DE10331374A1 - Reduktionsgetriebe eines Mehrgruppengetriebes für ein Fahrzeug - Google Patents

Reduktionsgetriebe eines Mehrgruppengetriebes für ein Fahrzeug Download PDF

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DE10331374A1
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Ünal Dipl.-Ing. Gazyakan
Barbara Dipl.-Ing. Schmohl
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
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    • Y10T74/20018Transmission control
    • Y10T74/20085Restriction of shift, gear selection, or gear engagement

Abstract

Es wird ein Reduktionsgetriebe (3) eines Mehrgruppengetriebes (1) für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Allradfahrzeug, mit wenigstens zwei Übersetzungsstufen beschrieben. Das Reduktionsgetriebe (3) ist zwischen einem Hauptgetriebe (2) und einem Abtrieb des Fahrzeugs angeordnet und mit wenigstens einer Parksperreneinrichtung (22A, 22B) ausgeführt, mittels welcher in aktiviertem Zustand wenigstens ein Teil des Abtriebs arretierbar ist. Die Parksperreneinrichtung (22A, 22B) ist getriebeausgangsseitig wenigstens einer Abtriebswelle (7, 8) derart zugeordnet, dass der Abtrieb des Fahrzeugs in aktiviertem Zustand der Parksperreneinrichtung (22A, 22B) selbst bei unterbrochenem Kraftfluss in einem Antriebsstrang im Bereich des Reduktionsgetriebes (3) arretiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Reduktionsgetriebe eines Mehrgruppengetriebes für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Allradfahrzeug, mit wenigstens zwei Übersetzungsstufen, das zwischen einem Hauptgetriebe und einem Abtrieb des Fahrzeugs angeordnet ist.
  • In der Praxis werden in allradbetriebenen Fahrzeugen Mehrgruppengetriebe eingesetzt, welche jeweils aus einem mehrstufigen Automatgetriebe und einem diesem Automatgetriebe nachgeschalteten Reduktionsgetriebe bestehen. Die Reduktionsgetriebe sind mit einer elektromechanischen oder mit einer hydraulischen Aktuatorik ausgeführt, mittels welcher zwischen einer ersten Übersetzung "low" und einer zweiten Übersetzung "high" umgeschaltet werden kann. Des Weiteren sind derartige Reduktionsgetriebe mit einer regelbaren Kupplung ausgeführt, mittels welcher zu einer permanenten Antriebsachse eines Fahrzeuges eine weitere Antriebsachse zur Darstellung eines Allradantriebes zuschaltbar ist.
  • Befindet sich das Fahrzeug im Stillstand und wählt ein Fahrer des Fahrzeuges über eine Wähleinrichtung eine Schaltposition aus, bei der eine Parksperreneinrichtung des Fahrzeuges aktiviert wird, um ein Wegrollen des Fahrzeuges im Stillstand zu verhindern, wird die im Antriebsstrang des Fahrzeuges im Bereich des Hauptgetriebes angeordnete Parksperre eingelegt und arretiert den Abtrieb.
  • Fällt beispielsweise während eines Umschaltens von der Übersetzungsstufe "low" in die Übersetzungsstufe "high" die Aktuatorik des Reduktionsgetriebes aus, z. B. wegen eines Zusammenbruchs des Bordnetzes oder wegen eines defekten Kabels, und befindet sich das Reduktionsgetriebe in einem Schaltzustand, in welchem der Kraftfluss in dem Reduktionsgetriebe unterbrochen ist, ist das Fahrzeug selbst bei eingelegter Parksperreneinrichtung nachteilhafterweise nicht gegen ein ungewolltes Rollen, wie es beispielsweise in einer Hanglange auftreten kann, gesichert, da der Kraftfluss im Antriebsstrang zwischen der Parksperreneinrichtung und dem Abtrieb des Fahrzeugs im Bereich des Reduktionsgetriebes unterbrochen ist.
