DE392596C - Vorrichtung zum Anlassen, Stillsetzen und Antreiben von Maschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Anlassen, Stillsetzen und Antreiben von Maschinen

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DE392596C DEW61800D DEW0061800D DE392596C DE 392596 C DE392596 C DE 392596C DE W61800 D DEW61800 D DE W61800D DE W0061800 D DEW0061800 D DE W0061800D DE 392596 C DE392596 C DE 392596C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/02Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions
    • F16D3/12Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions specially adapted for accumulation of energy to absorb shocks or vibration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Anlassen, Stillsetzen und Arttreiben von Maschinen. Die Erfindung bezieht sich auf eine neuartige Vorrichtung zum Anlassen, Stillsetzen und Antreiben von Maschinen, Wellen u. dgl. Die Vorrichtung besitzt ein Umlaufgetriebe mit epizykloidischer oder hypozykloidischer Anordnung der Umlaufräder, wobei letztere von einem treibenden Gliede getragen «-erden und mit Kupplungseinrichtungen versehen sind sowie unter Federwirkung stehen. Die Vorrichtung kann ein Schwungrad besitzen; welches ein treibendes oder angetriebenes Glied, je nach dem erstrebten Zwecke, sein kann. Die verschiedenen Teile der Vorrichtung können, der Anwendungsart derselben entsprechend, in verschiedener Weise angeordnet sein. Es können Zahn- oder Schneckenräder mit normalem oder doppelgängigem Steigungsgewinde benutzt werden, um den nötigen Ausgleich in der Bemessung der Teilkreise zu gewährleisten. Die Kupplungszähne können vierkantig öder von sägezahnartiger Gestalt sein. Anstatt Federn, die auf Drehung in der einen oder anderen Richtung beansprucht werden, könnten auch eine oder mehrere Federn in Anwendung kommen, die auf Zug oder Druck zu beanspruchen sind. Bei solchen Einrichtungen sind die treibenden Federn, wie bei den bekannten federnden Rädern, von gleicher oder stärkerer Art als die zurückdrückend wirkenden Federn.
  • Im Fall die Größe des mittleren Rades oder Sonnenrades es nicht gestattet, die Feder oder Federn in demselben unterzubringen, wie in der Zeichnung dargestellt, könnten die Federn und Räder auch in irgendeiner anderen geeigneten Art und Weise gestaltet und angeordnet werden.
  • In den Zeichnungen zeigt Abb. i im Schnitt ein Getriebe für Spinn-, Verspinnrahnien u. dgl., welches sich durch Gleichförmigkeit der Bewegung sowie dadurch auszeichnet, daß es leicht anzulassen, stillzusetzen und in seiner Bewegung zwecks Antriehs der Welle o. dgl. leicht zu beschleunigen ist.
  • Abb. 2 zeigt ebenfalls im Schnitt ein vorzugsweise für Kraftfahrzeuge anwendbares Getriebe, welches sich ebenfalls durch Gleichförmigkeit der Bewegung des treibenden Organs sowie durch die Sicherheit auszeichnet, mit welcher der getriebene Maschinenteil anzulassen oder stillzusetzen ist.
