DE2937658A1 - Radnabe mit freilauf - Google Patents

Radnabe mit freilauf

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DE2937658A1
DE2937658A1 DE19792937658 DE2937658A DE2937658A1 DE 2937658 A1 DE2937658 A1 DE 2937658A1 DE 19792937658 DE19792937658 DE 19792937658 DE 2937658 A DE2937658 A DE 2937658A DE 2937658 A1 DE2937658 A1 DE 2937658A1
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Germany
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wheel hub
hub
gear
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gear ring
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Application number
DE19792937658
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Inventor
Takazi Nakano
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/24Freewheels or freewheel clutches specially adapted for cycles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Radnabe mit Freilauf
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Radnabe mit einem Freilauf, die für Fahrräder, Motorräder, Kleinkrafträder und ähnliches verwendbar ist.
Herkömmliche Freilaufnaben für Fahrräder, Motorräder und ähnliche Fahrzeuge sind so aufgebaut, daß ein Innenring eines Freilaufs mit dem Außenumfang einer Nabenhülse verschraubt ist, und ein Ratschenmechanismus zwischen dem Freilauf und dem Innenring dadurch gebildet wird, daß Ratschenklinken am Außenumfang des Innenrings und Ratschenzähne an der Innenumfangsflache des Freilaufs vorgesehen sind. Entsprechend diesem Aufbau sind der Innenring, der Ratschenmechanismus und der Freilauf so angeordnet, daß sie konzentrisch übereinnnder gelagert sind. Durch diese Anordnung ist es sehr schwierig, Freiläufe kleiner Bauart mit wenigen Zähnen herzustellen.
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Die vorliegende Erfindung soll den oben beschriebenen Nachteil eines herkömmlichen Freilaufs verhindern. Die Erfindung hnt zur Aufgabe, eine Radnabe mit Freilauf kleinen Außendurchmessers kostengünstig herzustellen.
Die Aufgabe wird gelöst durch den Kennzeichnungsteil des Haupt— anspruchs.
Als erfindungswesentlich ist anzusehen, daß die Radnabe mit dem Freilauf eine Nabenwelle besitzt, die durch eine Nabenhülse führt und dazu ausgelegt ist, vermittels Stahlkugeln leichtgängig und weich zu rotieren. Ein Getriebering, der mit einem Zahnkranz versehen ist, ist in der Nabenhülse über einen Ratschenmechanismus untergebracht. Die Stahlkugeln werden einstellbar durch eine Schulter der Nabenhülse und einer Schraubenkappe gehalten, und eine Schließmutter ist in die Nabenhülse an der Außenseite der Schraubenkappe eingeschraubt, um ein Verlieren der Schraubenkappe zu verhindern.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteran— Sprüchen beschrieben.
Die Einzelheiten des Aufbaus und die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform deutlich.
Fig. 1 ist die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Radnabe, wobei die obere Hälfte im Querschnitt gezeigt ist; Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Radnabe in auseinandergezogener Darstellung; Fig. 3 ist eine Schnittansicht des Kauptabschnitts der erfindungs— gemäßen Radnabe in vergrößertem Maßstab; Fig. k ist die Schnittansicht einer weiteren AusfUhrungsform der vorliegenden Erfindung.
Mit Bezugszeichon 1 ist eine Radnabenhülse mit einem Flansch bezeichnet, Während eine Nabonvnlle S durch die Radnabenhiilse 1 verläuft, werden Stahlkugeln B durch eine Tasche 2, die in der
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Radnabenhülse vorgesehen ist, und einen Kugelstößel 3 gelagert, der auf die Nabenwelle S aufgeschraubt ist. Somit ist die Radnabenhülse 1 aufgrund der Stahlkugeln B bezüglich der Nabenwelle S drehbar gelagert. Die Radnabenhülse 1 liegt einer weiteren Radnabenhülse k gegenüber, an deren Außenumfang, falls gewünscht, eine Bandbremse oder ähnliches befestigt ist. Die beiden Radnaben 1 und k sind miteinander über ein Nabenrohr 5 verbunden, durch das die Nabenwelle S verläuft.
Am Außenumfang der Radnabenhülse 1 ist ein Getriebering 6 befestigt, an dessen Innenumfang eine Rille 6a vorgesehen ist, in die die Stahlkugeln Ba teilweise eingepaßt sind. Zwischen dem Getriebering 6 und der Radnabenhülse 1 sind Klinken 7 und Ratschenzähne 8 vorgesehen, die einen Ratsclienmechanismus darstellen. Die Ratschenzähne 8 sind in dem Außenumfang der Radnabenhülse eingearbeitet, und die Klinken 7 sind an der Innenumfangsflache des Getrieberings vermittels einer Feder 9 angeordnet, oder aber die Ratschenzähne 8 sind an der Innenumfangsflache des Getrieberings vorgesehen, und die Klinken 7 ragen am Außenumfang der Radnabenhülse schwenkbar hervor.