  • Aus der DE 198 31 069 A1 ist ein Fahrzeug bekannt, bei dem zwei Rädern je ein Antriebsmotor mit einem Reduktionsgetriebe zugeordnet sind. Der Antriebsmotor ist in der Nähe einer Radnabe des zugeordneten Rades angeordnet und mit der Radnabe durch das Reduktionsgetriebe verbunden. Der Antriebsmotor und ein jeweils zugehöriges Rad liegen auf derselben Seite des zugeordneten Reduktionsgetriebes, wobei die Radnaben koaxial zueinander ausgerichtet und durch je eine Steckwelle mit ihrem Reduktionsgetriebe verbunden sind. Jedes der Reduktionsgetriebe weist eine mit ihren Enden über Wälzlager einerseits in einem Gehäuseseitenteil und andererseits in einem Gehäusemittelteil abgestützte Zwischenwelle auf. Die Zwischenwelle steht über eine Zahnradstufe, deren Antriebsritzel drehfest auf einer Ankerwelle sitzt, mit dem Antriebsmotor und über eine weitere Zahnradstufe, deren Antriebszahnrad drehfest auf dem Wellenende der Steckwelle sitzt, mit der Steckwelle in Antriebsverbindung.
  • Auf den Zwischenwellen ist jeweils noch ein drehfest ausgeführtes Klinkenrad einer Parksperrenanordnung vorgese hen, mit welchem eine zugehörige, in einem Gehäusemittelteil unter Vermittlung eines Lagerbolzens schwenkbar gelagerte Parksperrenklinke in formschlüssigen Eingriff bringbar ist.
  • Nachteilig dabei ist jedoch, dass mit diesem Reduktionsgetriebe nur eine Übersetzungsstufe zur Verfügung steht und die Parksperreneinrichtung derart in das Reduktionsgetriebe integriert ist, dass das Reduktionsgetriebe nur mit großen äußeren Abmessungen auszuführen ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Reduktionsgetriebe zur Verfügung zu stellen, mittels dem bei eingelegter Parksperreneinrichtung ein Wegrollen eines Fahrzeuges in allen Betriebszuständen des Reduktionsgetriebes verhindert wird und das eine kompakte Ausführung ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Reduktionsgetriebe für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Allradfahrzeug, gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Bei einem solchen Reduktionsgetriebe eines Mehrgruppengetriebes, welches mit wenigstens zwei Übersetzungsstufen und mit wenigstens einer Parksperreneinrichtung ausgeführt ist und das zwischen einem Hauptgetriebe und einem Abtrieb des Fahrzeugs angeordnet ist, ist vorteilhafterweise die Parksperrenfunktion selbst bei einem Ausfall des Reduktionsgetriebes bzw. der Reduktionsstufenaktuatorik sichergestellt, wenn die Parksperreneinrichtung wenigstens einer Abtriebswelle des Reduktionsgetriebes derart zugeordnet ist, dass der Abtrieb des Fahrzeugs bei eingelegter Parksperreneinrichtung selbst bei unterbrochenem Kraftfluss eines Antriebsstranges im Bereich des Reduktionsgetriebes arretiert ist.
  • Des Weiteren weist das erfindungsgemäße Reduktionsgetriebe eine einfache und kompakte konstruktive Ausgestaltung auf, da die Parksperreneinrichtung getriebeausgangsseitig angeordnet ist. Damit besteht beispielsweise die Möglichkeit, die Parksperreneinrichtung außerhalb des Getriebegehäuses des Reduktionsgetriebes anzuordnen, womit sich eine besonders kompakte Gestaltung des Reduktionsgetriebes realisieren lässt.
  • Weiterhin vorteilhaft ist bei dem Reduktionsgetriebe gemäß der Erfindung, dass es ohne aufwändige konstruktive Umgestaltungen auch bei bestehende Seriengetriebe ausgeführt werden kann.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
  • Es zeigt:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Mehrgruppengetriebes, welches aus einem Hauptgetriebe und einem Reduktionsgetriebe nach der Erfindung besteht; und
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Mehrgruppengetriebes mit einem Hauptgetriebe und einem Reduktionsgetriebe nach der Erfindung.