  • In Abb. i ist das mittlere Rad i des Umlaufgetriebes, im folgenden Sonnenrad genannt, an der getriebenen Welle :2 befestigt, während das Sonnenrad 3 auf dem auf einem Lager 5 drehbar angeordneten Schwungrad d. hufgekeilt ist. Die Sonnenräder i und 3 sind durch eine Feder 6 miteinander verbunden. Mit dein Sonnenrad3 stehen die Umlaufräder7 und 7a in t;eständigern Eingriff, die seitliche Kupplungszäune besitzen, während in das Sonnenrad i die Umlaufräder 8 und 8" eingreifen. Letztere besitzen ebenfalls seitliche Kupplungszähne und eine Rirlgiiut, in die die Atrsrückgabeln 9 und ga eingreifen. Die Umlaufräder n 7erden in Zapfen io und roa getragen, die in der treibenden Trommel i i und für Ring 12 befestigt sind. Letztere besitzt eine Abdeckplatte 13, welche mit der Trommel i i einen Ölraum umschließt. Durch den Ring 12 sich hindurch erstreckende Zapfen 1d., 1:Ia verbinden die Ausrückgabeln 9 und 911 mit einem Arm 15, an welchem die Kupphrngs-Stange 16 angeschlossen ist, die sich durch die angetriebene Welle :2 hindurch erstreckt. 17 ist (las Rahmenwerk der Maschine, an walehern das Lager 5 angeschlossen ist, und 18 ist eine Feder, die bestrebt ist, die Umlaufräder außer Kupplungseingriff zu halten.
  • Es sei angenommen, daß das treibende Or- ; gan i i, hei Erzielung möglicbster Gleichförrnigkeit in der Bewegung der getriebenen Welle 2, eine Umdrehungszahl von etwa :.j.50 Umdrehungen pro 'Minute aufweist und daß beim Zusammenwinden der Feder 6 unter einer Drehung von etwa 1r, ihres Unifanges ihre Drehungsspannung der Drehungskraft in der Welle 2 gleich ist und daß eine Verzögerung von einer halben Minute die Veränderungen in der Geschwindigkeit sichert, die erforderlich ist, uni stoßfrei aus der Ruhestellung in die volle Geschwindigkeit überzugehen. Dann wird zr.:räclist der Wert des Umlaufrädersatzes hinsichtlich der Umdrehungszahlen bestimmt, (1. h. .15o ::2 = 225 Umdrehungen pro N-liritite bei der zulässigen Zeitvergrößerung. 225 Umdrehungen veranlassen das Rad 3, dein Rad i um eine Umdrehung vorzueilen. Es sind daher 225 X 3 - 675 Umdrehungen pro Minute erforderlich, um (las Rad i zu einer Vor, ilung von einer Umdrehung mit Beziehung zum Rad 3 zt: veranlassen. Da 675 - i - 67d., so ist 674 der 575 Wert des Umlaufrädersatzes. Bezeichnet Brat, das treibende Rad i mit a, da-s getriebene Umlaufrad 8 oder 8l mit b, das treibende Rad 7 oder 7a mit al und das getriebene Rad 3 rnit h', so ergibt sich oder im wesentlichen das gesuchte Resultat. Das i@esitzt in seiner zufolge ihrer und die getriebene mit der ein gewisses Trägheitsvermögen, wobei das Schwungrad kleinere Moment Wenn daher der 7, 7a von den i r läuft und die Rädern 8, 8a entkuppelt sind, so drehen sich Sonnenum Trommel und 3, ohne Bewegung zu übertragen. räder i anenn die Räder 7 und 7a bzw. 8 und einander werden, so wird (las Schwungrad d. und das auf dasselLe aufgekeilte Sonnenrad 3 langsam in Bewegung ;;-es ein geringeres Trägheitsversetzt, i:esitzt weil mögen als rate die der Rädersatz, oben erwiesen, von solcher 3 zwingt, in der An-Art. ist, daß er das triebsrichtung langsam voranzueilen. Bei diesei Bewegung des Schwungrades :I uh sie: Rades 3 wird die Feder 6 langsam dichter gewunden, wobei die getriebene alle 2 in der g@-Antriebsrichtung langsam in setzt wird. Die Geschwindigkeit der r nähert sich allgemein derjenigen des d., welches ihr vorauseilt, mit einer gleichzeitigen Verminderung in der Wirkung des Umlaufgetriebes, das das Schwungrad .I, getriebene Welle 2 und das getriebene Glied beim Ausgleich der Drehungsspannung in der Feder 6 mit der Drehungskraft der Welle 2 mit der gleichen laufen und die Umlauftätigkeit aufhört, was der Anlaßtätigheit der entspricht. Beim Entkuppeln der Umlaufräder wird die Triebkraft unterbrochen und das im Schwungrad 4 aufgespeicherte Moment setzt den Antrieb der Welle 2 fort, während die beim Anlassen durch Zusammenwinden der Feder 6 absorbierte Energie nützlich verwendet wird, um als selbsttätige Bremse die Maschine schnell und sanft stillzusetzen, weil sich die Feder 6 entspannen muß und das Entspannen sich nur unter der Verzögerung der Bewegung des Schwungrades 4 vollziehen kann. Dies stellt die Bremsfähigkeit der Vorrichtung dar.
