AT66348B - Maschine zum Auswalzen und Durchstechen von Teig. - Google Patents

Description

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 und 22 aufgekeilt. Auf der einen Seite läuft der Riemen von der Riemenscheibe 21 über die Riemenscheibe 16, die   Spnnrolle 24   und die Riemenscheibe 18 zurück zur Riemenscheibe 21. 



  Auf der anderen   Seite läuft   der Riemen von der Riemenscheibe 22 über die Riemenscheibe 15, die   Spannrolle 2J und die Riemenscheibe 77   zurück zur Riemenscheibe 22. Unterhalb jeder Walze ist über ihre ganze Breite anliegend ein Abstreifer auf einem drehbaren Hebel vorgesehen, dessen anderer Arm mit einem verschiebbaren und verstellbaren Gewichte versehen ist. 



   Das an sich bekannte horizontale endlose Leinwandband. 31, auf welches das ausgewalzte Teigband aus dem untersten Walzenpaare 9-10 frei herabfällt, ist über die Walzen 28 und 29 
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 welle 20 aufgekeilt ist. 



   Die Walze 29 ist im   Lager f ? 6 gelagert,   das durch Verdrehen des als Mutter wirkenden Handrades 32 in der Richtung des Leinwandbandes 31 nach Bedarf verschoben und eingestellt werden kann, um die erforderliche Spannung zu erzielen. Unterhalb des oberen Teiles des Leinwand- 
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 ist. Diese Walze ist mit einem Flanell   überzogen,   auf welchen der obere Teil des endlosen Leinwandbandes 31 mit seiner unteren Seite anliegt. Die Walze   j. 3   ist in ihren Lagern frei drehbar gelagert. 



  Unmittelbar über der Walze 33 und über dem Leinwandband 31 ist parallel zur ersteren und zu den Walzen   2. $, 29   eine Stachelwalze   34   in zwei Hebeln   35   drehbar gelagert, die mit ihren Vorderenden drehbar um die Achse 36 am Ständer 38 abmontiert sind.   Die Hebel i sind über   die Achse der Walze 34 hinaus   verlängert   und mit verschiebbaren und regelbaren Gewichten J7 versehen, um den Druck der Stachelwalze 34 regulieren zu können. Die Stachel der   Walze-M.   die durch die Leinwand 31 bis in die Flanellumhüllung der Walze   J3 eindringen, durchstechen   das Teigband, das von dem Leinwandband 31 mitgenommen wird.

   Auswechselbare. ober dem Teigbande befindliche, auf einem querliegenden Metallbande   6.   angeordnete horizontale Stäbe 39 verhindern das Aufwinden des Teiges auf die Stachelwalze. 



   Die Bänder 65 können an den Seiten des Ständers mit ihren vertikal abgebogenen Enden befestigt werden. 



   Auf der vorderen Seite der Ständer   z   befindet sich ein vertikal verschiebbares Messer 40 und unter diesem, und zwar unterhalb des oberen Teiles des endlosen   Bandes. *)'l   ist ein Tisch 41, der als feste Unterlage beim Zerschneiden des Teigbandes in der Querrichtung dient. 



   Das horizontale Messer 40 ist auswechselbar unten am Rahmen 42, 43, 44 befestigt, der mit einer horizontalen Querstrebe- J versehen (Fig. 3) und mit seinen Augen 48 und 49 vertikal 
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 drückt zwar das Gewicht 60 die horizontal abgebogenen Enden 58 der Arme 59 von unten nach auf-    warts,   allein durch die Wirkung des Exzenters 54 entfernen   sich die Enden-3'von   der Querstrebe   mehr und mehr,   und zwar solange, bis schliesslich in dem Augenblicke, als der Arm   J2 unter   
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 an dem Zahn 61 vorbeigeht.

   In demselben Augenblicke fallt durch sein    Eigengewicht   auch der Rahmen 42, 43, 44 samt dem Messer 40 auf das Teigband. das durch den Transporteur 31 unter dem Messer hindurchgeführt wird und schneidet dieses der Quere nach durch,. wobei jedoch der 
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 wird, so dass sich der zerschnittene Teig ohne Hindernisse und Beschädigung unterbrochen weiterbewegt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI2.6 Walzen (3-4, 5-6, 7-8, 9-10), wobei in jedem einzelnen Paare die Walzen mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit gegeneinander, jedoch vom oberen Walzenpaar beginnend gegen die EMI2.7 <Desc/Clms Page number 3>

   2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb jeder Walze und unmittelbar unter dem den Teig hindurchlassenden Zwischenraum Abstreifer (46) vorgesehen sind, die sich über die ganze Breite der Walze erstrecken und durch ein Gewicht oder eine Feder von unten mit regelbarem Drucke angedrückt werden.

   3. Bei einer Maschine nach Anspruch 1 der Antrieb sämtlicher Walzen durch zwei Riemen oder dgl., die über zwei Riemenscheiben (21, 22) laufen, die zu beiden Seiten des Walzenständers auf der Treibwelle (20) befestigt sind, in der Weise, dass auf der einen Seite der Riemen über die Scheibe (15) der Walze (3) des obersten Paares (3-4), von diesem über eine Spannrolle (23), über eine Scheibe (17) der Walze (7) des dritten Walzenpaares (7-8) zurück zur Antriebs- scheibe ) läuft, während auf der anderen Seite der Riemen über die Scheibe (16) der-Walze (5) des zweiten Walzenpaares über eine Spannrolle (24) und die Scheibe (18) der Walze (9) des vierten Paares (9-10)

   zurück zur Antriebsscheibe (21) läuft.

   4. Maschine zum Auswalzen von Teig mit einem endlosen Förderband (31) und einer Einrichtung zum selbsttätigen Durchstechen des Teiges, dadurch gekennzeichnet, dass auf Hebeln (35), die mit ihrem einen Ende (36) drehbar gelagert sind und durch ein Gewicht (37) oder eine Feder mit regelbarer Kraft angedrückt werden, drehbar eine den Teig selbsttätig durchstechende Stachet- walze (. 34) gelagert ist, unterhalb welcher das Förderband (31) verläuft, unter dessen oberem Teile eine frei drehbare, mit Flanell bekleidete Walze (33) gelagert ist.

   Bei einer Maschine nach Anspruch 4 : die Anordnung horizontaler Stäbe (39) unmittelbar oberhalb des Teigbandes in der Richtung seines Vorschubes, welche Stäbe unverschiebbar zwischen den Stacheln der Walze (34) auf Querstreben (65) vorgesehen sind, zum Zwecke, ein Anhaften des Teiges an den Stacheln zu verhindern.

   H. Bei einer Maschine zum Auswalzen von Teig eine Einrichtung zum selbsttätigen Querschneiden des vom Förderbandes mitgenommenen Teigbandes mit einem horizontalen, in einer vertikalen Führung (47) nach beiden Richtungen verschiebbaren Rahmen (42, 43, 44) und mit einem unten an diesem Rahmen befestigten Messer (40), dadurch gekennzeichnet, dass unter die horizontale Querstrebe (45) des Rahmens sichelförmige von der Antriebswelle aus durch EMI3.1 Rahn 'nstrebe (- untergreifen und wobei ferner der Hebel (58-59) mit eiem Gegenzahn (57) verschen ist. der bei der niedrigsten Lage des auf den Teig herabgefallenen Messers den Zahn (62) EMI3.2