  • Bezug nehmend auf 1 ist ein Mehrgruppengetriebe 1 dargestellt, das ein Hauptgetriebe 2 und ein Reduktionsgetriebe 3 mit einer regelbaren Kupplung 4 für ein nicht näher dargestelltes Fahrzeug mit Allradantrieb umfasst. Das Reduktionsgetriebe 3 ist mit einem Planetenradsatz 5 als Übersetzungsstufe bzw. Reduktionsstufe für einen während der Fahrt zuschaltbaren Geländegang ausgeführt, wobei zwischen einer ersten Übersetzungsstufe "low" und einer zweiten Übersetzungsstufe "high" umgeschaltet werden kann.
  • Bei einem Umschalten zwischen der Übersetzungsstufe "low" und der Übersetzungsstufe "high" ist eine Zwischenschaltstufe vorgesehen, in der ein Kraftfluss des Antriebsstranges des Fahrzeugs im Bereich des Reduktionsgetriebes 3 unterbrochen ist.
  • Ein von einer nicht näher dargestellten Antriebsmaschine abgegebenes Antriebsmoment wird als ein gewandeltes Getriebeausgangsmoment des Hauptgetriebes 2 über eine Antriebswelle 6 in das Reduktionsgetriebe 3 eingeleitet und über eine erste Antriebswelle 7 sowie eine zweite Abtriebswelle 8 auf zwei nicht näher dargestellte Fahrzeugantriebsachsen des Fahrzeugs geführt, wobei die zweite Abtriebswelle 8 über eine Kette 9 von der Antriebswelle 6 antreibbar ist.
  • Die Verbindung zwischen der Antriebswelle 6 und der zweiten Abtriebswelle 8 ist über die als Lamellenkupplung ausgeführte Kupplung 4 derart regelbar, dass die Verbindung durch ein Zuschalten bzw. Schließen der Kupplung 4 hergestellt wird und bei geöffneter Kupplung 4 unterbrochen ist. Der Allradantrieb wird somit über die Kupplung 4 zugeschaltet bzw. abgeschaltet und stellt in Verbindung mit der Ket te 9 eine sogenannte Verteilereinheit zum wahlweisen Verteilen eines Abtriebsmomentes auf die erste Abtriebswelle 7 oder auf beide Antriebswellen 7, 8 des zusätzlich als Verteilergetriebe ausgeführten Reduktionsgetriebes 3 dar.
  • Die Betätigung der Kupplung 4, d. h. ein Zuschalten und ein Abschalten der Kupplung 4, erfolgt über einen Elektromotor 10, wobei es von dem jeweils eingestellten Drehsinn des Elektromotors 10 abhängt, ob die Kupplung 4 geöffnet oder geschlossenen wird. Darüber hinaus wird auch der Planetenradsatz 5 über den Elektromotor 10 betätigt. Dazu ist der Elektromotor 10 über eine Welle 11, eine Schwinge 12 und eine Schiebemuffe 13 mit dem Planetenradsatz 5 wirkverbunden.
  • Die Welle 11 wird über einen Kugelgewindetrieb 14 in axialer Richtung des Reduktionsgetriebes 3 verstellt, wodurch die Schiebemuffe 13 zwischen zwei Schaltstellungen bewegbar ist.
  • In einer ersten dieser Schaltstellungen der Schiebemuffe 13 ist ein Hohlrad 15 des Planetenradsatzes 5 mit einem Steg 16 des Planetenradsatzes 5 verbunden.
  • Befindet sich die Schiebemuffe 13 in ihrer zweiten Schaltstellung, ist das Hohlrad 15 fest mit einem nicht näher dargestellten Getriebegehäuse des Reduktionsgetriebes 3 verbunden. Dabei ist der Geländegang "low" des Reduktionsgetriebes 3 eingelegt, wenn das Hohlrad 15 über eine Klauenverzahnung der Schiebemuffe 13 mit dem Getriebegehäuse des Reduktionsgetriebes 3 fest verbunden ist. Ist das Hohlrad 15 über die Klauenverzahnung der Schiebemuffe 13 drehfest mit dem Steg bzw. dem Planetenträger 16 des Plane tenradsatzes 5 verbunden, dann ist der Geländegang des Reduktionsgetriebes 3 deaktiviert und die Übersetzungsstufe "high" eingestellt.
