AT66903B - Selbsttätige Mittelpufferkupplung. - Google Patents

Selbsttätige Mittelpufferkupplung.

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AT66903B
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locking
central buffer
automatic central
buffer coupling
shaped
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Allison Dalrymple Smith
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Allison Dalrymple Smith
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Description


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 EMI1.2 
 
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 <Desc/Clms Page number 2> 

 oder muer Kette oder einer ähnlichen Vorrichtung zum Betätigen von jeder Seite des Fahrzeuges aus versehen sein. Ferner sind in der Ausrückstange   tit   Öffnungen r, r vorgesehen und an dem Ende des   T-förmigen   Gliedes k der Aushebevorrichtung an einer Kette ein Zapfen s um die Ausrückstange zu sperren, so dass gegebenenfalls die selbsttätige Kupplung ausser Wirksamkeit gesetzt werden kann. Die äusseren Enden der Ausrückstange können Öffnungen t, t aufweisen, durch welche ein Kuppler die Stange mittels eines am Fahrzeug vorgesehenen Hakens oder dgl. sperren kann, ohne dass er den Raum zwischen zwei Fahrzeugen betreten muss.

   Durch die Anordnung der Laschen g, g auf den Bügelzapfen f, f innerhalb des Gehäuses d ist das Maximum 
 EMI2.1 
 Konstruktion der Kupplung durch Schlitze zu schwächen. Gewöhnlich liegt jedes Kupplungsglied g horizontal in seinem Puffer a; wenn zwei Fahrzeuge sich nähern, um zusammengekuppelt zu werden, so treffen die keilförmig zugespitzten Enden u, u der Kupplungslaschen g,   9   aufeinander, wobei eines der Enden (gleichgiltig welches) auf das andere hinaufsteigt, bis die'genannten   zugespitzten   äusseren Enden beider Kupplungslaschen auf die geneigten   äusseren   Flächen der 
 EMI2.2 
 



   Diese freie Beweglichkeit der   Bügelzapfen   in ihren Gehäusen gestattet den Kupplungslaschen ihre parallele Lage auch dann einzuhalten, wenn eine gewisse Differenz in der 
 EMI2.3 
 durch ungleiche Ladung der Fahrzeuge oder durch Ungleichmässigkeit des Geleises hervorgerufen wird. 



   Sollen die Fahrzeuge ausgekuppelt werden, so wird die   Ausrückstange   m auf einem der 
 EMI2.4 
 nach aufwärts gerichtete Bewegung mitgeteilt wird, welche sie in die m Fig. 3 strichpunktiert gezeichnete Lage bringt ; infolgedessen wird den äusseren Enden der übereinanderhegenden   Kupplungslaschen ! 7,   g eine nach aufwärts gerichtete Winkelbewegung erteilt, welche sie von 
 EMI2.5 
 worauf die Fahrzeuge voneinander entfernt werden können. 



   Wenn die   Ausrückstuge     H ! seitlich verschoben worden ist, kann sie   in dieser Stellung gesperrt werden, und zwar durch Einsetzen des Bolzens s in die Öffnung r, die durch den Schlitz l hindurch auf die   entgegengesetzte   Seite des herabhängenden Teiles der   Aushebevorrichtunp   gebracht worden ist. 



   Durch die Verwendung von offenen Kulissen n, n ist es möglich, ausser der seitlichen eine Bewegung parallel zur   Ursprungslasche hervorrufenden Verschiebung, auch   nur einem Ende der   Ausrückstange   eine nach aufwärts gerichtete Winkelbewegung mitzuteilen und so eine bedeutende Hebelwirkung bei der   Aufwärtsbewegung   der   AnhebevL.   rrichtung   k zu   erzielen, im Falle eine Spannung in der Kupplung im Augenblick des Auslösens vorhandern sein sollte. 
 EMI2.6 
 zwischen den Pufferstossflächen zweier gekuppelter Fahrzeuge:

   diese das Nachgeben gestattende Kupplung macht die Anordnung insbesondere auch für Guterwagen oder anderem rollendes Material, das nicht fur grosse Geschwindigkeiten bestimmt ist, oder für sonstige spezielle Zwecke geeignet. 
 EMI2.7 
 
 EMI2.8 
 in jedem Puffer a. Statt eines Bolzens kann auch eine Niete oder ein Paar Kopfschrauben verwendet werden. 



   Jeder   scheibenförmige Haken 7 kann   in bekannter Weise durch das Auftreffen einer 
 EMI2.9 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 ist, kann mit der genannten Ausnchmung 5 in Eingriff gebracht werden ; der Sperrbolzen 6 wird von einem durch ein Gewicht belasteten Hebel 8 beeinflusst, der an diesem angebracht ist, und an seinem äusseren Ende eine   kreisförmige   Scheibe oder ein anderes   Gegengewicht 9 trägt.   