  • Da die Veränderung bei der Herbeiführung von Geschwindigkeit eine derartige ist, daß die Maschine befähigt ist, langsam aus ihrer Ruhe in die volle Geschwindigkeit überzugehen, so werden irgendwelche Zwischengeschwindigkeiten glatt erzielt. Beim Kuppeln und Entkuppeln in rascher Aufeinanderfolge wird die Maschine daher nur allmählich in Gang gesetzt.
  • Häufiges Kuppeln und Entkuppeln in rascher Aufeinanderfolge führt eine sanfte und leichte Kupplungswirkung herbei, wenn schädliche Abnutzung vermieden werden soll. Eine solche Kupplungswirkung ergibt sich, weil die Umlaufräder 7 und 7 a bzw. .8 und 817 und folglich die von ihnen getragenen Kupp-. lungsstücke beständig in derselben Richtung mit beträchtlichen Umfangsgeschwindigkeiten laufen, die einander sehr nahekommen. Betrachtet man das Rädergetriebe wie oben angegehen im Verhältnis 45 : 13 und 52 : 15, so ergibt sich, daß die Unilaufräder während einer Umdrehung der Trominei i i lnit3,46i538 und 3,466666 Umdrehungen pro Minute laufen, wobei 3,466666--3,461538=0,005I:28 I Umdrehungen pro Minute der Unterschied in der Umfangsgeschwindigkeit ist, wodurch sich ihre Kupplung äußerst glatt und geräuschlos vollzieht. Hierin liegt die Voreilwirkung der Vorrichtung. Wenn eine Riemenscheibe der Triebwelle 2 in ihrer Geschwindigkeit Schwankungen. unterliegt, so tritt ein Schlüpfen des Riemens, wenn auch in geringem Maße, ein, wenn Glei,chinäßigkeit der Bewegung der Welle 2 erreicht werden soll. Durch dieses Schlüpfen wird kinetische Energie verbraucht.
  • Bei der Einrichtung nach Abb. r sitzt die treibende Riemenscheibe bzw. die Trommel i i an der Welle 2 nicht fest. Sind die Umlaufräder aneinander gekuppelt, so sind auch die Sonnenräder i und 3 direkt miteinander verbunden. Keines derselben vermag seine Lage zu ändern, ohne daß auch das andere Rad seine Lage verändert, wenn die Drehungsspannung in der Feder 6 der Drehkraft der Welle 2 gleichkommt. Dadurch, daß das Sonnenrad 3 an dem Schwungrad 4 und das Schwungrad i an der Welle 2 befestigt ist, sind sie mit sich drehenden Massen v erbunhunden und daher unfähig, plötzliche Veränderungen in der Geschwindigkeit zu erleiden. Irgendwelche Schwankungen der Trommel i i, welche die Umlaufräder trägt, verwandeln sich daher in Schwingungen, uni die Räder i und 3 ohne Übertragung auf die Welle 2 und ohne Herbeiführung von Riemenschlupf anzutreiben, wobei die gesamte kinetische Energie für weitere Gleichförmigkeit in der Bewegung verbraucht wird. Je gleichmäßiger sich der Lauf der Maschine vollzieht, um so größer ist die Wirkung einer verhältnismäßig kleinen Menge kinetischer Energie iri der Herbeiführung absoluter Gleichförmigkeit der Bewegung. Hierin liegt die Ausgleichsfähigkeit der Vorrichtung, bei welcher vierkantige Kupplungszähne vorgesehen sind.