Gegenüber der Rille 6a des Getrieberinges 6 ist eine Schulter 1a ausgebildet, die an der Radnabenhülse abgeschrägt ist. Der obere Teil mit kleinerem Durchmesser der Radnabenhülse ist an deren Außenumfang verschraubt. Durch dieses Verschrauben ist eine Schraubkappe 10, die so ausgelegt ist, daß ihre eine Seite die StaJilkugeln Ba gegen die Radnabenhülse preßt und sie trägt, auf der Radnabenhülse 1 aufgeschraubt. Viele Stahlkugeln Ba, die in einem Ring entlang der Rille 6a eingepaßt sind, die an dem Innenumfang des Getrieberinges 6 vorgesehen ist, werden sowohl von der Schraubkappe 10 als auch der Schulter 1a der Radnabenhülse 1 gelagert. Somit kann der Getriebering auf den Stahlkugeln Ba nur in eine Richtung bezüglich der Radnabenhülse aufgrund des Ratschenmechanismus rotieren.
Auf der Außenseite der Schraubenkappe 10, die mit der Radnabenhülse in Eingriff steht, ist eine Schließniutter 11 aufgeschraubt.
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Somit wird eine doppelte Mutter gebildet, die ein L?jsen der Schraubkappe 10 verhindern soll und somit die Schraubverbindung der Schraubenkappe 10 verbessert, wodurch der Getriebering sich jederzeit weich und störungsfrei drehen kann.
Der Außenumfang des Getrieberinges 6 ist mit einem Gewinde versehen, und ein Zahnkranz 12 mit der erforderlichen Anzahl von Zähnen wird entweder zu einem Körper mit dem Getriebering verschraubt, oder aber Zahnkranz und Getriebering sind einstückig miteinander ausgebildet.
In der obigen Ausführungsform ist kein Abstandsring zwischen der Nabenschulter und der Schraubkappe verwendet, ein solcher Abstandshalter kann jedoch, falls notwendig, verwendet werden. Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann, wenn Stahlkugeln in dem Getriebering sowohl durch die Radnabenhülse als auch durch die Schraubkappe gehalten werden, ein Spalt zwischen den Stahlkugeln und der Radnabenhülse und ein Spalt zwischen der Schraubkappe und den Stahlkugeln leicht und geeignet durch das Ausmaß des Einschraubens der Schraubkappe in die Nabenhülse eingestellt werden. Somit kann der Freilauf weich rotieren und leicht zusammengesetzt werden. Weiterhin verhindert die Verwendung einer Schließmutter an der Außenseite der Schraubkappe das Verlieren der Schraubkappe.
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ORIGINAL INSPECTED
L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentanwalt Dipl.-Ing. Gerd Lange
    D-4950 Minden/Westf.
    Takazi Nakano Anwaltsakte: 534.227
    No. 1, 122, Hikiso Nishimachi,
    Sakai
    Osaka Pref., Japan 17. September 1979
    ANSPRÜCHE
    [ 1) Radnabe mi ί Freilauf, gekennzeichnet durch eine Nabcnvelle (s), die durch eine Nabenhülse (i)verläuft, die . um Stahlkugeln (b) gleitet, und einen Getriebering (6), der mit einem Zahnkranz (12) ausgerüstet ist und in die Nabenhülse (i) über einen Ratschenmechanismus (7» S) eingepaßt ist, wobei die Stahlkugeln (b) einstellbar von einer Schultor (la) der Nabenhülse (i) und einer Schraubkappe (1O) gehalten werden, und eine Schließmutter (ii) an der Nabenhülse (i) an der Außenseite der Schraubkappe (ίο) eingeschraubt ist, um ein Verlieren der Schraubkappe (ίο) zu verhindern.
    2) Radnabe mit Freilauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (12), der die erforderliche Anzahl von Zähnen aufweist, an dem Außenumfang des Getrieberinges (6) wahlweise befestigt ist.
    3) Radnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daii der Zahnkranz (12) mit der erforderlichen Anzahl von Zähnen an dem Außcmiiiifting des Ge Lr i.ebt«r i .nges (6) einstückig mit 1Ί0111 Getriebering ausgebildet ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
    k) Radnabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ratschenzahne (8) des Ratschenmechanismus in dem Getriebering (6) und die Klinken (7) in der Nabenhülse (i) vorgesehen sind,
    5) Radnabe nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Ra tschenziihne (8) des Ratschenmechanisnius an dem Außenuinfang der Nabenhülse (i) und die Klinken am Innenumfang des Getrieberinges (6) vorgesehen sind.
    03Ou34/050
DE19792937658 1979-02-08 1979-09-18 Radnabe mit freilauf Pending DE2937658A1 (de)

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JP54014020A JPS6026721B2 (ja) 1979-02-08 1979-02-08 フリ−ホイ−ル付ハブ

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DE2937658A1 true DE2937658A1 (de) 1980-08-21

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US (1) US4301903A (de)
JP (1) JPS6026721B2 (de)
AU (1) AU526998B2 (de)
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AU5112379A (en) 1980-08-14
JPS55106801A (en) 1980-08-16
JPS6026721B2 (ja) 1985-06-25
AU526998B2 (en) 1983-02-10
US4301903A (en) 1981-11-24

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