AT60000B - Bierglasuntersatz mit Zähleinrichtung. - Google Patents

Bierglasuntersatz mit Zähleinrichtung.

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  Bierglasuntersatz mit Zähleinrichtung. 



   Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf einen Bierglasuntersatz, welcher als Bierzähler eingerichtet ist, aus Porzellan besteht, in seiner äusseren Form den üblichen Bierglasuntersätzen aus Porzellan ähnlich ist und wie die letzteren im Wasser gewaschen werden kann. 



   Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in den Fig. 1 und 3 in Draufsicht, in Fig. 2 im Schnitt und in den Fig. 4 bis 6 in Einzelheiten dargestellt. 



   Der Untersatz besteht aus zwei Teilen   a   und b, die aufeinander liegen und an ihren inneren Rändern mit ineinandergreifenden Falzen 1 und 2 (Fig. 2) versehen sind derart, dass sich die Teile um die Mittelachse verdrehen können. Die Verbindung der beiden Teile a, b besorgt die als Schraubenspindel ausgebildete Achse 3 mit den Schraubenmuttern 4. Auf den Innenseiten (Fig. 5 und 6) sind der Teil a mit einer im Kreise angeordneten Zahlenreihe 5 und der Teil b mit Zähnen 6 ausgestattet. Die Zahlen der Zahlenreihe sind in gleichen Winkelabständen wie die Zähne 6 verteilt ; um die Zahlen sichtbar werden zu lassen, ist im Teile b ein Schauglas 7 eingesetzt.

   Zwischen den beiden Teilen a und b liegt eine Feder   8,   die am unteren Teile a unverrückbar dadurch befestigt ist, dass sie mit dem einen Ende im Einschnitte 9 gelagert und auf der Achse 3 aufgesteckt ist. Das andere freie Ende der Feder greift in die Zahnlücken der Zähne 6 ein. Diese Zähne haben die in Fig. 4 dargestellte Form, nämlich die eine Seite der Zähne ist steil, die andere schief. Die Zähne haben breite Lücken   10,   so dass die Federt in denselben Platz findet, bei Verdrehung der Zähne in der Pfeilrichtung kann sie über die schiefen Zahnflanken gleiten. Auf diese Art kann mit dem Teil b oder a nur in einer Richtung gedreht worden, weil die Feder die andere Drehrichtung nicht zulässt, da sie sich gegen die steile Zahnflanke stützt.

   Wenn der Teil b oder a eine volle   Umdrehung   gemacht hat und somit alle Zahlen der Zahnreihe 5 das Schauglas 7 passiert haben, so verhindert die Feder 8 jede weitere Verdrehung der Teil indem sie in die tiefere Zahnlücke 11 (Fig. 4) einspringt, deren beide Seiten steil sind. Um dann dia 
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 durch das Loch 12 des Teiles a eingesteckt wird, die Feder 8 aus der   Lücke 11   herausgezogen und der Teil b etwas verdreht werden, bis die Zahl 1 im Schauglas sichtbar ist und die Feder somit in eine Zahnlücke 10 einspringt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Bierglasuntersatz mit Zähleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass er aus zwei Teilen (a und b) besteht, die, aufeinandergelegt und mittels Schraubenbolzens (3) verbunden, den üblichen Bierglasuntersätxon aus Porzellan gleichen, welche Teile an ihren inneren Rändern mit Falzen (1, 2) versehen sind derart, dass sie sich verdrehen können und deren einer Teil (a) eine im Kreise angeordnete Zahlenreihe (5) und deren anderer Teil (b) dieser entsprechend verteilte Zähne (6) besitzt, über welche die auf dem Teile (a) befestigte Feder (8) in einer Richtung gleiten kann, wobei im Teile (b) ein Schauglas (7) (eingesetzt ist, durch welches die einzelnen Zahlen der Zahlenreihe (5)
    sichtbar werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT60000D 1912-03-19 1912-03-19 Bierglasuntersatz mit Zähleinrichtung. AT60000B (de)

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