  • Bei der Vorrichtung nach Abb.2 ist das Sonnenrad i an der angetriebenen Welle 2 befestigt; das Sonnenrad 3 sitzt drehbar an dem Schwungrad 4 fest an der treibenden Welle 5. Die Räder i und 3 sind mittels der Feder 6 miteinander verbunden. Die Umlaufräder 7 und 7a befinden sich in beständigem Eingriff mit dem Sonnenrad 3 und besitzen seitliche Kupplungszähne. Die Umlaufräder 8 und 89 befinden sich in beständigem Eingriff mit dem Sonnenrad i, besitzen ebenfalls seitliche Kupplungszähne und eine Nut, in welche die Ausrückgabel 9 eingreift. Die Zapfen io und ioa, welche entsprechend angesetzt sind, uni die Umlaufräder 7 und 7a in ihrer Lage zu halten, tragen die Zahnräder 8 und 8a und sind am Schwungrad 4 und an der Abdeckplatte z 3 befestigt, welche letztere den Traum abschließt, in dem das Getriebe untergebracht ist. Durch ein Stoßlager i9 werden beide Wellen gegen achsiale Verschiebung gesichert.
  • Wird beabsichtigt, beispielsweise bei Kraft-Jahrzeugen, das Auftreten von Stößen und das hierbei gleichzeitig mit eintretende Überlasten der Maschine bei ungeschicktem Auslösen der Reibungskupplungen zu vermeiden, so soll angenommen «-erden, daß die T orsionsspannung der Feder, wenn dieselbe um ein Drittel ihres Umfanges zusammengewunden - worden ist, gleich der normalen treibenden Drehkraft ist. Hierbei bewirkt eine Zeitverzögerung von einer halben Minute die Änderung der Geschwindigkeit, die erforderlich ist, um ein sanftes Übergehen aus der Ruhestellung in die normale Geschwindigkeit zu erzielen, wobei die Normalgeschwindigkeit der Maschine etwa i5oo Umdrehungen pro Minute beträgt. Hierbei bestimmt sich der Wert des Umlaufgetriebes derartig, daß 1500 ::2=750 Umdrehungen das Rad 3 veranlassen, dem Rad 1 um 1-/,, Umdrehung vorauszueilen. 750 X 3 = 2 250 Umdrehungen pro Minute des treibenden Gliedes entsprechen hierbei einer Umdrehung des Rades 3. Da somit :2250- z ===2 249 ist, so ist 2249 2250 der Wert des Umlaufgetriebes. Das Antriebsrad t ist mit Beziehung zum angetriebenen Rade 8 durch h, das treibende IZad 7 durch crl und (las getriel;erie Rad 3 durch b1 ins Verhältnis zu stellen. Mithin ist was irn wesentlichen dein Resultat entspricht. Das Anlassen, Stillnetzen, Beschleunigen und kuppeln vollzieht sich in ähnlicher Weise wie bei der Einrichtung nach Alrb. z.
  • sind ebenfalls vierkantige Kupplungsz:ilrne Hierbei ist ersichtlich, daß Schwankungen im angetriebenen Gliede 2 das treibende Glied z nur allmählich beeinflussen und sich in Schwingungen (:der Drehungen der Umlaufrüder um ihre Zapfen aufbrauchen. In gleicher Weise vollzieht sich die Beschleunigung sehr glatt und die Voreilfähigkeit der erleichtert wesentlich den Getriebewechsel. Wenn die Zündung abgestellt wird und die treibend wirkt, so entlangsam, bis die spannt sich die Spannung der bei der Kompression sich ergebenden Bremskraft entspricht.