  • Die Betätigung der regelbaren Kupplung 4 erfolgt über eine zwischen dem Elektromotor 10 und der Kupplung 4 vorgesehene Übertragungseinrichtung 17, deren Wirkungsweise in etwa der des Kugelgewindetriebes 14 in Verbindung mit der Schwinge 12 entspricht, d. h. die Übertragungseinrichtung 17 transformiert eine rotatorische Bewegung des Elektromotors 10 in eine translatorische Betätigungsbewegung und ermöglicht damit eine Betätigung der Kupplung 4 über den Elektromotor 10.
  • Auf dem dem Planetenradsatz 5 abgewandten Ende des Reduktionsgetriebes 3 ist eine Hydraulikpumpe 18 direkt auf der Antriebswelle 6 angeordnet, welche zur Ölversorgung des Reduktionsgetriebes 3 vorgesehen ist und die mit der Drehzahl der Antriebswelle 6 angetrieben wird. Die Anordnung der Hydraulikpumpe 18 gewährleistet, dass die Hydraulikpumpe 18 auch bei zugeschaltetem Geländegang eine konstante Förderleistung aufweist, da eine Antriebsdrehzahl durch den Wechsel der Übersetzung beim Schalten der Geländegangstufe für die Hydraulikpumpe 18 konstant bleibt.
  • Des Weiteren ist die Hydraulikpumpe 18 auf der Antriebswelle 6 vor einem ersten Getriebelager 19 angeordnet, wodurch ein Abstand zwischen dem ersten Getriebelager 19 und einem zweiten Getriebelager 20 kleiner ist als bei einer Anordnung der Pumpe zwischen den beiden Getriebelagern 19, 20. Dies führt zu einer Minimierung der Biegebelastung der Antriebswelle 6 sowie der ersten Abtriebswelle 7, so dass die Wellen 6 und 7 in Bezug auf die Biegebelastung kleiner dimensioniert werden können. Dadurch wird auf einfache Art und Weise eine Gewichtsreduzierung sowie eine Verringerung der Herstellkosten des Reduktionsgetriebes 3 erreicht.
  • An einer Außenseite eines flanschartig ausgeführten Bereichs der ersten Abtriebswelle 7 ist diese mit einer Außenverzahnung 21 ausgeführt, wobei der flanschartige Bereich des ersten Abtriebswelle 7 mit der Außenverzahnung 21 ein erstes Parksperrenrad einer Parksperreneinrichtung 22A bildet.
  • Bei aktivierter bzw. eingelegter Parksperreneinrichtung 22A steht eine Parksperrenklinke 23 mit der Außenverzahnung 21 der ersten Abtriebswelle 7 in Eingriff, so dass die mit der ersten Abtriebswelle 7 wirkverbundene Fahrzeugantriebsachse bzw. der mit der ersten Abtriebswelle 7 wirkverbundene Teil des Abtriebs des Fahrzeugs derart arretiert ist, dass das Fahrzeug selbst bei unterbrochenem Kraftfluss des Antriebsstranges im Bereich des Reduktionsgetriebes 3 gegen ein selbsttätiges Rollen gesichert ist, da zwischen dem Abtrieb des Fahrzeugs und der Parksperreneinrichtung 22A der ersten Abtriebswelle 7 der Kraftfluss nicht unterbrochen ist.
  • Zusätzlich ist die zweite Abtriebswelle 8 mit einem flanschartig ausgeführten Anschlussbereich bzw. mit einem Abtriebsflansch 31 für eine weitere Fahrzeugantriebsachse ausgeführt, wobei dieser Anschlussbereich in der gleichen Art und Weise wie die erste Abtriebswelle 7 mit einer Außenverzahnung 24 versehen ist, die Teil einer weiteren Parksperreneinrichtung 22B ist und das Parksperrenrad der weiteren Parksperreneinrichtung 22B darstellt.
