AT64120B - Zählwerk. - Google Patents

Description

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 entsteht. Diese einseitig wirkende Kupplung bewirkt, dass, wenn beispielsweise der Zählwerksring 3 unmittelbar angetrieben wird, das Schaltrd 15 und infolgedessen der Zählwerksring 2 hievon unbeeinflusst bleibt. 



   In gleicher Weise ist das Schaltrad 16 mit dem Übertragungsrad 18 durch eine einseitig 
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 Anschlag. etwa durch Anschlagen an den zunächstliegenden Zählwerksring, an einer weiteren Bewegung gehindert werden, worauf Kupplungszähne der mit der Vorgelegewelle 11 fest ver- 
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   Schaltr der 15, 16   usw. ausserhalb der Bahn der   Schaltstifte 72, 73 usw., so dass   die Zählwerksringe   2,   3,4 voneinander unabhängig gemacht worden sind. Die Stiftverzahnung   5,   6. 7 der   Zählwerksringe   besitzt an der der Nullstellung entsprechenden Stelle einen   kürzeren   Stiftzahn 26 
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 nur in der unverschobenen Lage der Vorglegewelle 11, wie in Fig. 1 dargestellt, in Eingriff steht.

   Sind diese Übertragungsräder nach links verschoben worden, so gelangen sie ausserhalb der Bahn 
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 geschieht also kurz m der Weise. dass die Vorgelegewelle nach links verschoben und dann m ent-   sprechendem Stnn gedreht   wird, bis alle Zählwerksrmge auf   Null gefiteiit   sind Die Vorgelegewelle wird dann wieder zurückgeschoben und das Zählwerk ist wieder bereitgestellt Um eine unbeabsichtigte Verdrehung der Übertragungsräder 17, 18 usw. zu verhindern, greifen federnde 
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 drehung zu sichern, sind an ihren Naben Zahnräder 32, 33 befestigt, die ebenso gestaltet sein können wie die Übertragungsräder 17, 18, und in die federnde Klinken 34, 35 eingreifen. 



   Es ist klar, dass die konstruktive Ausgestaltung der einzelnen Teile im Rahmen des dargelegten Prinzips mancherlei Änderungen zulässt.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH : Zählwerk, bei welchem die Ringe höherer Stellenwerte nach einer bestimmtem Umdrehung des Ringes des jeweils nächstniedrigeren Stellenwertes durch Vermittlung eines mit diesem Ringe verbundenen achsialen Schaltzahnes um eine Teilung weitergeschaltet werden, dadurch gekenn- zeichnet. dass der Schaltzahn in ein auf einer Vorgelegewelle zur Bewegungsubertragung auf den nächsten Rmg sitzendes Schaltrad eingreift, das nut im Verhältnis zur Drehrichtung nach rückwärts schrägen oder sparaligen Zahnlücken versehen ist, deren Schräge derart bemessen ist, dass der zunächst in das innere Ende der Lücke eingreifende und bei der Weiterdrehung relativ nach aussen gleitende und dabei das Schaltrad mitnehmende Schaltstift das Schaltrad genau nach einer Drehung um eine Teilung stehen lässt.