DE1297373B - UEberlastsicherung fuer Bodenbearbeitungsgeraete mit scheibenartigen Arbeitswerkzeugen, insbesondere Scheiben von Scheibeneggen - Google Patents

UEberlastsicherung fuer Bodenbearbeitungsgeraete mit scheibenartigen Arbeitswerkzeugen, insbesondere Scheiben von Scheibeneggen

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DE1297373B
DE1297373B DED54191A DED0054191A DE1297373B DE 1297373 B DE1297373 B DE 1297373B DE D54191 A DED54191 A DE D54191A DE D0054191 A DED0054191 A DE D0054191A DE 1297373 B DE1297373 B DE 1297373B
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DE
Germany
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carrier
disks
tool carrier
stop
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DED54191A
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Youngberg Charles Harold
Hansen Harold Valentine
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Deere and Co
Original Assignee
Deere and Co
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B21/00Harrows with rotary non-driven tools
    • A01B21/08Harrows with rotary non-driven tools with disc-like tools
    • A01B21/083Harrows with rotary non-driven tools with disc-like tools of the type comprising four individual disk groups each pivotally connected at fixed locations to a substantially rigid frame
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01B61/00Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
    • A01B61/04Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

auch im Einsatz bestimmen zu können, wann die Arbeitswerkzeuge ausschwenken, ist das Verbindungsstück in mehreren Stellungen beispielsweise über Schraubenbolzen mit den Auslegern verbindbar.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der Werkzeugträger zu seiner Lagerung am Grundrahmen mit mittig an ihm angeordneten Lagerteilen versehen, die von mit dem Grundrahmen verbundenen Lagerschalen aufgenommen sind, und ferner an
Die Erfindung bezieht sich auf eine Überlastsicherung für Bodenbearbeitungsgeräte mit gegen Federwirkung um eine horizontale, quer oder annähernd
quer zur Fahrtrichtung liegende Achse in der Vertikalebene schwenkbaren, scheibenartigen Arbeitswerkzeugen, insbesondere Scheiben von Scheibeneggen.
Bei einer Überlastsicherung obiger Gattung ist das
Arbeitswerkzeug über einen in Fahrtrichtung schräg
nach unten vorn verlaufenden Ausleger mit dem Ge- to seinem rahmenseitigen Ende über einen in eine sich räterahmen verbunden, wobei am Ausleger eine mit im Querschnitt zur Mitte hin verjüngende Durcheiner Feder versehene Stange angreift, die anderen- gangsbohrung einsetzbaren vertikalen Zapfen mit ends am Rahmen gelenkig gelagert ist. Bei dieser dem Geräterahmen begrenzt kippbar verbunden, bekannten Vorrichtung ist die Schwenkachse mit Be- Um den axialen Abstand zwischen zwei Scheibenzug auf die Fahrtrichtung weit vor der Scheibenachse 15 gruppen variieren zu können, ist der Zapfen an einem angeordnet, so daß die Arbeitswerkzeuge beim Auf- auf dem Hauptträger des Grundrahmens axial vertreffen auf ein Hindernis sofort in der Höhenrichtung schiebbaren und in mehreren Positionen feststellentgegen der Wirkung der Feder ausweichen, d. h., baren Gleitstück angeordnet.
die Arbeitswerkzeuge werden sofort aus dem Boden In der Zeichnung ist ein in der nachfolgenden Beausgehoben, und es bleibt unbearbeitetes Land liegen. 20 Schreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel des
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Auf- Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
gäbe wird in einer vorteilhafteren Ausbildung und F i g. 1 eine Scheibengruppe einer Scheibenegge in
Anordnung der Überlastsicherung gesehen. Diese perspektivischer Darstellung,
Aufgabe wurde gemäß der Erfindung dadurch gelöst, F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in
daß die Schwenkachse annähernd quer zur Fahrt- 25 Fig. 1.
richtung liegt und vertikal oder annähernd vertikal In der Zeichnung ist mit 10 eine Scheibengruppe
oberhalb der Scheibenachse bei sich in Arbeitsstel- einer Doppelscheibenegge 12 mit einem etwa recht-
lung befindlichen Scheiben angeordnet ist. Auf diese winkeligen, starren Grundrahmen 14 bezeichnet, der
Weise ist bei einfacher Konstruktion gewährleistet, aus einem sich in Fahrtrichtung erstreckenden Haupt-
daß die Arbeitswerkzeuge nicht zuerst in der Höhen- 30 träger 16 und aus zwei Trägern 18 besteht, die wie-
richtung, sondern zunächst nach rückwärts und dann derum über Querträger 20 starr miteinander verbun-
erst langsam ansteigend in der Höhenrichtung aus- den sind. Von den Trägern 18, die beiderseits des
weichen können, wodurch kleinere Hindernisse, ohne Hauptträgers 16 vorgesehen sind, ist jedoch der Ein-
daß unbearbeitetes Land zurückbleibt, durch Ein- fachheit halber in der Zeichnung lediglich der mit
wühlen in den Boden überwunden werden. Lediglich 35 Bezug auf die Fahrtrichtung links außen liegende
bei größeren Hindernissen wird das Arbeitswerkzeug, dargestellt.
