DE358082C - Anlassvorrichtung fuer Kraftmaschinen, insbesondere fuer Kraftwagen - Google Patents

Anlassvorrichtung fuer Kraftmaschinen, insbesondere fuer Kraftwagen

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DE358082C
DE358082C DEW58774D DEW0058774D DE358082C DE 358082 C DE358082 C DE 358082C DE W58774 D DEW58774 D DE W58774D DE W0058774 D DEW0058774 D DE W0058774D DE 358082 C DE358082 C DE 358082C
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wheel
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shaft
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DEW58774D
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English (en)
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CBS Corp
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Westinghouse Electric and Manufacturing Co
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/13Machine starters
    • Y10T74/138Radial meshing

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Description

  • Anlaßvorrichtung für Kraftmaschinen, insbesondere für Kraftwagen. Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Anlaßvorrichtung für Motoren und andere Kraftmaschinen, besonders von Kraftwagen, bei welcher ein Elektromotor oder sonstiger Anlaßmotor beim Anlassen mit einem Rad der Maschine mittels eines Epizykloidenzwischenrades oder Planetenrades verbunden wird, welches infolge seiner Trägheit und Reibung um die Welle des Anlaßmotors läuft, wenn letzterer angelassen wird und mit dem Rad der Maschine in Eingriff kommt. Die Anordnung ist hierbei so, .das während des Anlass-ens das Zwischenrad mit dem Rad der Maschine durch das treibende Drehmornent des Anlaßmotors in Eingriff gehalten wird, aber selbsttätig außer Eingriff kommt, wenn das Rad der Maschine infolge Anlaufens dieser eine gewisse Beschleunigung erlangt hat.
  • Um die Anfangsdrehung des Zwischenrades auf seiner eigenen Welle zu verringern und es zu veranlassen, mit dem Rad an der Maschine in Eingriff zu kommen, wurde vorgeschlagen, .eine Reibungsbremse an dieses Rad beim Anlassen anzulegen und diese zu lösen, sobald das Zwischenrad mit dem Rad der Maschine in Eingriff gekommen ist.
  • Demgegenüber betrifft die Erfindung eine vervollkommnete Anlaßv orrichtung, bei welcher das Epizykloidenzwischenrad rund um die Welle des Anlaßmotors sicher läuft und mit dem Maschinenrad in Eingriff kommt, ohne selbst zu rasch umzulaufen, so daß ein schädlicher Stoß vermieden wird.
  • Gemäß der Erfindung steht das Planetenrad dauernd nicht nur mit dem Trieb der Anlaßmotorwelle selbst in Eingriff, sondern auch mit einem losen Triebrad, welches so angeordnet ist, daß es ein verhältnismäßig großes Trägheitsmoment besitzt, so daß, wenn der Elektromotor angelassen ist, das Zwischenrad rund um die Motorwelle in Eingriff mit dem Rad an der anzulassenden Maschine kommt, worauf das lose Rad selbst umzulaufen beginnt. Das Moment des losen Rades sichert auch, daß das Zwischenrad mit Sicherheit außer Eingriff kommt, sobald die anzulassende Maschine unter eigener Kraft umläuft. Das Zwischenrad oder Planetenrad kann gleichzeitig in Eingriff sein, sowohl mit dem Trieb der Anlaßmotorwelle als auch mit dem losen Rad, und kann auch unmittelbar den Motoraniaßtrieb und das Rad der anzulassenden Maschine kuppeln. Bei der praktischen Ausführung ist es aber vorteilhafter, um geeignete Übersetzungsverhältnisse zu bekommen, das Zwischenrad, welches mit dem Maschinenrad in Eingriff steht, als getrenntes Rad starr und gleichachsig mit dem Epizykloidenrad zu verbinden, das mit dem Trieb auf der Anlaßmotorwelle in Eingriff steht.
  • Diese Ausführungsform ist in zwei Beispielen in der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i ist eine teilweise Endansicht der neuen Anlaßvorrichtung.
  • Abb.2 ist ein Teilschnitt durch das Getriebe nach Abb. i.
  • Abb. 3 ist die Endansicht einer abgeänderten Ausführungsform, und Abb. 4 ist eine teilweise Schnittansicht des Getriebes in Abb. 3.