  • Bei aktivierter weiterer Parksperreneinrichtung 22B greift eine weitere Parksperrenklinke 25 in die Außenverzahnung 24 der zweiten Abtriebswelle 8 ein. Die beiden Parksperrenklinken 23 und 25 werden von einem Steuergerät 26 angesteuert. Dabei erfolgt die Steuerung der Parksperreneinrichtungen 22A, 22B derart, dass entweder die Parksperrenklinke 23 in die Außenverzahnung 21 oder die weitere Parksperrenklinke 25 in die Außenverzahnung 24 der zweiten Abtriebswelle 8 eingreift. Darüber hinaus kann es auch vorgesehen sein, dass beide Parksperrenklinken 23 und 25 in die jeweils damit korrespondierende Außenverzahnung 21 bzw. 24 eingerückt werden, um beide Teile des Abtriebs, d. h. die erste Abtriebswelle 7 und die zweite Abtriebswelle 8, gleichzeitig drehfest mit einem Gehäuse des Reduktionsgetriebes 3 oder einem anderen fahrzeugseitigen Bauteil zu verbinden und ein Wegrollen des Fahrzeuges sicher zu vermeiden.
  • Letztgenannte Vorgehensweise ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Antriebsräder des Fahrzeugs, welche durch die Parksperreneinrichtung 22A arretiert sind, auf einem rutschigen Untergrund stehen und das Fahrzeug trotz eingelegter Parksperreneinrichtung 22A und 22B wegrutscht. In einer solchen Situation drehen die Antriebsräder der anderen Fahrzeugantriebsachse, welche durch die Parksperreneinrichtung 22A oder 22B nicht arretiert sind, frei und können dieser Rollneigung nicht entgegenwirken, obwohl sie auf griffigem Untergrund stehen. Mit dem vorliegenden Reduktionsgetriebe besteht die Möglichkeit, dass ein Fahrer des Fahrzeugs die andere Parksperreneinrichtung 22B oder 22A zusätzlich zu der bereits aktivierten Parksperreneinrich tung 22A oder 22B einlegt und das Fahrzeug gegen ein ungewolltes Rollen bzw. Rutschen sichert.
  • Darüber hinaus kann es selbstverständlich auch vorgesehen sein, dass eine Fahrzeugbewegung über eine an den Fahrzeugachsen oder auch an einer anderen geeigneten Stelle des Fahrzeuges angeordnete Sensorik detektiert wird, wobei in Abhängigkeit der erkannten Fahrzeugbewegung beide Parksperrenklinken 23 und 25 der Parksperreneinrichtungen 22A, 22B gleichzeitig eingelegt werden, um in dem vorbeschriebenen Fall, bei dem eine aktivierte Parksperreneinrichtung 22A oder 22B allein eine Fahrzeugbewegung nicht verhindert, das Fahrzeug sicher arretieren zu können.
  • Die Ansteuerung der beiden Parksperrenklinken 23 und 25 über das Steuergerät 26 kann über eine Kinematik, eine Hydraulik oder über andere geeignete Betätigungseinrichtungen erfolgen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reduktionsgetriebes kann es selbstverständlich auch vorgesehen sein, dass die Parksperreneinrichtungen als eine reibschlüssige Anordnung, wie beispielsweise eine Lamellenbremse oder dergleichen, ausgeführt ist und der Abtrieb des Fahrzeugs reibschlüssig anstatt formschlüssig arretiert wird.
  • Die Parksperreneinrichtungen 22A, 22B bzw. deren Parksperrenräder, welche vorliegend in die Abtriebswellen 7 und 8 des Reduktionsgetriebes integriert sind, können bei einer Weiterbildung des Reduktionsgetriebes nach der Erfindung auch als separate Bauteile ausgeführt sein, die mit der ersten Abtriebswelle und der zweiten Abtriebswelle im Be reich des Getriebeausgangs des Reduktionsgetriebes verbunden sind.
  • Die 2 zeigt das in 1 dargestellte Mehrgruppengetriebe 1 mit dem Reduktionsgetriebe 3 und dem damit verbundenen Hauptgetriebe 2, wobei der Unterschied zwischen den Mehrgruppengetrieben gemäß 1 und gemäß 2 im Wesentlichen im Bereich der zweiten Abtriebswelle 8 gegeben ist. Aus diesem Grund werden in der Beschreibung der Übersichtlichkeit halber für baugleiche und funktionsgleiche Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • Aus der Darstellung gemäß 1 und 2 ergibt sich, dass der Elektromotor 10 in dem Ankoppelbereich 27 zwischen dem Reduktionsgetriebe 3 und dem Hauptgetriebe 2 angeordnet ist, wodurch der Schwerpunkt des Reduktionsgetriebes 3 in Richtung des Ankoppelbereiches 27 verschoben ist. Die Verlagerung des Schwerpunktes des Reduktionsgetriebes 3 führt dazu, dass der Elektromotor 10 bzw. der Stellmotor für die Kupplung 4 und die Schiebemuffe 13 mit einer wesentlich geringeren Schwingungsbelastung beaufschlagt wird, was erwartungsgemäß zu einer höheren Lebensdauer des Elektromotors 10 führt und zudem eine zusätzliche Verbindung des Elektromotors 10 mit dem Getriebegehäuse 28 des Hauptgetriebes 2 entbehrlich macht.
