sechs gewählten Ritzelstellungen entspricht, nämlich Parken, Rückwärts, "Jeutral, Fahren, 2 und 1.

In der. Gehäuse Io ist an einer Stelle unmittelbar neben der Sperrplatte 3o ein Loch 32 vorgesehen. In dein Loch befindet sich eine Feder 33 und eine Kugel 34, die gegen eine der sechs Vertiefungen 31 durch die '.Jirkung der Feder 33 gedrückt wird.

An der Drehwelle 15 ist an dem der Sperrplatte 3o gegenüberliegenden Ende ein Hebel 35 befestigt, wie es am besten aus Figuren 5 und 6 ersichtlich ist. Wie die Figur 9 am deutlichsten zeigt, ist mit dem einen Ende des Hebels 35 eine Stange 36 betrieblich verbunden, die an ihrem anderen Ende an eine andere Stange 37 angeschlossen ist, welche schwenkbar auf einem Zapfen 33 sitzt. Das zur Stange 36 entgegengesetzte ünde der Stange 37 trägt einen Ilandknauf 4ö für die Betägigung der Drehwelle 15 durch das mechanische Gestänge. Das Bezugszeichen 41 bedeutet einen seitlich sitzenden Motor, 42 eine Übertragungsanlage und 43 ein Differentialgestriebe.

3ine Bewegung des Steuerknaufs 4o in Gegenuhrzeigersinn gemäß Figur 9 verursacht eine Drehung der Drehwelle 15 im

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Uhrzeigersinn gemäß Figur 8, so daß die Kugel 34 aufeinander" folgend von den sechs Vertiefungen 31 der Sperrplatte 3o aufgenommen wird. Kirdder Steuerknauf in eine Neutralstellung gebracht, nehmen die Drehwelle 15 und das Ilockenelenent 16 die Stellungen gemäß Hgur 4 ein. In djeser Stellung wird die Vergrößerung 22 der Erensklaue 14 in Arbeitsberührung mit den iileindurchraesserabschnitt 44 des IIockenelei:.ents 16 durch die Rückholfeder 2o redrückt, so daß der Sahn 17 ausser Arbeitsberührung mit den Zähnen 18 des Parkritzels 12 bewegt wird. Da die Torsionsfeder 26 derart vorgespannt ist, daß das Uockeneleraent 16 gemäß Figur 4 im Gegenuhrzeigersinn beansprucht wird, wird das tit den Ilockenleiuent 16 einstückige Stoppglied 29 in Arbeitsberührung mit den Kopfabschnitt 25 des Ankerstifts 2 4 gedrückt.

Wird die Drehwelle 15 anschließend in eine Rückwärtsstellung gedreht, nimmt das Nockenelenent 16 die Stellung gemäß Figur 3 ein.

In dieser Stellung ist die Uockenflache 2 8 ausser Arbeitsberührung rait der Vergrößerung 22, die ihrerseits in Arbeitsberührung mit dem Kleindurchmesserabschnitt 44 des IJockenelements 16 bleibt. Somit ist der Zahn 17 der Bremsklaue 14 ausser Arbeitsberührung mit den Zähnen 18 des Parkritzels 12, so daß das Parkritzel 12 nicht gegen Drehung in beide Richtungen gesperrt ist.

nachfolgende Bewegung der Drehwelle 15 in einen Gegenuhrzeigersinn in Richtung auf Parkstellung führt dazu, daß die 1-iok-