  • Umlaufeignet sich somit Die Luft- rädern für den Antrieb von kompressoren, Motorfahrzeugen u. dgl., bei Sonnenrades welchem die Belastung des getriebenett Teiles eine sehr schwankende ist. Hierbei verhinder 'orriclitung die dert die ge@iannter Schwankungen auf V das antreibende Organ. Desgleichen eignet sich die Vorrichtung bei der Mitamvendung denn losen Soririenra(ie befestigten eines dreh-Schwungrades auch für den Antrieb von u. (1g1., wobei bar die angetriebene Last eine stets absolute Gleichförmigkeit ist und 11 Entder Bewegung des getriebenen Teiles ein wichbildet. Des weiteren läßt kuppeln tiges vorteilhaft anwenden als sich die Ersatz von Reibungssteuer ungsgetrieben, und zwar entweder als einfache nlaß-, Stillntriel>svorsetzungs-, Beschleunigungs- und gekennzeichnet, orrichtung zum Anlassen, als Radersatzes richtung Steuern der und Stillnetzen, Geschwindigkeit des angetriet:enerrGliedes irn Urnlattfgetriel:e tt. dgl.
  • Die Vorrichtung ohne irl;-rt 1 Ü eines irgendeiner Geschwindigkeit sam zu sein. Ihre irkung ist ähnlich derjenigen der homl,inationsanordnnng einer Reibungskupplung mit Gleitstück- und Feder, ohne die bei diesen Einrichtungen vorhande-Die Anwen<iung:>-nen arten der Vorrichtung sind somit sehr mannigin gewissen faltig, wobei trotz estaltungen von Einzelheiten das Prinzip unverändert bleibt. So könnten beispielsweise mehr als zwei Satz von Umlaufrädern benutzt werden, wenn eine besond.°re Stärke der Vorrichtung erreicht soll, ei Benutzung eines entspre-oder es könnte chenden Aasgleichgewichts auch nur ein Satz vorgesehen sein. Die Vorrichtung braucht: nicht eingeschlossen zu sein und die Schmierung bann in irgendeiner geeigneten eise I:ewirkt werden. Die Ausrüchgabeln können irgendein geeignetes Getriebe l:ewegt werden und die zweckmäßigste Gestalt Bei der aus Alrb. r ersichtlichen an kann das Schwungrad der Welle oder an dem getriebenen Teil angeordnet sein, ebenso wie in Abb. 2 die Trommel auch ohne Schwungrad drehbar an dem getrielaenen Teil angeordnet sein könnte.

Claims (2)

  1. PATPNT-ANSPRÜCHE: z. Vorrichtung zum Anlassen, Stillsetzen und Antreiben von Maschinen, Wellen u. dgl., gekennzeichnet durch die Anordnung einer Anzahl von (7, 8), die reit Kupplungszähnen versehen sind, eines an dem anzutreibenden Teil befestigten (r), eine zweiten lose umlaufenden und mit einem Schwungrad verbundenen Sonnenrades (3) und einer oder mehrerer Federn, die eine direkte jedoch widerstrebende erbindung zwischen den Sonnenrädern herstellen, einer Ausrüchgabel (iq., ya) für die Umlaufräder und eines die Umlaufräder tragenden treibenden Teiles, wobei die Umlaufräder mit den Sonnenrädern in Eingriff stehen und die Gesanitanordmtn derart ist, daß beim Kuppeln und der Umlaufrä(ler das Anlassen, Beschleunigen, Antreiben und Feststellen der Organe erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch daß der Wert des derart ist, daß die treibende die Drehkraft oder Span-Drehkraft nung der Federn sich in einer Zeitverzögerung ausgleicht, um eine Veränderung in der Geschwindigkeit herbeizuführen bztv. einen sanften bergang aus der Ruh estelzu erlung in die volle. möglichen.
DEW61800D 1921-08-24 1922-08-04 Vorrichtung zum Anlassen, Stillsetzen und Antreiben von Maschinen Expired DE392596C (de)

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