AT54346B - Spiegelbilderapparat. - Google Patents

Description

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   Bei jedem Bild des Bandes 7 ist ein Anschlag 47 angebracht, der im Momente, wo das Bild seine richtige Lage unter dem Spiegel 4 erreicht hat, an den   Fortaatz   26 des Armes 24 angreift und den letzteren verschwenkt, so dass er den Stift 32 des Hebels 31 freigibt, wonach der Hebel 31 durch die Wirkung der Feder 33 mit seinem kürzeren Arm nach abwärts geschwenkt wird. Dabei wird durch die   Abschrägung 34   dieses Hebelarmes der Hebel 36 bei gleichzeitiger Spannung der   Feder 37   verschwenkt und bewirkt das Lösen der Kupplung 22. Die verschiebbare Hälfte der 
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 vorspringender Zahn 42 angebracht, über den nach dem Verschwenken dieses Hebels eine unter Federwirkung stehende Sperrklinke   43   eingreift und den Hebel hält, wodurch die ausgeschaltete Lage der Kupplung 22 gesichert wird. 



   Auf der die Kupplung 22 tragenden Welle ist ein Triebrad 44 befestigt, das in zwei auf einer gemeinsamen Welle nebeneinander angebrachte Zahnräder 45 und 46 eingreift. Das Rad   45   ist nur an einem Teil seines Umfanges verzahnt und sitzt fest auf der Welle, während das Zahnrad 46 mit der Hälfte einer Kupplung 47 verbunden ist und auf der Welle lose sitzt. Die andere Kupplungs-   hä) ftc) st   mit der Welle auf Nut und Feder verbunden und wird von dem einarmigen Hebel 36 direkt   betätigt.   Unter dem kürzeren Arm des Hebels. 31 ist neben der Kupplung 47 auf der Welle   fizz   Daumenrad 48 befestigt, das durch seinen Daumen den Hebelarm hebt. Bei der eingeschaltete 1 Kupplung   : 22 geschieht   das Verschieben des Bandes 7 und die Kupplung 47 ist gelöst.

   Das Daumenrad 48 wird durch die   Übersetzung 44, 45   nur solange verdreht, soweit die Zähne des Rades 45 
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 des Bandes eingestellt und gleichzeitig die Kupplung 47 eingeschaltet wird. Sodann setzt das   Daurneul'ad 48   seine Verdrehung fort, bis es beim Spannen der Feder 33 den kürzeren Arm des liegenden Hebels   81   und gleichzeitig auch die Klinke 43 hebt, so dass der einarmige Hebel 36 durch den Zug der Feder 37   zurückgeschwenkt   wird, bis die Abschrägungen 34 der beiden Hebel 31 und 36 
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 denselben in seiner Lage, bis der Anschlag   41   des nächstfolgenden Bildes den Arm 24 wieder verschwenkt. 
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   Zur Beleuchtung des Bandes sind im Kasten 1 elektrische Glühlampen 49 angebracht. die an die Motorleitung 50 angeschlossen sind. Ausserdem ist der Kasten mit einer passenden   Aussen-   beleuchtung versehen. Diese beiden Beleuchtungen wirken derart zusammen, dass beim Fort- 
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 für die innere Beleuchtung und die Federn 55 und 56 in die Leitung für die äussere Beleuchtung eingelegt. 
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 Walze angerrieben werden, damit das Band von der vollen (9) auf diese leere Walze gewickelt wird. Das geschieht durch die Verschiebung der Welle 19, wodurch die Kegelräder 21, 21'ausser Eingriff und die Kegelräder 20, 20' in Eingriff kommen. Nahe den Enden der Welle 19 sind einarunge Hebel 58 bzw. 59 in 60 gelagert, die mit ihren Enden bis an die Seite des Bandes 7 reichen. 



  Iheselben sind durch Federn 61 mit den unteren kürzeren Armen   zweiarmiger Hebel 62 bzw. 6.     verbunden,   welche mit thren oberen Armen mit der Welle 19 durch Stifte und Ringnut verbunden 
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 in Emgriff gehalten und die Zähne 64 und 65 des Hebels 62 und des Armes 67 gegeneinander gedruckt werden. Dabei stützen sich die Hebel 58   und J9 an Anschlagstifte 77.   



   Hinter dem in der Bewegungsrichtung des Brades 7 letzten Bild ist am Band 7 ein   seitwärts   
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