  • Bei Abb. i und :2 ist i ein Elektromotor, dessen Strom in irgendeiner gegeigneten Weise geregelt wird und welcher bestimmt ist, ein Triebrad 2 der anzulassenden aschine zu treiben, beispielsweise einer 3 nicht dargestellten Verbrennungskraftmaschine für einen Kraftwagen. Der Motor i hat ein Gehäuse 3 mit einer Endstütze 4 und Anker 5, dessen Welle 6 in einem Lager in der Endstütze 4 läuft. Diese ist mit einer Büchse 7 versehen, die als Lager für ein Triebrad 8 dient und welche einen vorspringenden Teil g hat, auf dem ein Halter io sitzt. Dieser ist mit einem Wellenstummel i i versehen, auf dem ein Arm 12 drehbar ist.
  • Ein Halterarm 13, der drehbar auf der Büchse 7 der Endstütze d. gelagert ist, wirkt mit dem Arm 12 zusammen, um eine Welle 14. zu einem später dargelegten Zweck zu lagern. Zwei Triebe 15 und 16 sitzen auf der Welle 14 und sind auf ihr beispielsweise mittels Keiles 17 befestigt. Der Trieb 16 kann mit dem Maschinenrad 2 in Eingriff gebracht werden, wenn der Motor i angelassen wird.
  • Das Triebrad 8 ist ringförmig und hat einen Steg, welcher das Rad auf der Büchse ,^ abstützt. Der Innenumfang des Ringrades ist mit einer Verzahnung versehen, die mit den Zähnen des Triebes 15 in Eingriff steht. l;in federndes Glied i9 ist mit zwei Stiften 2o ilnd 21 verbunden, von denen der eine am Arm 12 und der andere an dem Stützteil io l:efestigt ist. Die Feder ig dient dazu, die Arme 12 und 13 und die auf der Welle 14. sitzenden Triebe entweder in Eingriffsstellung oder in Außereingriffsstellung zu halten. 1?ine Schraube 22 geht durch den unteren Teil des Armes 12 in einen Schlitz 23, der in der @Velle i i vorgesehen ist. Die Schraube 22 dient nicht nur zur Begrenzung der Drehbewegung der Arme 12 und 13, sondern auch dazu, den Arm 12 auf der Welle i in Stellung zu halten.
  • Haben die Teile die Lage nach Abb. i und 2 und der Motor i wird angelassen, so beginnt der Anker 5 und damit der Trieb 18 umzulaufen. Diese Drehung des Triebes 18 kann die Triebe 15 und 16 frei drehen, wenn dieselben keinem äußeren Einfluß ausgesetzt sind, wie.beispielsweise erheblicher Reibung oder der Trägheit irgendeines beweglichen Teiles. Wenn dagegen die Triebe 15 und 16 in irgendeiner Weise festgelegt sind, so daß sie sich nicht drehen können, so ist klar, daß der Trieb 18 eine Drehung der Triebe und der Welle 14 um die Ankerwelle 6 als Drehpunkt bewirken muß. Sofern es erwünscht ist, dem Trieb 16 eine Umdrehung um die Ankerwelle 6 zu geben, damit er mit seinen Zähnen in Eingriff mit dem Maschinenrad 2 -kommt, wird die Trägheit des genügend schwer gemachten Rades 8 dazu ausgenutzt, um eine Drehung der Triebe 15 und 16 so lange zu verhindern, bis der Trieb 16 mit dem Maschinenrad :2 in Eingriff gekommen ist. Die Trägheit des Rades 8 kann so eingestellt werden, ,daß sie jede Drehung der Triebe 15 und 16 verhindert, wenn letztere in Eingriff mit dem Maschinenrad 2 gekommen sind, oder aber so, daß noch ein. geeignetes Maß von Drehung der Triebe nach vor- oder rückwärts stattfinden kann. Auf diese Weise genügt die Trägheit des beschwerten Rades 8, um eine Umdrehung der Triebe 15 und 16 um die Ankerwelle 6 des Motors i zu sichern, damit der Trieb 16 mit dem Zahnrad 2 in Eingriff kommt. Beim Eingriff des Triebes 16 mit dem Maschinenrad 2 bewirkt der Trieb 1g auf der .Ankerwelle nicht nur eine Umdrehung des Maschinenrades, damit die Maschine anläuft, sondern auch eine Drehung des beschwerten Zahnrades B.
  • Sobald die Maschine unter eigener Kraft anläuft, überschreitet die Geschwindigkeit des Maschinenrades z diejenige des Triebes 16, und die Kraftkomponente, welche vorher den Eingriff zwischen diesen Teilen aufrechterhielt, dient nunmehr dazu, den Trieb 16 selbsttätig in die Normalstellung zurückzubringen. Auf diese Weise werden die Triebe 15 und 16 konzentrisch zur Ankerwelle 6 in ihre Anfangsstellung außer Bereich des Maschinenrades 2 geschwungen. Insofern als das beschwerte Rad zu der Zeit sich dreht, wo der Trieb und (las Maschinenrad ausgerückt sind, ist klar, daß die Trägheit dieses beschwerten Zahnrades umwirksam ist, uni wieder einen Eingriff des Triebes 16 mit dem Zahnrad hervorzurufen. Zwischen dem Trieb i6 und dem Maschinenrad 2 kann nicht eher wieder ein Eingriff erfolgen, bis der Motoranker 6 das System beschleunigt.