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kenfläche 23 des Nockeneleinents 16 mit der Vergrößerung 22
der Bremsklaue 14 in Arbeitsberührung kommt, wodurch die Bremsklaue 14 in Bremsstellung gezwungen wird. Befindet sich der
Sahn 17 der Bremsklaue 15 mit einer Lücke zwischen zwei benachbarten Zähne 18 des Parkritzels 12 in Fluchtung, läuft die Vergrößerung 22 der Parkklaue 14 über die Uockenflache 2S des
llockenelements 16, und zwar unter dem Einfluß der Uockenwirkung der ilockenoberflache 28, sofern die Drehwelle 15 im Gegenuhrzeigersinn gemäß Figur 2 gedreht wird. Dadurch wird der "ahn 17 der Bremsklaue 14 durch eine Lücke zwischen zwei benachbailen
Zähnen 18 des Parkritzels 12 aufgenommen und dadurch dieses gegen Drehung in beiden Richtungen gesperrt. Befindet sich jedoch der Zahn 17 unmittelbar neben dem Großdurchmesserabschnitt eines Zahns 18, kann die Brensklaue 14 nicht in die Bremsstellung bewegt werden. In diesem Fall bleibt das Nockeneleraent 16 in seiner Stellung, während die Torsionsfeder 26 nachgibt, um kontinuierliche Bewegung des Handknaufs 4o in eine Stellung zu gestatten, die normalerweise die Bremsstellung repräsentiert. Hierdurch
übt die Torsionsfeder 26 auf die Bremsklaue 14 einen Druck aus, der sie in eine Brerasstellung drückt, sobald der Ankerstift 24
ausser Arbeitsberührung mit dem Stoppglied 29 gemäß Figur 1 bewegt v/ird. Dreht sich die Austrittswelle 11 zusammen mit dem
Parkritzel 12 etwas, wird der Zahn 17 in Fluchtung mit einer
Lücke zwischen zwei benachbarten Zähnen 18 gebracht und schnappt die Lrerasklaue 14 in die Lücke, sobald das flockenelement 16 erneut die Stellung gemäß Figur 2 einnimmt.

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Soll die Bremsklaue 14 aus der Berührung mit dem Parkritzel 12 gelöst werden, wird die Drehwelle 15 im Uhrzeigersinn gen.äß Figur 2 gedreht. Da der an der Drehwelle 15 befestigte Ankerstift 24 das nut dem Uockenelement einstückige Stoppglied 29 erfaßt, führt die Bewegung der Drehwelle 15 in: Uhrzeigersinn svi einer Bewegung des Uockeneleiv.ents 16 im selben Uhrzeigersinn. Hierdurch bewegt sich die Vergrößerung 22 ausser Arbeitsberührung ir.it der llockenf lache 23 und in /irbeitsberührung ir.it der. Kleindurchmesserabschnitt 44 des liockenelements 16, so daß die Brensklaue 14 aus der Bremsstellung befreit v/ird.

In den Figuren Io und 11 ist eine abgewandelte Parkbreraseinrichtung gezeigt, die ir.it derjenigen nach den Figuren 1 bis 9 Mit der Ausnahme identisch ist, daß die Drehwelle 15 im Gehäuse Io im rechten Winkel zur Austrittswelle 11 und zur: Stift 19 gelagert ist, um den die Eremsklaue winkeliaäßig verschwenkbar ist. Die Teile, die mit der Einrichtung nach den Figuren 1 bis 9 gemeinsam sind, sind durch entsprechende Bezugszeichen bezeichnet. Bei dieser Ausfuhrungsform wird ein Fersenabschnitt 46 der Bremsklaue 14 unter dem Einfluß der Ilockenv/irkung der :iockenoberf lache 23 des llockeneleraents 16 in Pfeilrich-

P tung bewegt, wenn die Drehwelle 15 im Gegenuhrzeigersinn gemäß I*Figur 11 gedreht wird.

Die Figuren 12 bis 14 zeigen eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Bremseinrichtung, die sich von derjenigen nach der. Fir"?ron 1 bis 9 dadurch unterscheidet, daß die Brcmsklaue 14 ui:: e .>■"■:. A. :ise v/inkei:uc^;i'ig vtrsc;:,;:^jnkbar ist, die ullwT.ieiri rechtwinklig zu der Aiustrittuwo1]c H und der Drehwelle 15 liegt,

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die in dem Gehäuse Io parallel zueinander gelagert sind, ßei dieser Ausführungsform kann die Breinsklaue 14 vorteilhaft eine weite haben, die ausreicht, einer in Breitenrichtung wirkenden Lreiasreaktionskraft gemäß Figur 14 zu widerstehen.