  • Der Elektromotor 10 ist derart im Ankoppelbereich 27 zwischen dem Reduktionsgetriebe 3 und dem Hauptgetriebe 2 angeordnet, dass er einen dem Reduktionsgetriebe 3 zugewandten Bereich des Hauptgetriebes 2 überragt und außerhalb eines Gehäuses 28 des Hauptgetriebes positioniert ist. Dadurch ist eine Gestaltung des Gehäuses 28 des Hauptgetriebes 2 unabhängig von dem Elektromotor 10 durchführbar und die Montage des Mehrgruppengetriebes 1 wird insgesamt vereinfacht.
  • Selbstverständlich liegt es alternativ hierzu im Ermessen des Fachmannes den Elektromotor über eine geeignete Befestigung entweder mit dem Gehäuse des Verteilergetriebes oder dem Gehäuse des Hauptgetriebes oder mit beiden gleichzeitig zu verbinden. Zusätzlich kann es auch vorgesehen sein, dass zwischen dem Elektromotor und dem Gehäuse des Verteilergetriebes sowie zwischen dem Elektromotor und dem Gehäuse des Hauptgetriebes jeweils ein Dämpferelement angeordnet ist, um eine Schwingungsabkoppelung zwischen dem Verteilergetriebe, dem Hauptgetriebe und dem Elektromotor zu gewährleisten bzw. zu erreichen sowie ein Aneinanderschlagen der Baugruppen im Betrieb zu vermeiden.
  • Die zweite Abtriebswelle 8 weist ein erstes Zahnrad 29 bzw. ein Abtriebsrad auf, über welches die die Antriebswelle 6 und die zweite Abtriebswelle 8 verbindende Kette 9 geführt ist. Im Bereich der Antriebswelle 6 weist das Reduktionsgetriebe 3 ein zweites Zahnrad 30 auf, welches über die Kupplung 4 mit der Antriebswelle 6 drehfest verbindbar ist und über das ebenfalls die Kette 9 geführt ist. Das bedeutet, dass bei geschlossener Kupplung 4 ein über die Antriebswelle 6 in das Reduktionsgetriebe 3 eingeleitetes Drehmoment über die Kupplung 4, das zweite Zahnrad 30, die Kette 9 und das drehfest mit der zweiten Abtriebswelle 8 verbundene erste Zahnrad bzw. das Abtriebsrad 29 auf die zweite Abtriebswelle 8 geführt wird.
  • Die zweite Abtriebswelle 8 ist bei der in 1 dargestellten Ausführung mit einem Abtriebsflansch 31 ausgebildet, welcher an seiner Außenseite mit der Außenverzah nung 24 der Parksperreneinrichtung 22 ausgeführt ist und an welchem eine nicht näher dargestellte und an sich bekannte Gelenkwelle mit mehreren Schraubverbindungen befestigbar ist. Die Gelenkwelle dient zum Verbinden des Reduktionsgetriebes 3 mit einer der Antriebswellen des Fahrzeuges, die wiederum direkt mit Antriebsrädern des Fahrzeuges verbunden ist.
  • Die Gelenkwelle kann aus zwei Gleichlaufgelenken und einem rohrförmigen Bauteil, welches zwischen den beiden Gleichlaufgelenken angeordnet ist, bestehen, wobei die Gleichlaufgelenke zum Ausgleich eines Versatzes zwischen der Rotationsachse der zweiten Abtriebswelle 8 des Reduktionsgetriebes 3 und der Rotationsachse der mit den Antriebsrädern des Fahrzeuges verbundenen Antriebswelle vorgesehen sind.