in der Regel sogar eine ganze Scheibengruppe, aus- Die auf einer Welle angeordneten Arbeitswerkgehoben, zeuge, beim Ausführungsbeispiel Scheiben 22, sind Vorteilhaft ist die Schwenkachse parallel oder an- über Werkzeughalter 24 mit der Schwenkachse 26, nähernd parallel zur Scheibenachse angeordnet und 40 die als Werkzeugträger ausgebildet ist, verbunden, als die Scheiben, gegebenenfalls eine Scheibengruppe der, wie aus F i g. 1 hervorgeht, direkt lotrecht oberaufnehmender, am Geräterahmen schwenkbar gela- halb der Scheibenachse 21 angeordnet ist. Der Werkgerter Werkzeugträger ausgebildet. Damit die Arbeits- zeugträger kann um seine Längsachse verschwenken werkzeuge nur bei vorher bestimmbaren großen auf und weist hierzu obere und untere Lagerteile 28 auf, sie auftreffenden Kräften nach rückwärts und dann 45 die in bogenförmig ausgebildeten, mit den Trägern 18 in der Höhenrichtung ausweichen, ist am Werkzeug- und 20 verbundenen Lagerschalen 30 lagern, träger eine die Scheiben in Arbeitsstellung haltende Die dem Hauptträger 16 zu gelegenen Enden 32 Vorrichtung angeordnet. Im einzelnen weist letztere eines jeden Werkzeugträgers sind, wie insbesondere vorteilhaft einenends am Werkzeugträger angeord- F i g. 2 zeigt, zylindrisch ausgebildet und mit sich zur nete, anderenends mit einem Anschlag verbundene 50 Mitte hin verjüngenden Durchgangsbohrungen 34 Ausleger und mindestens eine den Anschlag gegen versehen, d. h., der Querschnitt der Durchgangsboheinen Träger des Grundrahmens drückende Feder rung 34 ist mittig geringer als endseitig. Im einzelnen auf, wodurch die Schwenkbewegung der Arbeitswerk- sind die zylindrischen Enden 32 mit dem sich längs zeuge in einer Richtung begrenzt ist. Die die Scheiben erstreckenden Hauptträger 16 über ein verschiebbares in Arbeitsstellung haltende Vorrichtung weist minde- 55 Gleitstück 36 und einen vertikalen, durch die betrefstens zwei beiderseits der Lagerstelle des Werkzeug- fende Durchgangsbohrung 34 gesteckten Zapfen 38 trägers angeordnete, etwa parallel zum seitlichen verbunden. Somit kann der Werkzeugträger, wie aus Träger des Grundrahmens verlaufende Ausleger auf, F i g. 2 hervorgeht, um seine Längsachse verschwendie über den gegen den Träger anliegenden Anschlag ken bzw. kippen. Das Gleitstück ist so ausgebildet, miteinander verbunden sind, während dem Anschlag 6o daß es in verschiedenen Stellungen auf dem Hauptgegenüberliegend ein ebenfalls gegen den Träger an- träger 16 festgestellt werden kann, wodurch wiederum liegendes Verbindungsstück über mindestens eine die Arbeitswinkel der Scheibengruppen veränderbar Feder mit den Auslegern nachgiebig verbunden ist, sind.
wobei zur nachgiebigen Verbindung des Verbindungs- Über eine Vorrichtung 40 werden die einzelnen
Stückes mit dem Ausleger ein mit ersterem verbun- 65 Scheibengruppen in Arbeitsstellung gehalten, können
dener, durch den Ausleger hindurchgeführter und jedoch, sobald sie während des Einsatzes auf ein
eine einenends gegen den Ausleger anliegende Feder Hindernis stoßen, nach rückwärts ausweichen, wobei
aufnehmender Schraubenbolzen vorgesehen ist. Um die entsprechende Scheibengruppe um die Längsachse
des Werkzeugträgers verschwenkt. Im einzelnen weist hierzu die Vorrichtung 40 zwei sich längs erstreckende Ausleger 42 auf, die sich bei der dargestellten rückwärtigen Scheibengruppe, von der Schwenkachse 26 aus gesehen, nach vorn, bei der nicht dargestellten vorderen Scheibengruppe, von der Schwenkachse 26 aus gesehen, nach rückwärts erstrecken und einenends mit dem Werkzeugträger fest verbunden, anderenends mit einem Anschlag 44 beispielsweise verschweißt sind. Dieser Anschlag ist bei der vorderen Scheibengruppe oberhalb und bei der rückwärtigen Scheibengruppe unterhalb des Trägers 18 angeordnet. Ein im Ausführungsbeispiel zweckmäßig im Querschnitt winkelig ausgebildetes Verbindungsstück 46 ist an der dem Anschlag 44 gegenüberliegenden Seite der Träger 18 vorgesehen und mit den Auslegern 42 mittels Schraubenbolzen 48 od. dgl. verbunden; und zwar sind die Schraubenbolzen 48 an den Enden des Verbindungsstückes 46 vorgesehen und durch je eine Feder 50 geführt, die in ihrer Lage mittels Mutter *o und Unterlegscheibe 52 am anderen Ende der Schraubenbolzen gehalten wird.