Die Figuren 15 und 16 .zeigen eine weitere Ausführungsform einer erfindungsger.äßen Parkbremse, die sich von derjenigen nach den Figuren Io und II dadurch unterscheidet, daj3 die Drehwelle 15 un eine Achse winkelnäßig hin- und herbewegbar ist, die allgemein im rechten Winkel zur Achse der Austrittswelle steht, r.ei dieser Ausführungsforru ist die Drerr.sklaue 14 einer Lrensreaktionskraft in Breitenrichtung wie in Fall der Ausführungsforn nach den Figuren 12 bis 14 ausgesetzt, so daß die ßremsklaie 14 eine große Breite haben sollte.

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Claims

*" J. JL. *"

Patentansprüche

1} /Parkbremse für das Sperren eines Parkritzels, das

von einer Austrittswelle einer selbstschaltenden öbertragungs— anlage getragen ist, wobei die treibende UeHe drehbar in einem relativ stationären Gehäuse gelagert ist, gekennzeichnet durch eine Ereirisklaue (14) , die an eineir. Ende in dem Gehäuse (lo) gelagert ist, so daß sie nit ihren anderen Ende in und ausser Eingriff lait dera Parkritzel (12) schwenkbar ist, durch eine erste Federeinrichtung (2o) , die normalerweise die Breiasklaue (2o) ausser Arbeitsberührung nit dera Parkritzel drückt, eine Dreh— welle (15) ,die drehbar in dem Gehäuse gelagert ist und über ein mechanisches Gestänge (35, 36, 37) an ein von Hand betätigbares Element (4o) angeschlossen ist, ura ihre Winkelstellung zu verändern, durch ein :ioekeneleiaent (16) , das drehbar auf der Drehwelle sitzt und eine Hockenflache (28) hat, die so konfiguriert ist, daß sie Kit dem anderen Ende der Creiasklaue in Arbeits— berührung komnt,und durch eine zweite Federeinrichtung (26), die sich um die Drehwelle erstreckt und iait einem Ende an die Drehwelle und mit dem anderen Ende an das IIockenelenient angeschlossen ist, ura gegen die Wirkung der erstgenannten Federeinrichtung das andere Ende der BreiEsklaue über die Uockenf lache in Arbeitsberührung mit dera Parkritzel in Abhängigkeit von der Uinkelsteilung der Drehwelle su beanspruchen, wodurch das Park— ritzel durch die Bremsklaue gögen Drehung in beide Richtungen gesperrt wird, nachdem das Parkritzel unter den Vorspannzustand der zweitgenannten Federeinrichtung etwas gedreht worden ist.

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2) Parkbremse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen von der Drehwelle getragenen und an das eine Ende der zv/eiten Federeinrichtung (26) angeschlossenen Ankerstift (25) für die Begrenzung der relativen Winkelbewegung des Nockenelements (16), wenn der Ankerstift von einem Abschnitt des Hockenelements erfaßt wird.
3) Parkbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelbewegung der Bremsklaue (14) und/oder die Drehung der Drehwelle (15) um eine Achse erfolgt, die allgemein parallel oder rechtwinklig zur Achse der angetriebenen Welle (11) liegt.
4) Parkbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelbewegung der Bremsklaue (14) um eine Achse ausgeführt wird, die im wesentlichen rechtwinklig zu der Achse der Austrittswelle (11) liegt, wobei, die Drehung der Drehwelle (15J um eine Achse erfolgt, die allgemein parallel zu der Achse liegt, um die die Brer;sklaue schwenkbar ist.

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