  • Mit einer solchen Ausgestaltung der Verbindung zwischen der zweiten Abtriebswelle 8 des Reduktionsgetriebes 3 und einer Antriebswelle des Fahrzeugs sind während des Fahrbetriebs des Fahrzeugs auftretende veränderliche Versätze zwischen der zweiten Abtriebswelle 8 und der Antriebswelle der Antriebsräder ausgleichbar. Des Weiteren ist durch den Einsatz der Gelenkwelle eine gleichförmige Übertragung eines Drehmoments von dem Reduktionsgetriebe 3 auf die mit der zweiten Antriebswelle 8 wirkverbundenen Antriebsräder gewährleistet.
  • Die in 1 dargestellte Ausgestaltung der zweiten Abtriebswelle 8 mit dem Abtriebsflansch 31 stellt eine an sich aus der Praxis bekannte Ausführung dar, bei welcher ein Abstand zwischen dem Reduktionsgetriebe 3 und dem Hauptgetriebe 2 sehr groß vorzusehen ist, um einen Beuge winkel, der sich aus dem Versatz zwischen der zweiten Abtriebswelle 8 und der Antriebswelle der Antriebsräder eines Fahrzeuges ergibt, unterhalb einer Obergrenze zu halten. Die Obergrenze stellt hier den Wert des Beugewinkels der Gelenkwelle dar, ab dem eine Übertragung des Drehmomentes über die Gelenkwelle nicht mehr durchführbar ist.
  • Um den Abstand zwischen dem Reduktionsgetriebe 3 und dem Hauptgetriebe 2 im Ankoppelbereich 27 reduzieren zu können, ist in 2 das Gleichlaufgelenk 33, welches an dem der zweiten Antriebswelle 8 zugewandten Ende der Gelenkwelle 32 angeordnet ist, in das erste Zahnrad 29 integriert. Damit wird der Abstand zwischen den beiden Gelenkpunkten der beiden Gleichlaufgelenke der Gelenkwelle 32 vergrößert, wodurch sich eine Reduzierung des Beugewinkels der Gelenkwelle 32 einstellt. Durch diese Maßnahme können größere Versätze zwischen dem Reduktionsgetriebe 3 bzw. dessen zweiter Antriebswelle 8 und der Antriebswelle der Antriebsräder überbrückt werden als es bei der Ausführung des Reduktionsgetriebes 3 gemäß 1 der Fall ist.
  • Durch die Integration des Gleichlaufgelenkes 33 in das erste Zahnrad 29 des Reduktionsgetriebes 3 besteht die Möglichkeit, einen Abstand zwischen dem Reduktionsgetriebe 3 und dem Hauptgetriebe 2 im Ankoppelbereich 27 zu reduzieren, ohne den Beugewinkel der Gelenkwelle im Vergleich zu der in 1 gezeigten Lösung des Reduktionsgetriebes 3 zu vergrößern. Die Verringerung des Abstandes zwischen dem Reduktionsgetriebe 3 und dem Hauptgetriebe 2 führt vorteilhafterweise zu einer Verschiebung des Schwerpunktes des Antriebsstranges in Richtung des Hauptgetriebes 2, wodurch die Steifigkeit und die Biegeeigenfrequenz des Antriebsstranges des Fahrzeuges insgesamt erhöht wird.
  • Des Weiteren führt die Integration des Gleichlaufgelenkes 33 in das erste Zahnrad 29 des Reduktionsgetriebes 3 zu einer Reduzierung des Gesamtgewichts des Reduktionsgetriebes 3 und der Gelenkwelle 32, wenn das Mehrgruppengetriebe kompakter ausgeführt wird. Dies ist dann der Fall, wenn der größere Abstand zwischen Gleichlaufgelenken einer Gelenkwelle zur Verringerung des Abstandes zwischen dem Reduktionsgetriebe 3 und dem Hauptgetriebe 2 genutzt wird, weil dann der Materialeinsatz geringer ist.