Sollte im Einsatz z. B. die rückwärtige, sich in Fahrtrichtung gesehen links befindliche Scheibengruppe auf ein Hindernis stoßen, so bewegen sich die »5 vorderen Enden der Ausleger 42 nach unten und drücken dabei die Feder 50 zwischen den Enden der Ausleger 42 sowie der Mutter und der Unterlegscheibe 52 zusammen, wobei der Werkzeugträger mit den Scheiben 22 um seine Längsachse rotiert. Hierbei werden die Scheiben dann eine langsam ansteigende Kreisbahn beschreiben. Beim normalen Einsatz ist die Federkraft derartig, daß der Ausleger 42 in seiner oberen Stellung gehalten wird, in der der Anschlag 44 an der Seite des Trägers 18 anliegt.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Überlastsicherung für Bodenbearbeitungsgerate mit gegen Federwirkung um eine horizontale quer oder annähernd quer zur Fahrtrichtung liegende Achse in der Vertikalebene schwenkbaren, scheibenartigen Arbeitswerkzeugen, insbesondere Scheiben von Scheibeneggen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (26) annähernd quer zur Fahrtrichtung liegt und vertikal oder annähernd vertikal oberhalb der Scheibenachsen (21) bei sich in Arbeitsstellung befindlichen Scheiben (22) angeordnet ist.
2. Überlastsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (26) parallel oder annähernd parallel zur Scheibenachse (21) angeordnet ist.
3. Überlastsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (26) als die Scheiben (22), gegebenenfalls eine Scheibengruppe (10) aufnehmender, am Grundrahmen (14) schwenkbar gelagerter Werkzeugträger ausgebildet ist.
4. Überlastsicherung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Werkzeugträger eine die Scheiben (22) in Arbeitsstellung haltende Vorrichtung (40) angeordnet ist.
5. Überlastsicherung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Scheiben (22) in Arbeitsstellung haltende Vorrichtung (40) einenends am Werkzeugträger angeordnete, anderenends mit einem Anschlag (44) verbundene Ausleger (42) und mindestens eine den Anschlag gegen den Träger (18) drückende Feder (50) aufweist.
6. Überlastsicherung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Scheiben (22) in Arbeitsstellung haltende Vorrichtung (40) mindestens zwei beiderseits der Lagerstelle (28,30) des Werkzeugträgers angeordnete, etwa parallel zum Träger (18) verlaufende Ausleger (42) aufweist, die über den gegen den Träger anliegenden Anschlag (44) miteinander verbunden sind, während dem Anschlag gegenüberliegend ein ebenfalls gegen den Träger anliegendes Verbindungsstück (46) über mindestens eine Feder (50) mit den Auslegern nachgiebig verbunden ist.
7. Überlastsicherung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur nachgiebigen Verbindung des Verbindungsstückes (46) mit dem Ausleger (42) ein mit ersterem verbundener, durch den Ausleger hindurchgeführter und eine einenends gegen den Ausleger anliegende Feder aufnehmender Schraubenbolzen (48) vorgesehen ist.
8. Überlastsicherung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (46) in mehreren Stellungen, beispielsweise über Schraubenbolzen, mit den Auslegern (42) verbindbar ist.
9. Überlastsicherung, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger zu seiner Lagerung am Hauptträger (16) mit mittig an ihm angeordneten Lagerteilen (28) versehen ist, die von mit dem Grundrahmen verbundenen Lagerschalen (30) aufgenommen sind, ferner an seinem rahmenseitigen Ende über einen in eine sich im Querschnitt zur Mitte hin verjüngende Durchgangsbohrung (34) einsetzbaren vertikalen Zapfen (38) mit dem Geräterahmen begrenzt kippbar verbunden ist.
10. Überlastsicherung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (38) an einem auf dem Hauptträger (16) axial verschiebbaren und in mehreren Positionen feststellbaren Gleitstück (36) angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED54191A 1966-09-26 1967-09-23 UEberlastsicherung fuer Bodenbearbeitungsgeraete mit scheibenartigen Arbeitswerkzeugen, insbesondere Scheiben von Scheibeneggen Pending DE1297373B (de)

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