AT67625B - Bodenbearbeitungsmaschine mit drehbarer Hackentrommel. - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine mit drehbarer Hackentrommel.

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AT67625B
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Austria
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hoe
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hoes
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tillage machine
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Josef Tanczer
Original Assignee
Josef Tanczer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/02Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel
    • A01B33/025Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel with spring tools, i.e. resiliently- or flexibly-attached rigid tools
    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
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   Vorliegende Erfindung betrifft eine   Bodenbearbeitungsmaschine,   bei welcher auf   einem   Fahrgestell eine in Fahrtrichtung mechanisch gedrehte Hackentrommel gelagert ist, auf welcher mehrere Reihen von Hacken angeordnet sind. Die Stiele der Hacken sind um Achsen schwingbar gelagert, welche zur Trommelachse parallel stehen. 



   Bei den bisher bekanntgewordenen derartigen Maschinen wurde der   Ubelstand   bemerkt, dass die Hacken   bei widerstandsfähigem Boden   nicht in diesen eindrangen, sondern, über ihn weggleitend, den Boden nicht bearbeiteten, sondern höchstens Furchen von unwesentlicher Tiefe zogen. 



   Die vorliegende Erfindung bezweckt, diesen Übelstand zu beseitigen bzw. die Hacken zwangsweise in den Boden zu treiben. Dieser Zweck wird im Sinne der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, dass das beim Eindringen der Hacken in den Boden erfolgende Ausschwingen 
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 Anschlag nicht weiter   ausschwingen   kann und daher gezwungen ist, in den Boden einzudringen. 



   Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise   Ausführungsform   des Erfindungsgegenstandes. 



  Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Gesamtanordnung. Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Hacke. Fig. 3 zeigt diese Hacke im Grundriss. Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der Hacke und Fig. 5   der zugehörige Grundriss.   Fig. 6 zeigt den Querschnitt der   Hackentrommel.   Fig. 7 den   Längenschnitt   eines Teiles der Hackentrommel. 
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 Am hinteren Teil der Arme. 3 ist eine Achse 4 gelagert (Fig. 1, 6 und 7), auf deren beide Enden, innerhalb der Arme. 3, je eine Scheibe 5   aufgekeilt   ist. In der Nähe des Umfanges der Scheiben 5 sind Stangen 7 derart befestigt, dass sie die beiden Scheiben 5 zu einer Trommel vereinigen.

   Diese   Trommel,   welche die Hackwerkzeuge trägt, wird im Sinne der in Fig. 1 und 6 gezeichneten Pfeile gedreht, und zwar durch einen am Wagen untergebrachten Motor, welcher durch eine entsprechende und in der Zeichnung nicht dargestellte Übersetzung das auf der   Achse : ! befindliche   Kettenrad 14 in rasche Drehung versetzt, wobei die Drehbewegung des Kettenrades durch eine Kette 15 und ein Kettenrad   76 auf die   Achse 4 der Trommel übertragen wird. Auf jeder Stange 7 der 
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   leist.'n verstellbar   oder auswechselbar   sind, kann   das   Zurückweichen   der Hacken nach Wunsch geregelt werden. Ist die   Verstellbarkeit     des Zurückweichens   der Hacken nicht erwünscht, so 
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 für die Hacken bildet.

   Beim Austreten der Hacke aus dem Boden wird die Hacke durch die vorher gespannte   Feder 7. 3 wieder   in ihre normale Lage gebracht. Um bei diesem Zurückschnellen der   Hacken Stösse   und   Bolzcubrüche   zu vermeiden, ist die   Bufferfeder 19   angeordnet, gegen welche die Mutter 20 stösst und dadurch den Stoss federnd auffangt. Aus obiger Anordnung ist die Arbeitsweise der Hacken ohneweiters verständlich. Beim Endringen einer Hacke in den Boden 

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   Trifft die Hacke hiebei auf ein aussergewöhnlich grosses Hindernis, z. B. einen grossen Stein oder dgl., so wird ein Bruch eines Maschinenteiles durch die bekannte Anordnung eines aus Holz 
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 achsen 7 schwingbar gelagert sind, in der Richtung der Hackbewegung starr sind. 