  • Bei Abb. 3 und 4 dient ein Motor 30 mit Anker 31, Welle 32 und Gehäuse 33 zum Andrehen des Maschinenrades 34, um die nicht dargestellte Maschine anlaufen zu lassen. Das Gehäuse 33 des Motors ist mit einem Vorsprung 35 versehen, welcher nicht nur als Lager für .die Ankerwelle 32 dient, sondern auch als Stütze für einen Arm 36. Ein Trieb 37 ist starr an der Ankerwelle 3s befestigt, und eine träge Masse 38 ist drehbar auf dieser Welle befestigt. Diese träge Masse 38 besteht aus einem gewichtbeschwerten Teil 39, welcher entsprechend geregelt werden kann, und aus einem Zahnrad 40. Ein Wellenstummel 41 ist starr mit dem Arm 36 verbunden und trägt in diesem Fall drei Triebe 42, 43 und 44. Diese Triebe sind starr in geeigneter Weise miteinander verbunden. Der Trieb 42 kann mit dem Maschinenrad 34 in Eingriff kommen. Der Trieb 43 steht in Eingriff mit dem Trieb 37, welcher mit der Ankerwelle 32 verbunden ist, während der Trieb 44 mit der Verzahnung 40 des gewichtbelasteten Rades 38 in Eingriff steht.
  • Eine Feder 45 ist mit zwei Stiften 46 und 47 verbunden, welche bzw. an der Welle 4i und dem Stützarm 35 befestigt sind. Die Feder 45 dient dazu, den Trieb 42 entweder in oder außer Eingriff mit dem Maschinenrad 3 4 zu halten. Eine Schraube 48 geht durch den unteren Teil des Armes 36 in einen Schlitz .i9, der in der Stütze 35 vorgesehen ist, um die Drehbewegung des Armes 36 zu begrenzen und den Arm 36 auf der Stütze 35 in Stellung zu halten. Wenn das gewichtbelastete Rad 38 stillsteht, während der Motor 3o angelassen wird, sind die Triebe 42, 43 und 44 an der Drehung mit gleicher Geschwindigkeit wie der Trieb 37 durch die Trägheit des Rades 38 verhindert. Infolgedessen dreht sich der Arm 36 um die Achse der Motorwelle und schwingt der Trieb 42 in Eingriff mit dem Maschinenrad 34. Die weitere Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist die gleiche wie bei der Ausführungsform nach Abb. i und 2.
  • Abänderungen im Getriebe, der Anordnung und der Stellung der Teile können von Fall zu lall im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlaßvorrichtung für Kraftmaschinen, insbesondere für Kraftwagen, bei welcher ein Zahntrieb auf der Welle eines Anlaßmotors mit einem Zahnrad auf der anzulassenden Maschinenwelle mittels eines Planetenrades, welches auf einem um die Motorwelle (Irehbaren Arm sitzt, in Eingriff gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Planetenrad oder ein mit ihm gleichachsig verbundener Trieb mit einem losen Rad in Eingriff steht, welches ein solches Trägheitsmoment hat, daß es dem Planetenrad eine Verstellungsbewegung erteilt, wenn es sich zu drehen beginnt und hierdurch dieses Rad mit dem Rad auf der "Maschinenwelle in Eingriff bringt.
  2. 2. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das lose Rad (8) einen Innenzahnkranz hat, der mit einem Triebrad (15) in Eingriff steht, das gleichachsig und aus einem Stück oder starr verbunden mit dem Planetenrad (16) ist.
  3. 3. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das lose Rad (38) aus einem Schwungrad (39) und einem mit diesem aus einem Stück bestehenden oder fest verbundenen Zahnrad (40) besteht, welches mit einem Zahnrad in Eingriff steht, das seinerseits gleichachsig an dem Planetenrad (42) befestigt ist.
  4. 4. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i, (ladurch gekennzeichnet, daß eine Feder (19) bzw. (45) vorgesehen ist, welche den Schwingarm (12, 13 bzw. 36) entweder in der Wirkungsstellung oder Außerwirkungsstellung gegenüber (lein Planetenrad (16 bzw. 42) hält.
DEW58774D 1920-04-02 1921-07-09 Anlassvorrichtung fuer Kraftmaschinen, insbesondere fuer Kraftwagen Expired DE358082C (de)

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