   Infolge der Ausbildung des Sperrbolzens geschieht der Eingriff zwischen diesem und der Scheibe allmählich, so dass ein   richtiges   Ineinandergreifen und Sperren der Teile selbst in dem Falle stattfindet, wenn der   scheibenförmige   Haken plötzlich rasch verdreht wird, was bei heftigem Anstoss zweier zu kuppelnder Fahrzeuge vorkommen kann. 



   Um einen Eingriff und ein Sperren des Hakens 1 durch den Sperrbolzen 6 zu verhindern, was in manchen Fällen, wie z. B. beim Auskuppeln, beim Verschieben, notwendig ist, werden ein Paar dünne Metallplatten oder Schieber 1 10 in seichten Ausnehmungen der Seitenfläche des Hakens 1 auf einem Zapfen 11 drehbar angeordnet, und zwar in einem Punkt nahe dem Boden des am Umfang angebrachten Ausschnittes 5. Diese Schieber 10, 10 können um einen Winkel durch ihr eigenes Gewicht verdreht werden, wenn der Haken nach   rückwärts   gedreht wird, so dass der   Ausschnitt a maskiert   wird. 



   Wenn eingekuppelt werden soll, so ruht ein Punkt bzw. ein Ende des Sperrbolzens 6 auf dem scheibenförmigen Zughaken 1, auf dem er leicht unter Reibung beim Drehen desselben durch eine herankommende Lasche aufliegt. Der mit dem Gewicht belastete Hebel ist dann in seiner horizontalen Lage, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist. Sowie der scheibenförmige Haken 1 sich nach rückwärts dreht, fallen die Schieber 10, 10 durch ihre Schwere herunter und blockieren die Öffnung des Ausschnittes-5 ; das Ende des Sperrbolzens 6, das mit Reibung auf der Seitenfläche des zughakens 1 aufliegt, greift nun in den verstärkteu unteren Rand des einen drehbaren 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 ein Anheben des Bolzens 6 und dadurch ein festes Anligenen gegen den Pufferkopf a. ohne dass der Zug auf den Bolzen 6a ubertragen wird 
 EMI3.3 
 einzutreten. 



   In diesem Stadium sind die Fahrzeuge noch immer gekuppelt, jedoch ist die Kupplung   mcht gesperrt.   
 EMI3.4 
 



   Obgleich die dargestellten Ausführungsformen in vielen Konstruktionsdetails voneinander abweichen, so können dieselben doch auch miteinander verwendet werden, d. h. Fahrzeuge mit 
 EMI3.5 
 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Selbsttätige Mittelpufferkupplung mit zum Lösen der Kupplung dienender Aushebe- EMI3.6 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 Stange in gehobener Lage gesperrt werden kann, wodurch auch die Aushebevorrichtung (k) in gehobener Lage verbleibt und ein Einkuppeln der Fahrzeuge verhindert.
    3. Selbsttätige Mittelpufferkupplung mit scheibenförmigem, drehbarem Zughaken nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Zughaken mit seitlichen, von demselben vorspringenden Eügelzapfell versehen sind, welche in hakenförmigen, oben offenen Lagern (3) im Pufferkopf gelagert sind und durch einen durch diese Lagerung von Biegungsbeanspruchungen freigehaltenen Fixierungsbolzen ), welchei durch ein Loch in den Bügelzapfen lose hindurchgeht, am Ausheben aus den Lagern verhindert wird.
    4. Selbsttätige Mittelpufferkupplung nach Anspruch 3, bei welcher ein Sperrorgan in einen Ausschnitt des Zughakens eintritt, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrorgan aus einem sichelförmigen, um einen Punkt drehbaren, an seinem unteren Ende mit einem Gewicht versehenen Sperrbolzen besteht, wodurch ein allmähliches sanftes Eintreten in die Ausnehmung und eine sichere Sperrung erzielt wird, indem die Sperrlage des Bolzens durch die senkrechte Stellung desGewichtesaufrechterhaltenwird.
    5. Selbsttätige Mittelpufferkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der den Sperrbolzen tragende gewichtsbelastete Hebel in einem Langloch um einen Zapfen (6a) EMI4.2
AT66903D 1911-05-15 1912-05-11 Selbsttätige Mittelpufferkupplung. AT66903B (de)

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GB66903X 1911-05-15

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AT66903B true AT66903B (de) 1914-10-26

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AT66903D AT66903B (de) 1911-05-15 1912-05-11 Selbsttätige Mittelpufferkupplung.

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