   Die in der Zeichnung als Beispiel dargestellten Hacken bestehen   au---, vi   mit den Muffen 9 verbundenen Platten 22, zwischen welchen eine elastische Stahlplatte 23 um den Bolzen 24' drehbar gelagert ist. Die Stahlplatte 23 ist am vorderen Teil zu beiden Seiten mit den eigentlichen Hackwerkzeugen 24 versehen. Die Platten 22 besitzen eine Bohrung 25, durch welche der Gelenkbolzen 26 der Gabel 11 des Federbolzens 10 durchgesteckt wird (Fig. 6). Die Stahlplatte   2. 1   besitzt an dieser Stelle einen bogenförmigen Schlitz 27, damit die Stahlplatte um den Bolzen 24' 
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 bei Auftreten eines aussergewöhnlichen Hindernisses, wie oben bemerkt, bricht und das Ausschwingen der Stahlplatte 23 um den Bolzen   24'gestattet,   so dass die Hacke über das Hindernis gleitet, ohne der Maschine einen Schaden zu verursachen. 



   Dadurch, dass der Hackenstiel aus mehreren elastischen Stahlplatten hergestellt wird, kann die Hacke seitlichen Drücken nachgeben und innerhalb gewisser Grenzen ausweichen, ohne dass eine bleibende Formänderung des Hackenstieles verursacht wird. Die Elastizität des Hackenstieles kann noch durch besondere Blattfedern 29 (Fig. 2 und 3) erhöht bzw. der Stiel unter Beibehaltung seiner Elastizität gegen seitliches Verbiegen etwas versteift werden. Bei der Aus-   fühnmgsform   nach Fig. 4 und 5 ist die Platte 23 doppelt ausgeführt und ist zwischen den beiden Teilen eine Schneidscheibe. 30 drehbar gelagert. Diese Schneidscheibe hat den Zweck, das Einschneiden der Erde, welches bei der ersteren Ausführungsform durch die Stahlplatte 23 bewirkt wird, zu erleichtern und dadurch den Widerstand zu verringern. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit einer in Fahrtrichtung gedrehten   Hackentrommel,   bei welcher die in der Drehehene starren Hackenstiele auf zur Trommelachse parallelen Achsen schwingbar gelagert sind und beim Eindringen der Hacken in den Boden-unter Spannen von Federn zurückweichen, dadurch gekennzeichnet, dass das Zurückweichen der Hackenstiele durch Anschläge begrenzt wird,   xum   Zwecke, das Eindringen der Hacken in den Boden zwangsweise zu bewirken.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform der Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die das Ausschwingen der Hackenstiele begrenzenden Mittel einstellbar sind, um die maximale Ausschwingung verändern zu können.
    3. Ausführungsform der Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekeml- zeichnet, dass die Hackenstiele mit Fetlerbolzen (10) gelenkig verbunden sind, die in auf der Hackentrommel entlang der Hackenreihe angeordneten Stangen (12) verschiebbar geführt sind, wohei diese Stangen einerseits zum l'nterstützpn der beim Zurückweichen der Hacken gespannten Federn (13), andererseits zum Begrenzen des Zurückweichens der Hacken dienen.
    Ausführuugsform der Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3. dadurch gekenn- zeichnet, dass auf den Federbolzen (10) Bufferfedern (19) angeordnet sind, die das Zurückschlagen deiHackenindieRuhestellungfederndauffangen. EMI2.4
AT67625D 1912-06-22 1913-06-16 Bodenbearbeitungsmaschine mit drehbarer Hackentrommel. AT67625B (de)

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HU1436X 1912-06-22

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AT67625B true AT67625B (de) 1915-01-25

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GB (1) GB191313503A (de)
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GB191313503A (en) 1914-03-19
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