AT66932B - Stoßdämpfer. - Google Patents

Description

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  Stossdämpfer. 



   Die bekannten Stossdämpfer   (Reibungsdämpfer)   wirken entweder erst bei einer bestimmten Kraftwirkung oder sie beginnen gleich zu wirken, wobei sich aber die Gegenkraft, mit der sich 
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 bezweckt die Vermeidung dieses Missstandes durch die   Anordnung   elastischer Vermittlungsteile an den Verbindungsstellen, wodurch bei sofortigem Wirken dieses Dämpfers dessen Gegenkraft mit zunehmender Beanspruchung ein bestimmtes   Mass nicht überschreitet. Dadurch,   dass an den Verbindungsstellen metallische   Lagerungen   in Wegfall kommen, wird auch das sich bei diesen in kurzer Zeit einstellende Spiel und Geräusch vermieden. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in schematischen Ansichten durch die   Fig. l,   2 und 3 in drei Ausführungsbeispielen zur Darstellung gebracht. 



   Der als Reibungsdämpfer ausgebildete Stossdämpfer a greift einerseits am Wagenrahmen b an, während er andererseits, und zwar mit dem einen Dämpferscheibenarm c, mit der Wagenachse   d   in Verbindung zu bringen ist. Dies geschieht nach Fig. 1 unter Vermittlung von Lamellengruppen e aus elastischen Stossen, wie Leder oder dgl. Die Lamellengruppen e sind mit den oberen   Enden durch Winkelstücke   der Dämpferscheibenarme c und mit den unteren Enden in Böcken f gehalten.

   Gemäss Fig. 2 ist die Verbindung zwischen dem   betreSenden Scheibendämpferarm   c und der Wagenachse d durch einen Vollgummiring g hergestellt, der durch Schellen h dieses Armes 
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 (Fig. 3) treten, die in Kapseln k des Dämpferscheibenarmes c und der Wagenachse   J   auswechselbar eingebaut sind. während ein Laschenpaar l mit seinen Querbolzen m. durch zentrische Ring- 
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 Dämpfer vorgebeugt. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:   
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Claims (1)

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