  • Die Gelenkwelle 32 in 2 besteht vorliegend aus einem hohlzylindrischen Abschnitt 34 und einem mit einem gegenüber dem hohlzylindrischen Abschnitt 34 geringeren Durchmesser ausgeführten zylindrischen Zapfen 35, der in einem Bereich 36 mit einer Lagerwelle 37 des Gleichlaufgelenkes 33 verschweißt ist.
  • Die Lagerwelle 37 ist drehfest mit einem an seiner Außenseite sphärisch ausgebildeten Lagerkörper 38 verbunden, der in einer Lagerschale 39 wiederum frei kippbar angeordnet ist. Zwischen dem Lagerkörper 38 und der Lagerschale 39 ist eine nicht näher dargestellte und an sich bekannte drehfeste Verbindung vorgesehen. Über die drehfeste Verbindung wird das von der Kette 9 übertragene Drehmoment von dem ersten Zahnrad 29 auf das Gleichlaufgelenk 33 und somit auf die Gelenkwelle 32 übertragen.
  • 1
    Mehrgruppengetriebe
    2
    Hauptgetriebe
    3
    Reduktionsgetriebe, Verteilergetriebe
    4
    Kupplung
    5
    Planetenradsatz
    6
    Antriebswelle
    7
    erste Antriebswelle
    8
    zweite Antriebswelle
    9
    Kette
    10
    Elektromotor
    11
    Welle
    12
    Schwinge
    13
    Schiebemuffe
    14
    Kugelgewindetrieb
    15
    Hohlrad
    16
    Steg
    17
    Übertragungseinrichtung
    18
    Hydraulikpumpe
    19
    erstes Getriebelager
    20
    zweites Getriebelager
    21
    Außenverzahnung der ersten Abtriebswelle
    22
    Parksperreneinrichtung
    23
    Parksperrenklinke der ersten Abtriebswelle
    24
    Außenverzahnung der zweiten Abtriebswelle
    25
    Parksperrenklinke der zweiten Antriebswelle
    26
    Steuergerät
    27
    Ankoppelbereich
    28
    Gehäuse des Hauptgetriebes
    29
    erstes Zahnrad
    30
    zweites Zahnrad
    31
    Abtriebsflansch
    32
    Gelenkwelle
    33
    Gleichlaufgelenk
    34
    hohlzylindrischer Abschnitt
    35
    zylindrischer Zapfen
    36
    Bereich
    37
    Lagerwelle
    38
    Lagerkörper
    39
    Lagerschale

Claims (6)

  1. Reduktionsgetriebe (3) eines Mehrgruppengetriebes (1) für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Allradfahrzeug, welches zwischen einem Hauptgetriebe (2) und einem Abtrieb des Fahrzeugs angeordnet ist und mit wenigstens zwei Übersetzungsstufen sowie mit wenigstens einer Parksperreneinrichtung (22A, 22B), mittels welcher in aktiviertem Zustand wenigstens ein Teil des Abtriebs arretierbar ist, ausgeführt ist, wobei die Parksperreneinrichtung (22A, 22B) wenigstens einer Abtriebswelle (7, 8) getriebeausgangsseitig derart zugeordnet ist, dass der Abtrieb in aktiviertem Zustand der Parksperreneinrichtung (22) selbst bei unterbrochenem Kraftfluss eines Antriebsstranges im Bereich des Reduktionsgetriebes (3) arretiert ist.
  2. Reduktionsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Parksperrenrad der Parksperreneinrichtung (22A, 22B) drehfest mit einer Abtriebswelle (7, 8) des Abtriebs des Fahrzeugs verbunden ist.
  3. Reduktionsgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Parksperrenrad der Parksperreneinrichtung (22A, 22B) mit einer der Abtriebswellen (7, 8) einstückig ausgeführt ist.
  4. Reduktionsgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine regelbare Kupplung (4) vorgesehen ist, über welche ein Antriebsmoment wahlweise auf eine Abtriebswelle (7) führbar oder auf mehrere Abtriebswellen (7, 8) des Abtriebs verteilbar ist.
  5. Reduktionsgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Parksperreneinrichtung (22B) mit einem weiteren Parksperrenrad vorgesehen ist, das mit der weiteren Abtriebswelle (8) drehfest verbunden ist.
  6. Reduktionsgetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Parksperrenräder unabhängig voneinander arretierbar sind.
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